2 Kriege in den 7 Jahren der Trübsal: Schlacht von Gog und Schlacht von Armageddon

Man kann nicht sagen, daß es in den letzten Jahren, bevor Jesus das zweite Mal auf die Erde kommt und die Mächte des Bösen besiegt, langweilig zugehen würde. Da ist schwer was los. Die Menschen, die dann noch auf der Erde leben, sehen sich zwei schweren Schlachten ausgesetzt. Am Anfang der 7-jährigen Endzeit wird eine Militärkoalition unter der Führung von Russland – Iran gegen Israel in den Krieg ziehen.
Am Ende der 7-jährigen Endzeit dann kommt es zur Schlacht von Armageddon und dem zweiten Kommen von Jesus.


Die kriegerischen Auseinandersetzungen (Schlacht von Gog (Russland) und Schlacht von Armageddon) sind aber nur ein kleiner Teil all der Schrecknisse, die sich über eine Gott verhöhnende und ablehnende Menschheit ergießen wird:
Die 7 Siegel in der Offenbarung
Die 7 Trompeten in der Offenbarung
Die 7 Schalen in der Offenbarung


Ausführliche Prophezeiungen über den Feldzug von Russland und Iran gegen Israel finden sich in der Bibel beim Propheten Ezechiel in den Kapiteln 38 + 39 (siehe vielleicht auch: Könnte Wladimir Putin der “Gog im Land Magog” sein?). Dieser Krieg beziehungsweise die Schlacht ist nicht zu verwechseln mit der Schlacht von Armageddon, die am Ende der 7-jährigen Endzeit stattfinden wird.

Teilnehmer der 2 Schlachten

Bei der • Schlacht von Gog (Russland – Iran gegen Israel) sind noch einige andere Staaten dabei wie wir in Ezechiel Kapitel 38 in den Versen 2 – 6 erfahren.
Bei der • Schlacht von Armageddon hingegen sind alle Nationen und Völker der Erde involviert wie wir bei Joel Kapitel 4, Vers 2 lesen: „versammle ich (gemeint ist Gott; Anm. von mir) alle Völker und führe sie hinab zum Tal Joschafat; dort streite ich im Gericht mit ihnen um Israel, mein Volk und meinen Erbbesitz.“
Kleine Anmerkung: Wenn man (nicht nur) obige Aussage von Gott bezüglich der Juden liest („mein Volk, mein Erbbesitz“) dann fragt man sich schon, wie der Präses der EKD Nikolaus Schneider zu einer Einschätzung gelangen kann, daß die Juden ein Volk wie jedes andere seien und eine religiöse Überhöhung des Staates Israel “theologisch unzulässig” sei. (siehe hierzu vielleicht auch: Die Juden ein Volk wie jedes andere? Israel ein Staat wie jeder andere? Was sagt Präses Nikolaus Schneider, EKD?)

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Was muß man tun, um für alle Ewigkeit gerettet zu sein? Mit Gebet

Lebt der Antichrist schon?

Da wir aufgrund all der vorhandenen Anzeichen für die Endzeit davon ausgehen, daß wir die Generation sind, die all das erleben wird, was die Prophezeiungen der Bibel ankündigen, gehen wir auch davon aus, daß der Antichrist derzeit schon lebt.

Immer wieder wurde in der Geschichte vermutet, daß der Antichrist da sei. Über Hitler beispielsweise wurde gesagt, er sei der Antichrist. Nun, wer so etwas sagt(e), kennt die Bibel nicht. Damit all die Prophezeiungen für die Endzeit eintreten können, müssen die Juden nach jahrtausendelanger Vertreibung erst einmal wieder in dem ihnen von Gott zugewiesenen Land sein. Das ist seit 1948 (völlig überraschende, aber in den Bibel-Prophezeiungen angekündigte Staatsgründung von Israel) der Fall. Vor jenem Jahr konnte also überhaupt nicht der Antichrist auftreten. (siehe auch Bedeutung der Staatsgründung von Israel für die Endzeit. Juden mußten in ihr Land zurückkehren)
(siehe vielleicht auch: Sind wir die Endzeit-Generation?)

1998 schrieb Gary Frazier, daß irgendwo ein junger besonnener und nachdenklicher Mann heranwächst. In seinem Herzen aber brodelt eine höllische Wut. Er haßt Gott und verachtet Jesus und verabscheut die Kirche.
Dieser Mann würde sich, so Gary Frazier, nach außen hin zunächst als Freund und Anhänger von Jesus und der Kirche ausgeben. Aber zum gegebenen Zeitpunkt würde er buchstäblich die Hölle auf Erden bringen. (Gary Frazier, „Signs of the Coming of Christ“ (Arlington, Texas, 1998)

Ob der Antichrist jetzt schon lebt und sich in dieser Generation als der vom Teufel geführte Weltdiktator zeigen wird oder nicht, ist aber nicht das Entscheidende. Viel wichtiger ist es, daß wir unser Augenmerk auf Jesus als unseren Retter und Herrn richten. Und das völlig unabhängig davon, ob wir die Endzeit erleben werden oder nicht. Denn eins ist klar: Ohne Jesus sind wir verloren; unsere final Destination wäre die Hölle. Erst durch die Annahme von Jesus als unseren Retter und Herrn stellen wir sicher, daß wir die Ewigkeit mit Gott und Jesus verbringen werden. Warten wir auf den Antichristen oder warten wir auf Jesus?

Was macht der Antichrist als Erstes?
Antichrist tritt zunächst als sympathischer Friedensstifter auf

Sind wir die Endzeit-Generation?

Also das ist schon mal klar: Es wird 2012 keinen Weltuntergang geben. Die Erde wird niemals untergehen, sondern für immer und ewig bestehen. Jedenfalls, wenn man Gott und Jesus glaubt. Denn das versprechen sie in der Bibel.

Sind wir die Endzeit-Generation, welche die Ereignisse, die in all den Prophezeiungen in der Bibel angekündigt werden, miterleben werden? Keiner außer Gott weiß es. Denn nur Gott kennt das Datum, wann die siebenjährige Endzeit beginnen wird.

Wenn wir aber die Prophezeiungen lesen und uns die Zeichen in unserer Welt anschauen, dann kann man ohne Übertreibung sagen: Vor uns hat es keine Generation gegeben, bei der es so wahrscheinlich war wie derzeit, daß die Entrückung stattfinden wird, die 7-jährige Endzeit beginnt, und an deren Ende Jesus bei der Schlacht von Armageddon zum zweiten Mal auf die Erde kommen wird.
Frage: Sind Sie vorbereitet? Haben Sie Jesus schon als Ihren Retter und Herrn angenommen? Wie funktioniert das? Was muss man tun, um gerettet zu werden?

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Was macht der Antichrist als Erstes?

Das herausragende Ereignis, welches am Anfang der Herrschaft vom Antichristen stehen wird, ist der Friedensvertrag mit Israel (Der Antichrist als sympathischer Friedensstifter).

Die Entrückung derjenigen, die rechtzeitig all ihren Glauben auf Jesus als ihren Retter und Herrn gelegt haben, wird unserer Ansicht nach entweder kurz vor oder unmittelbar bei Abschluß dieses Friedensvertrages mit Israel stattfinden.

Kommt Friedensvertrag nach Angriff von Syrien auf Israel?

Spekulation: Vielleicht kommt es erst noch zu einem Krieg, in welchem Syrien Israel angreift und Israel zurückschlägt (Zerstörung von Damaskus). Das wäre dann das Szenario, in welchem ein Friedensvertrag zwischen den islamisch-arabischen Staaten und Israel geschlossen werden könnte.
Es muß sich auf jeden Fall um einen 7-jährigen Friedensvertrag handeln, wenn es der Friedensvertrag, an dessem Ende die Schlacht von Armageddon und das zweite Kommen von Jesus stehen werden, sein soll, von dem die Prophezeiungen in der Bibel sprechen.

Tod des Antichristen durch Attentat

Für die ersten 3,5 Jahre wird der Friedensvertrag eingehalten. Dann kommt es zu Unterdrückung und Verfolgung der Juden wie uns die Prophezeiung in Daniel Kapitel 9, Vers 27 ankündigt. In der Mitte der 7-jährigen Endzeit wird der Antichrist durch ein Attentat in Jerusalem sterben. Aber in einer satanischen Nachahmung der Wiederauferstehung von Jesus wieder von den Toten auferstehen, wie wir in Offenbarung Kapitel 13, Verse 3 + 4 erfahren.

Ist das in Offenbarung, Kapitel 13, beschriebene Standbild ein Roboter?

Tipp: Falls Sie all die Hinweise, Aufforderungen und Warnungen nicht ernst genommen haben und Jesus nicht als Ihren Retter und Herrn angenommen haben, werden Sie nicht bei der Entrückung durch Jesus dabei sein. Nicht, weil Gott Sie nicht hätte haben wollen, sondern weil Sie aus freiem Willen immer zu Gott und Jesus gesagt haben ‚Laßt mich in Ruhe. Geht weg! Haut ab! Ich will nichts mit euch zu tun haben‘. (Wie werden die Vereinten Nationen (UN) und die Regierungen die Entrückung erklären?).

Können Sie dennoch auch noch nach der Entrückung gerettet werden?
Ja, während der Herrschaft vom Weltdiktator / Antichristen werden noch deutlich mehr als 200 Mio Menschen zu Jesus finden (Wie viele Menschen werden in der Endzeit / der Trübsal gerettet werden?). Allerdings wird das Bekenntnis zu Jesus während der Endzeit kein Zuckerschlecken sein; die Christen werden schlimme Verfolgung, Unterdrückung und Tod erleiden müssen. Aber das ist immer noch besser, als den Antichristen als Gott anzubeten (was er von jedem Menschen verlangen wird), sein Zeichen anzunehmen (vielleicht ein Bio RFID Chip; Überwachungsstaat in der Endzeit) und dadurch _für immer_ (!) verloren zu sein, um die Ewigkeit lang im Feuersee unvorstellbare Not, Schmerzen und Pein erleiden zu müssen (Ist das Leiden in der Hölle symbolisch gemeint?).

Ich versuche es noch einmal…

Nehmen Sie rechtzeitig Jesus als Ihren Retter und Herrn an.
Niemand weiß, wie oft Sie dazu noch die Möglichkeit haben werden.
Klappt es denn nur mit und über Jesus? Führt der Weg zu Gott und in den Himmel nur über Jesus`? Ja.
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
Kann jeder gerettet werden? Jeder. Gott und Jesus wollen keinen einzigen Menschen an den Teufel und die Hölle verlieren. Keinen einzigen.
„Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten“ (Jesus in Offenbarung Kapitel 3, Vers 20)

Beten Sie in Ihren eigenen Worten. Gott und Jesus kommt es nicht auf Ihre oder meine Worte an. Gott kennt Ihr Herz. Wenn Sie es aufrichtig meinen und aus freien Stücken wünschen, nimmt Jesus Sie sofort ohne Wenn und Aber auf –

Oh Jesus, ich danke dir, dass du auch für mich am Kreuz gestorben bist, damit alle Strafe, die ich für meine Sünden verdient habe, auf dich geladen werden können. Ich danke dir dafür.
Komm bitte in mein Herz und in mein Leben, Jesus.
Rette mich und führe mich.

Was passiert mit Ihnen dabei?
Ihnen sind _alle_ Sünden vergeben. Auch die zukünftigen. Wie das gehen soll? Hey, wir haben es hier mit dem Schöpfer vom Universum zu tun, der niemanden mehr über sich hat! Gott ist nichts unmöglich.
Sie sind in dem Moment, wo Sie Jesus als Retter und Herrn in Ihr Leben rufen ein Sohn oder eine Tochter Gottes. Sie gehören Gott; nichts und niemand kann Sie ihm wieder wegnehmen.
Sie haben ewiges Leben. Keine Hölle, sondern herrliche Zukunft mit Gott und Jesus.

Wie kann ich vor Jesus treten?

So wie Sie sind. Mit allem Dreck, mit aller Bösartigkeit, mit allen Lügen, mit aller Angst, mit all unserem Mist. Mit unseren Kaputtheiten, mit unseren Perversionen, mit unseren Süchten – so wie wir sind, treten wir vor Jesus.
Wir müssen uns nicht verstecken. Wir müssen keine Rolle spielen. Wir müssen nicht erst irgend etwas in Ordnung bringen. Wir müssen nicht erst ein besserer Mensch werden.

So wie wir sind treten wir zu Jesus.
Kaputt, verängstigt, pervers, süchtig, verunsichert, orientierungslos. Wir können ihm alles vor die Füße werfen. Wir können ihm alles geben, alles. Es gibt nichts, was zu groß oder zu klein, was zu schmutzig oder zu kaputt wäre, als daß Jesus es nicht augenblicklich auf sich und von uns wegnehmen könnte. Vergessen Sie niemals: Für Jesus ist alles möglich.

Und wenn wir ganz normal-neurotische Durchschnittsmenschen sind? Ohne große Sünden, ohne große Schuld, halt mit dem normal Üblichen was in einem Leben so anfällt. Auch für uns ist Jesus gekommen und gestorben und hält die Rettung vor der Hölle bereit.
Was muss man tun, um gerettet zu werden?

Wie viele Menschen werden in der Endzeit / der Trübsal gerettet werden?

Das Datum für die Entrückung kennt nur Gott, aber die Bibel spricht davon, daß diejenigen, die ihren ganzen Glauben in Jesus als ihren Retter und Herrn gelegt haben, vor dem Beginn der siebenjährigen Endzeit in den sicheren Himmel entrückt werden.
Das ist vielleicht nach dem Angriff von Syrien auf Israel (Zerstörung von Damaskus) aber vor dem Angriff von Russland-Iran auf Israel.

Man fragt sich natürlich, ob nach der Entrückung noch Menschen, die hier auf der Erde sind, zu Gott und Jesus finden und gerettet werden. Antwort: Natürlich.

Überlegen Sie mal, wie oft Sie von Jesus und Gott hören mußten, ehe Sie wirklich Jesus als Ihren Retter und Herrn angenommen haben… und dennoch hat Gott Sie nicht aufgegeben. Ebenso ist er auch noch in der siebenjährigen Endzeit bereit, Menschen Rettung und Vergebung zu schenken, auch wenn die vorher viele Jahre lang ihn und Jesus abgelehnt haben.

Bekenntnis zu Jesus

Nebenbei: Jetzt ist es, jedenfalls für uns hier im (noch) freien Westen, relativ einfach, sich zu Jesus als seinen Retter und Herrn zu bekennen. Ganz anders in der Endzeit. Wer dort nicht den Weltdiktator / Antichristen als Gott anbetet und sein Zeichen (wir denken, das wird ein Bio RFID-Chip zur Identifikation sein; siehe auch totaler Überwachungsstaat in der Endzeit. Die linkslastige Obama-Regierung will übrigens 30.000 unbemannte Drohnen zur Überwachung der Bevölkerung einsetzen; hört sich für mich auch nicht unbedingt nach Entwicklung zu mehr Freiheit der Menschen an) anbetet, wird hingerichtet oder muß in die Wälder fliehen und zusehen, wie er dort überlebt, ehe Jesus in der Schlacht von Armageddon die Kräfte des Bösen besiegt hat.

Wer also erst in der Endzeit Jesus annehmen wird, wird dafür buchstäblich mit seinem Leben einstehen müssen.
Wie dankbar müssen wir sein, daß wir dieses Bekenntnis zu Jesus ohne schlimme Folgen aussprechen können.
Na ja gut, als Spinner (und Schlimmeres) beschimpft zu werden, nur weil ich an Gott und Jesus glaube, ist nicht angenehm, aber auch nicht nur ansatzweise damit zu vergleichen, was Jesus-Gläubige in kommunistischen Staaten wie Nordkorea und Kuba oder islamischen Staaten wie Ägypten, Iran oder Nigeria durchleiden müssen.

Wie viele Menschen werden in der Endzeit sich noch zu Jesus bekennen?

Auf jeden Fall mehr als 200 Millionen Menschen. Hm? Wieso diese Zahl? Der Bibel-Experte Grant Jeffrey machte in einer seiner Fernsehsendungen den ebenso interessanten wie überzeugenden Hinweis: Im Kapitel 9 der Offenbarung, Vers 16, wird angekündigt, daß die Armee der ‚Könige aus dem Osten‘ 200 Millionen Soldaten umfassen wird (siehe China in Prophezeiungen der Bibel und die 6. Posaune).

Andererseits heißt es in der Offenbarung, wenn die Rede von den Menschen ist, die noch in der Endzeit Jesus als ihren Retter und Herrn angenommen haben („Es sind die, die aus der großen Bedrängnis kommen“, Vers 14): „Danach sah ich (gemeint ist Johannes; Anm. von mir): eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen“ (Offenbarung Kapitel 7, Vers 9)

Mehr als 200 Mio Menschen werden noch gerettet

Bei dem Soldaten-Heer aus dem Osten wird die Zahl 200 Millionen angegeben. Bei den Menschen, die noch aus der Trübsal der Endzeit gerettet werden, weil sie sich trotz Todesstrafe zu Jesus bekannt haben, wird hingegen gesagt „niemand konnte sie zählen“ (Vers 9).
Also, so die wie ich finde, richtige Deutung von Grant Jeffrey: Es werden auf jeden Fall mehr als 200 Millionen sein.

Wir sehen daran, daß Gott keinen einzigen Menschen an den Teufel und die Hölle verlieren will. Er versucht es bis zuletzt jedem die Tür zur ewigen Rettung aufzuhalten. Wie sieht es bei Ihnen aus? Warten Sie nicht bis auf den letzten Drücker, um Jesus als Ihren Retter und Herrn anzunehmen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt.

In der gesamten Menschheitsgeschichte hat Gott immer ausreichend Warnungen und Prophezeiungen ausgesprochen. Denken wir beispielsweise an Noah; der Gute baute 100 Jahre an seiner Arche – unter dem Hohn seiner Zeitgenossen, ehe Gott die Sintflut schickte. Aber wer hörte schon auf Noah und seine Warnungen…?

Oder denken wir auch an die Stadt Ninive. Deren Hunderttausende Einwohner ließ Gott durch den Propheten Jona rechtzeitig Warnung und Aufruf zur Umkehr von ihren Sünden zukommen. Die Einwohner von Ninive hörten übrigens auf die Warnungen und wurden von Gott verschont.
(das Buch Jona in der Bibel könnten Sie mal lesen; sind nur 2 Seiten. Wo Sie es finden? Schnell im Inhaltsverzeichnis nachschauen)

Und wir? Jesus und Propheten wie Daniel und Johannes haben mehr als genug Hinweise gegeben, an denen wir Menschen erkennen können, ob sich die schreckliche Endzeit nähert oder nicht (Checkliste. Prophezeiungen in der Bibel bezüglich der Endzeit).

Wie schon gesagt: Selbst auf dem letzten Drücker, noch während der fürchterlichen Ereignisse unter der Herrschaft des dämonisch geführten Weltdiktators / Antichristen halten Gott und Jesus die Tür für die Rettung offen. Vielleicht bin ich dafür zu feige und zu ängstlich, aber ich würde nicht auf jene letzte Chance warten wollen, wenn das Bekenntnis zu Jesus mit Folter und Enthauptung bezahlt werden muß.

Außerdem: Im Himmel warten auf jeden, der gerettet ist, auch diverse Belohnungen (siehe z.B. Gibt es unterschiedliche Belohnung im Himmel? von Markus Schäller). Gerettet ist gerettet. Daran ändert sich nichts.
Aber darüber hinaus werden bestimmt auch die belohnt, die Jesus schon glaubten, ehe sie sahen, was der Teufel hier unten tatsächlich anrichtet. Und wenn Sie mich fragen: Ich will nicht irgendwo in der Anfänger-Klasse stehen und quasi bei Null anfangen müssen. Ich will schon vorher, schon jetzt, mein Verhältnis zu Gott und Jesus auf eine möglichst breite, gefestigte Basis stellen. Ich will schon jetzt rufen: „Jesus! Mein Herr und Freund und Retter! Ich danke dir!“

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Ist das in Offenbarung, Kapitel 13, beschriebene Standbild ein Roboter?

Das in der Offenbarung, Kapitel 13, beschriebene Szenario sieht grob gesagt so aus: Der Antichrist, zunächst war er als sympathischer Friedensstifter mit seinem 7-jährigen Friedensvertrag zwischen Israel und dessen islamisch-arabischen Nachbarstaaten aufgetreten, wird in der Mitte des siebenjährigen Friedensvertrages in Jerusalem bei einem Attentat ermordet. Der Grund: Er hatte die Tieropfer, die im dritten Tempel der Juden in Jerusalem erlaubt waren, verboten.

Wiederauferstehung nach tödlichem Attentat

Für drei Tage ist der Antichrist tot. Aber er wird vom Teufel selber in Nachahmung der durch Gott bewirkten Wiederauferstehung von Jesus wieder zum Leben erweckt. Die Weltbevölkerung ist ebenso begeistert wie baff. Sollte der Antichrist vielleicht Gott selber sein?, fragen sie sich. Und die Menschen werden in dieser fatalen Annahme durch den falschen Propheten bestärkt. Der falsche Prophet ist der religiöse Führer in der Endzeit, der global eine Weltreligion ohne Jesus (nach der Bibel die einzige Chance für unsere Rettung) etabliert.

Ist das Standbild vom Antichristen ein Roboter?

Der falsche Prophet fordert die Menschheit auf, den Antichristen fortan als Gott anzubeten. Er läßt ein Standbild im Tempel in Jerusalem vom Antichristen errichten. „Es wurde ihm (gemeint ist der falsche Prophet; Anm. von mir) Macht gegeben, dem Standbild des Tieres (Standbild des Tieres = Standbild vom Antichristen; Anm. von mir) Lebensgeist zu verleihen, sodass es auch sprechen konnte und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Standbild des Tieres nicht anbeteten.“ (Offenbarung Kapitel 13, Vers 15)


Aus unserem kleinen Endzeit-Einmaleins
Wer oder was ist der Antichrist?
Wer oder was ist der falsche Prophet?


Hat ein Roboter „Lebensgeist“?

Liest sich das nach einem Roboter? Vielleicht. Dagegen spricht andererseits „Lebensgeist zu verleihen“. Ein Roboter hat doch keinen Lebensgeist. Ich weiß es nicht. Aber wir werden es sehen (aus sicherer Entfernung von oben aus dem Himmel, weil wir, die all unseren Glauben auf Jesus gelegt haben, vorher in den sicheren Himmelt entrückt wurden).

Wenn Gott zuläßt, daß der Teufel so viel Macht in jenen letzten Jahren erhält, daß er den ermordeten Antichristen wieder von den Toten zum Leben erwecken kann, dann müssen wir vielleicht bei dem erwähnten Standbild an mehr als einen mechanisch geschickt realisierten Roboter denken.

Vergessen wir in diesem Zusammenhang auch nicht, daß dem falschen Propheten so viel Macht zugestanden beziehungsweise gegeben wurde, daß der falsche Prophet „große Wunder“ beziehungsweise in einer anderen Übersetzung „große Zeichen“ (Offenbarung Kapitel 13, Vers 13) wird tun können.

Über die Macht des falschen Propheten lesen wir, daß er sogar „Feuer ließ es vor den Augen der Menschen vom Himmel auf die Erde fallen“ (Offenbarung 13:13). Die Menschen werden durch die Wunderzeichen, die der falsche Prophet vollbringen wird, gewaltig verwirrt werden.

Wenn ich das lese, ist es für mich nicht unvorstellbar, daß das erwähnte Standbild mehr sein wird als ein technisch ausgereifter Roboter.

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Die wichtige Frage

Die viel wichtigere Frage ist, ob Sie gerettet sind. Das Standbild mag ein technisch versierter Roboter sein, das Standbild mag durch satanische Kräfte mit einer Art von Leben ausgestattet sein, aber das ist unwichtig angesichts Ihrer Zukunft. Sind Sie gerettet? Haben Sie das kostenlose Angebot von Gott und Jesus schon angenommen und alle Schuld, die Sie für Ihre Sünden verdient hätten, auf Jesus geworfen, der für Sie und mich am Kreuz schon alle Schuld bezahlt hat, damit wir frei und gerettet sein können? Haben Sie sichergestellt, daß Sie für alle Ewigkeit bei und mit Gott und Jesus und nicht in der Hölle leben werden? Die Bibel läßt da keinen Zweifel dran: Nur wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen, gewinnen wir unsere Zukunft bei Gott und Jesus. Wer das nicht tut, sorry, da gibt es laut Jesus selber kein Vertun, wird für alle Ewigkeit in der Hölle leiden.
Deshalb meine Bitte: Entscheiden Sie weise. Und entscheiden Sie bald. Kein Mensch weiß, wie viel Zeit ihm noch in diesem Leben für die wichtigste aller Entscheidungen bleibt.

Gershon Salomon und der Bau vom dritten Tempel in Jerusalem

„Gershon Salomon, der Aktivist für den Bau des Tempels, dem 1990 wegen Gefahr des Aufruhrs das Betreten des Tempelplatzes verboten wurde, darf auch weiterhin nicht den Tempelplatz betreten, urteilte das Oberste Gericht in Israel.

Viele Israelis sind über dieses Urteil empört, denn auch fanatische Moslems dürfen auf dem biblisch-jüdischen Tempelplatz beten, aber jüdische Gläubige dürfen ihn nicht einmal betreten.“
[Quelle: www.israelheute.com vom 9.2.2012]

Wann wird der 3. Tempel in Jerusalem gebaut?

Der dritte Tempel der Juden in Jerusalem spielt in den Prophezeiungen der Bibel eine wichtige Rolle. Er muss gebaut sein, weil das tödliche Attentat auf den Weltdiktator (Antichristen) und seine satanisch bewirkte Wiederauferstehung geschehen, nachdem er die täglichen Tieropfer der Juden im Tempel verboten hat. Außerdem stellt der falsche Prophet (der eine Weltreligion ohne Jesus etabliert) eine Statue im Tempel auf, die von den Menschen als Gott angebetet wird.

Wir sehen an dem Beispiel mit dem 3. Tempel in Jerusalem ein weiteres Anzeichen, das erfüllt sein muss, ehe die Prophezeiungen der Bibel greifen beziehungsweise weiter gehen können. Ohne Tempel keine Tieropfer; ohne Verbot der Tieropfer kein Attentat auf den Antichristen; ohne tödliches Attentat keine dämonisch gesteuerte Wiederauferstehung vom Antichristen…

Voraussetzungen für Bibel-Prophezeiungen

Der 3. Tempel muss also gebaut und vorhanden sein, ehe die weiteren Bibel-Prophezeiungen für die Endzeit in Erfüllung gehen können. Das verhält sich ebenso wie mit der Staatsgründung von Israel im Jahre 1948: Die Juden mußten erst einmal wieder in dem Land sein, das Gott ihnen zugesagt hatte, ehe Gottes prophetische wieder ticken konnte (siehe Israel = Feigenbaum in Matthäus Kapitel 24, Vers 32 – 36)

Wann wird der 3. Tempel in Jerusalem gebaut?

Bibelexperten sind sich allerdings uneins, ob der 3. Tempel vor oder während der 7-jährigen Endzeit gebaut werden wird.
Wir vermuten, dass der 7-jährige Friedensvertrag, den der Antichrist zwischen Israel und den Israel feindlich eingestellten arabischen Nachbarstaaten schließen wird, sozusagen als Bonbon für Israel die Erlaubnis zum Bau des Tempels enthalten wird.

Wir können bei den derzeitigen politischen Verhältnissen im Nahen Osten nicht sehen, dass vor dem in der Bibel angekündigten 7-jährigen Friedensvertrag mit dem Bau des Tempels in Jerusalem begonnen werden kann.
Und wenn der Tempel wieder steht und von den Juden benutzt wird, wird der Antichrist, dreieinhalb Jahre nach Beginn des Friedensvertrages mit Israel, sich selber als Gott verehren lassen.
„Der fremde Herrscher wird mit der Mehrheit des Volkes ein festes Abkommen treffen das eine Jahrwoche (1 Jahrwoche zählt 7 Jahre; Anm. von mir) lang Bestand hat. In der Mitte dieser Woche wird er den Opferdienst im Tempel unterbinden und den Altar eines fremden Götzen dort aufstellen, bis ihn selbst die Vernichtung trifft, die in Gottes Plan für ihn vorgesehen ist.“ (Daniel Kapitel 9, Vers 27; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Wer den Antichristen nicht als Gott anbetet
wird ermordet

In der Offenbarung lesen wir über den falschen Propheten (er etabliert eine Weltreligion ohne Jesus), der sozusagen die religiöse Ergänzung vom politischen Führer Antichrist ist: „Es (gemeint ist der falsche Prophet; Anm. von mir) verwirrte die Bewohner der Erde durch die Wunderzeichen, die es im Auftrag des Tieres tat; es befahl den Bewohnern der Erde, ein Standbild zu errichten zu Ehren des Tieres, das mit dem Schwert erschlagen worden war und doch wieder zum Leben kam (tödliches Attentat auf den Antichristen und die satanisch gesteuerte Wiederauferstehung von den Toten; Anm. von mir). Es wurde ihm Macht gegeben, dem Standbild des Tieres Lebensgeist zu verleihen, sodass es auch sprechen konnte und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Standbild des Tieres nicht anbeteten.“ (Offenbarung Kapitel 13, Verse 14 + 15) Der Antichrist wird nicht nur alle verfolgen und töten, die sich während der Endzeit doch noch zu Jesus bekennen, sondern der Antichrist wird alle umbringen, die ihn nicht als Gott verehren; wie viele Atheisten wird der Antichrist umbringen?

Da wir glauben, dass diejenigen, die ihren Glauben auf Jesus gelegt haben, vor dem Beginn der siebenjährigen Endzeit in den sicheren Himmel entrückt werden, und da wir denken, dass die 7-jährige Endzeit mit dem Abschluß des siebenjährigen Friedensvertrags mit Israel beginnen wird, und wir uns nicht vorstellen können, daß ohne Friedensvertrag die Juden ihren Tempel in Jerusalem werden bauen können, gehen wir davon aus, daß wir, die an Jesus als ihren Retter und Herrn glauben, nicht mehr hier auf der Erde sein werden, wenn das alles stattfinden wird.

Wie schaut es mit Ihnen aus? Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen und ihn als Herrn in Ihr Leben gerufen? Die Bibel ist da eindeutig, daß nur das die einzige Möglichkeit ist, um gerettet zu sein und für alle Ewigkeit mit Gott und Jesus zu leben.

Glauben Sie Jesus, wenn er sagt(e): „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes Kapitel 14, Vers 6)? Oder wollen Sie lieber glauben, dass Jesus ein Lügner war? Gott und der Teufel sind gespannt, wie jeder einzelne von uns diese zentral wichtige Frage für sich beantwortet.

Prophetischer Hinweis bei Maleachi auf Auftritt von Elija in der Endzeit

Als Jesus vor rund 2.000 Jahren auf der Erde war, kam es auf einem Berg, zu dem Jesus mit Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes gegangen war, zu einem Treffen mit Mose und Elija (Merkwürdiges Treffen zwischen Jesus, Mose und dem Propheten Elija. Was wurde besprochen?): „Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.“ (Matthäus Kapitel 17, Vers 3).

Die 2 Propheten der Endzeit in Jerusalem: Mose und Elija

Es ist neben weiteren Hinweisen auch dieses Treffen von Jesus mit Mose und Elija, weshalb viele davon ausgehen, dass Mose und Elija die zwei Propheten sein werden, die Gott in der Endzeit unter der Regierung des Weltdiktators (Antichrist) auf die Erde nach Jerusalem schickt, um die befreiende Botschaft von Gott und Jesus zu verbreiten.

„Und ich will meinen zwei Zeugen auftragen, im Bußgewand aufzutreten und prophetisch zu reden“ (Offenbarung Kapitel 11, Vers 3) Auf übernatürliche Weise schützt Gott die zwei Zeugen, so dass ihnen der herrschende Weltdiktator und seine Handlanger nichts antun können: „Wenn ihnen jemand Schaden zufügen will, schlägt Feuer aus ihrem Mund und verzehrt ihre Feinde; so muss jeder sterben, der ihnen schaden will.“ (Offenbarung 11:5)

Die zwei Propheten / Zeugen werden ermordet

Wenn die zwei Propheten Gottes ihren Auftrag erfüllt haben, lässt Gott, der sie bis dahin geschützt hatte, es zu, dass sie ermordet werden können: „Wenn sie ihren Auftrag als Zeugen erfüllt haben, wird sie das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, bekämpfen, besiegen und töten.“ (Offenbarung 11:7) Die Leichen der zwei Zeugen Gottes werden einfach auf den Straßen Jerusalems liegen gelassen, damit alle Welt sie sehen und sich darüber freuen kann, dass sie ermordet wurden: „Menschen aus allen Völkern und Stämmen, Sprachen und Nationen werden ihre Leichen dort sehen, dreieinhalb Tage lang; sie werden nicht zulassen, dass die Leichen begraben werden.“ (Offenbarung 11:9)

Alle Welt kann die Leichen von Mose und Elija sehen

Obiger Hinweis, dass alle Völker und alle Nationen die Leichen der beiden Zeugen sehen können, macht nur Sinn, wenn wir an die technischen Möglichkeiten denken, die uns in unserer Generation erst zur Verfügung stehen: weltweites Satelliten-Fernsehen und Internet wie Handy-Videos. Dieser Punkt ist wichtig im Hinblick auf die Frage, ob denn unsere Generation die letzte Generation sein wird, ehe all die in den Bibel-Prophezeiungen angekündigten Dinge geschehen werden. Vielleicht.
Auf jeden Fall war es vor unserer Zeit nicht möglich, dass weltweit (alle Völker, alle Nationen) hätten sehen können, dass zwei Leichen in den Straßen von Jerusalem liegen.

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Aber es kommt noch besser:
Wiederauferstehung der 2 Zeugen von den Toten

Die zwei Zeugen Gottes liegen tot in den Straßen von Jerusalem und buchstäblich die ganze Welt kann die Toten sehen. „Und die Bewohner der Erde freuen sich darüber, beglückwünschen sich und schicken sich gegenseitig Geschenke“ (Offenbarung 11:10). Die Menschen, die ihren Glauben ganz auf Jesus gelegt haben, sind bei der Entrückung schon von der Erde in den sicheren Himmel geholt worden. Die Bevölkerung der Erde, die danach zurückbleibt, lehnt in großer Mehrheit Gott und Jesus ab, verhöhnt und verlacht ihn. Sie trifft Gottes Strafen.

Für dreieinhalb Tage bleiben die Körper der beiden ermordeten Zeugen Gottes in den Straßen von Jerusalem liegen. Danach stehen sie zum Schrecken der Menschen, welche die Toten weltweit im Fernsehen gesehen haben und sich über ihren Tod gefreut hatten, wieder von den Toten auf: „Aber nach dreieinhalb Tagen kam von Gott her wieder Lebensgeist in sie und sie standen auf. Da überfiel alle, die sie sahen, große Angst.“ (Offenbarung 21:11)

Man kann sich vorstellen, was für ein Schrecken die Menschen befallen wird, wenn sie die Wiederauferstehung der beiden Zeugen von den Toten sehen werden. Aber damit ist Gottes Plan immer noch nicht zu Ende. Die Menschen sehen nicht nur die wiederauferstandenen zwei Zeugen, sondern die Menschen hören auch eine Stimme und sehen etwas völlig Unerwartetes: „Und sie hörten eine laute Stimme vom Himmel her rufen: Kommt herauf! Vor den Augen ihrer Feinde stiegen sie in der Wolke zum Himmel hinauf.“ (Offenbarung 11:12) – siehe vielleicht auch die erste Entrückung von Elija

Gottes gewaltiger Fingerzeig

Kaum sind die zwei Zeugen in den Himmel aufgestiegen, wackelt die Erde in Jerusalem: „In diesem Augenblick entstand ein gewaltiges Erdbeben. Ein Zehntel der Stadt stürzte ein und siebentausend Menschen kamen durch das Erdbeben um. Die Überlebenden wurden von Entsetzen gepackt und gaben dem Gott des Himmels die Ehre.“ (Offenbarung 11:13) Wir sehen an dieser Stelle auch, dass Gott keinen einzigen Menschen an die Hölle verlieren will. Die Hölle war von Gott eigentlich nur für den Teufel und seine Dämonen gedacht, als sie gegen Gott rebellierten und der Teufel wollte, dass er anstatt Gott angebetet wird (etwas, dass er in der Endzeit auf der Erde erreicht, indem der von ihm geführte Weltdiktator (Antichrist) sich als Gott anbeten lassen wird). Aber leider fallen viel zu viele Menschen auf die Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, herein und lehnen Gott und Jesus ab. Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Prophezeiung über Elija als Zeuge in Jerusalem

Ein Hinweis, dass Elija als Zeuge noch einmal in der Endzeit auf die Erde kommen wird, findet sich von 2.500 Jahren in der Bibel. Bei Maleachi lesen wir, dass bevor das zweite Kommen von Jesus erfolgen wird (er wird in der Schlacht von Armageddon alle Armeen der düster-dämonischen Kräfte besiegen), Gott Elija noch einmal als Zeugen auf die Erde schicken wird, um den Menschen noch einmal den Weg zu Gott zu weisen: „Bevor aber der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare Tag, seht, da sende ich zu euch den Propheten Elija.“ (Maleachi Kapitel 3, Vers 23)

Wofür sind all diese Prophezeiungen, die Gott in der Bibel gibt, überhaupt gut? Sie sind ja nicht als prickelnde Unterhaltung für Menschen, die immer nach einem neuen Kick suchen, gedacht, sondern sie sollen (a) zeigen, dass Gott existiert und (b) die Bibel „geschrieben“ (inspiriert) hat. Denn bei all den vielen, vielen Prophezeiungen aus der Bibel, die bereits punktgenau eingetreten sind, muss einem der Verstand eigentlich sagen, dass solche Prophezeiungen nicht von Menschen, sondern nur von einem Wesen stammen können, dem alles bekannt ist.
Und schließlich (c): Gott gibt die Prophezeiungen, damit jeder die Chance hat, rechtzeitig vorher Buße zu tun. Buße? Ja, Buße ist Umkehr. Gott will, dass alle Menschen gerettet werden. Aber – da lässt die Bibel keinen Zweifel dran – wer ihn ablehnt, wird Gottes Strafe ertragen müssen und wird für alle Zeit mit dem Teufel und den Dämonen im brennenden Feuersee leiden müssen. Und ‚für alle Zeit‘ ist eine verdammt lange Zeit. Und die Hölle ist nicht irgendwie symbolisch gemeint, sondern ist ebenso real wie die Schmerzen und Qualen, die man dort wird ertragen müssen. Jesus selber hat das ganz deutlich und klar beschrieben; siehe Lukas Kapitel 16, Verse 19 – 21.

Das Angebot steht. Gott hat alle Strafe, die wir für unsere Sünden verdient haben, auf Jesus geworfen. Und Jesus hat den Tod am Kreuz auf sich genommen, damit wir _frei_ sein können und _keine Strafe_ erhalten. Die Frage ist nur, ob wir dieses kostenlose Angebot annehmen. Wie? Indem wir Jesus unsere Sünden eingestehen, mit aufrichtigem Herzen bereuen, was wir für einen Mist gebaut haben, und Jesus bitten, dass er uns mit seinem Blut, das er für uns am Kreuz in Golgatha vergossen hat, rein von aller Schuld und Sünde wäscht. Dann sind wir gerettet. Ohne Wenn & Aber; es gibt auch kein Kleingedrucktes. Wir sind gerettet, keine Hölle, sondern für alle Ewigkeit Gemeinschaft mit Gott und Jesus. So einfach? Ja. Können Sie das glauben? Tun Sie es. Es ist nach Jesus der einzige Weg, wie wir gerettet werden können.

Und wie geht es dann weiter? Bitten Sie Jesus, der Sie errettet hat, als Herrn in Ihr Leben. Er führt Sie, er beschützt Sie. Der Geist Gottes (‚Geist‘ hat nichts mit Schloßgespenst zu tun, sondern ist eine spirituelle Persönlichkeit) kommt zu Ihnen und wird sie Gebet für Gebet, Tag für Tag zu dem Menschen machen, den Gott vor Augen hat(te), als er Sie erschaffen hat.
Sonst noch was? Bibel lesen! Ohne Gottes Wort kein wirklicher Glaube. Die Bibel ist ein lebendiges Buch. Sie gibt Kraft, Trost, Orientierung und Hilfe.

Wie entscheiden Sie sich?

Iran will Israel und Vermögenswerte der Juden weltweit zerstören

Der Nahe Osten brodelt immer heftiger. Für Jahrzehnte hielt Ägypten den Friedensvertrag mit Israel ein. Jetzt, nach dem „arabischen Frühling“ übernehmen die bestens organisierten Islamisten das Ruder und sprechen offen davon, dass sie den Friedensvertrag mit den Juden aufkündigen wollen.

Die Lage für das kleine Israel wird immer bedrohlicher.

Der politisch unerfahrene US-Präsident Obama hat (oder wollte) es nicht kommen sehen, dass seine schwache und pro-islamische Außenpolitik (man denke nur an seine Rede in Kairo) die Feinde des freien Westens hat immer stärker auftreten lassen.

Während Obama immer wieder sagte, er wolle ohne Vorbedingungen mit dem Iran verhandeln, lehnten die Islamisten im Iran das Angebot einfach ab und werkelten weiter am Ausbau ihrer nuklearen Möglichkeiten, während sie UN und den Westen mit Desinformationen gehörig verschaukelten. Jetzt wird in Kürze der Fall sein, dass die Radikalen im Iran über die Atombombe verfügen. Dann gute Nacht Israel, Europa und Amerika… denn das erklärte Ziel der religiösen und politischen Führung der Islamischen Republik Iran ist es, Israel „auszuradieren“ und dem Islam zur Weltherrschaft zu verhelfen.

Die Bibel sah voraus, was wir derzeit in der Presse lesen:
“Sie sagen: “Wir wollen sie ausrotten als Volk; an den Namen Israel soll niemand mehr denken.” [Psalm 83, Vers 5]

Iran: Die Juden sollen beseitigt werden

Wie www.israelheute.com am 7. Februar 2012 berichtete, schwört der iranische Imam Khameini die Iraner weiter vehement auf den Krieg gegen Israel ein: „Die iranische Regierung hat soeben erneut ein Dokument publiziert, das deutlicher als bisher zur Zerstörung Israels aufruft.“ Gefordert wird, ein Massaker am jüdischen Volk anzurichten und die Zerstörung aller seiner Vermögenswerte auf der ganzen Welt vorzubereiten.

Bei den Ausführungen, die zunächst auf der islamischen Website Alef, die eng mit dem obersten Führer Ayatollah Ali Khamenei verbunden ist, erschien, heißt es wörtlich: „Wir sollten nicht die Möglichkeit verstreichen lassen, die Juden zu beseitigen“. Und die „islamische Regierung des Iran muß dabei das Kommando übernehmen“. Der Iran will andere arabische Staaten zum Krieg gegen Israel vereinen.

Der Text wurde von islamischen Analytiker und Strategen Alireza Forghani verfasst, der Khamenei nahesteht – und wurde auf die meisten Websites der iranischen Regierung übertragen. Der Text erschien auch in den Meldungen der iranischen Nachrichtenagentur Fars.

Der Analytiker und Stratege Forghani rechtfertigt sogar Angriffe auf Zivilisten unter Berufung auf die von Ayatollah Khomeini benannte Regel, dass Muslime im Dschihad gegen Feinde, die eine islamische Nation aggressiv angehen würden, Krieg führen sollten.

Wer seine Bibel kennt, weiß, dass für die Endzeit genau das angekündigt wurde: „Sie sagen: “Wir wollen sie ausrotten als Volk; an den Namen Israel soll niemand mehr denken.“ [Psalm 83, Vers 5]

Wer seine Bibel kennt, weiß aber auch, dass Gott zugesagt hat (und er hat noch nie ein einziges seiner Versprechen nicht eingehalten und wird sich auch niemals selber untreu werden), dass er Israel niemals „ausradieren“ lassen wird. Gott sagt: „Ich gebe ihnen einen Namen, der mehr wert ist als Söhne und Töchter: Einen ewigen Namen gebe ich ihnen, der niemals ausgetilgt wird.“ [Jesaja Kapitel 56, Vers 5]

Auch wenn die Militär-Koalition unter der Führung von Russland und dem Iran gegen Israel in den Krieg ziehen wird, von der die Prophezeiungen in der Bibel sprechen, wird diese übermächtige Feindeskraft das kleine Israel nicht vernichten. Aber nicht, weil sich Israel verteidigt oder weil der freie Westen den bedrohten Juden zur Hilfe eilen würde, sondern weil Gott selber auf übernatürliche Weise eingreifen und die anrückenden Armeen und Russland, Iran und anderen arabischen Staaten vernichtend schlagen wird, wie man in den Kapiteln 38 + 39 von Ezechiel lesen kann.

Israel soll ausgerottet werden. Psalm 83
► Ist Bunker brechende Bombe (MOP, Massive Ordnance Penetrator) der USA zu schwach für den Iran?

Endzeit: Kommt die Entrückung vor der Trübsal?

Wir kennen 1 Thessalonicher Kapitel 4, Verse 16 + 17: „Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen; dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt, dem Herrn entgegen. Dann werden wir immer beim Herrn sein.“

Oder auch 1 Korinther Kapitel 15, Verse 51 + 52: „Ich sage euch jetzt ein Geheimnis: Wir werden nicht alle sterben, wir werden aber alle verwandelt werden. Das geschieht in einem Augenblick, so schnell, wie jemand mit der Wimper zuckt, sobald die Posaune das Ende ankündigt. Die Posaune gibt das Signal, dann werden die Verstorbenen zu unvergänglichem Leben erweckt, und wir, die dann noch am Leben sind, bekommen den neuen Körper.“ (Die Bibel. Die Gute Nachricht, Stuttgart, 2000)

Entrückung. Nicht ob, sondern wann

Die Frage ist nicht, ob es eine Entrückung gibt. Die Frage ist, _wann_ wird die Entrückung sein? Sehr richtig schreibt beispielsweise Adolf Küpfer: „Auch bildet die Entrückung den Schlusspunkt des Triumphes des Herrn über Tod und Satan, was bedeutet, dass es gar nicht anders sein kann, als dass Er selbst kommt, um uns heimzuholen.“ (A. Küpfer – 700 Fragen und Antworten, Frage Nr. 83; aufgerufen am 25.1.12)

Wir gehen von einer Entrückung der an Jesus als ihren Retter und Herrn Glaubenden _vor_ dem Beginn der Endzeit aus. Wobei natürlich niemand weiß, wann das sein wird. Am 21.12.2012? Nächstes Jahr? In 340 Jahren? In 1.000 Jahren? Keiner weiß das Datum.
Jesus hat uns, als er vor 2.000 Jahren auf der Erde war, darauf hingewiesen, daß wir an gewissen Anzeichen sehen können, ob die Endzeit bevorsteht (siehe auch Checkliste Endzeit).
Oder denken wir auch an die Prophezeiungen von Malachias (“Prophetia de summis pontificibus”) über den letzten Papst in der Endzeit, die darauf hindeuten, daß es diese Generation sein wird, die den Beginn der Endzeit miterleben wird.

Gottes Liebe und die Endzeit

Gott hat Menschen, die ihm gegenüber nicht ungehorsam oder gar verhöhnend und ablehnend waren, noch nie bestraft. Warum sollte also unser uns liebender Gott uns durch die Schrecknisse der Endzeit und all die Prüfungen und Strafen, die er über eine ihm gegenüber ungehorsame Menschheit ausgießt, gehen lassen? Gott hat bei dem ersten großen Gericht, der Sintflut, Noah auch gerettet. Was für Noah die Sicherheit in der Arche war, wird für uns die Entrückung durch Jesus in den sicheren Himmel sein, während hier unten buchstäblich die Hölle ausbricht.

Dazu paßt die Zusicherung von Jesus in Offenbarung Kapitel 3, Vers 10: „Du hast dich an mein Gebot gehalten, standhaft zu bleiben; daher werde auch ich zu dir halten und dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über die ganze Erde kommen soll, um die Bewohner der Erde auf die Probe zu stellen.“
Uns bewahren vor der Stunde… das hört sich für mich nicht danach an, daß Gott und Jesus uns durch die Endzeit leiden lassen.

In Offenbarung Kapitel 4, Vers 1 lesen wir von Johannes: „Danach sah ich: Eine Tür war geöffnet am Himmel; und die Stimme, die vorher zu mir gesprochen hatte und die wie eine Posaune klang, sagte: Komm herauf und ich werde dir zeigen, was dann geschehen muss.“ Das ist die Entrückung. Stimme wie eine Posaune ruft… lesen Sie noch mal 1 Thessalonicher Kapitel 4, Verse 16 + 17 dazu.

Im Kapitel 4 der Offenbarung finden wir einen weiteren Hinweis darauf, daß die Entrückung vor der großen Trübsal der Endzeit erfolgen wird: „… dann werfen sich die vierundzwanzig Ältesten vor dem, der auf dem Thron sitzt, nieder und beten ihn an, der in alle Ewigkeit lebt. Und sie legen ihre goldenen Kränze vor seinem Thron nieder…“ (Offenbarung 4:10)

Gerettete Christen werden vor den Richterstuhl Christ treten

Kränze? Ja, diejenigen, die Jesus als ihren Retter und Herrn angenommen haben, haben das ewige Leben. Nichts kann uns mehr der Gewißheit berauben, daß wir bei Gott und Jesus nach unserem irdischen Tod (oder nach der Entrückung, wenn die stattfindet, während wir noch leben) sein werden. Jesus angenommen = gerettet. Punkt. Keine Hölle.

Lesen Sie auch: Richterstuhl von Jesus. Es gibt dort nur noch Lob

Aber über die Rettung hinaus, die uns sicher ist, werden wir vor den Richterstuhl Christi treten müssen. Will sagen: Wenn wir sterben oder wenn wir entrückt werden, stehen wir vor Jesus und unser Tun hier unten auf Erden wird von Jesus bewertet (bewertet! nicht gerichtet! denn gerettet sind wir schon). Paulus macht das klar in 2 Korinther Kapitel 5, Vers 10: „Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat.“

Schätze bei Gott anhäufen

Jesus selber hat uns dazu aufgefordert, „Schätze im Himmel“ anzuhäufen: „Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 19 + 20)

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Wenn ich das salopp in irdischen Vorstellungen ausdrücken darf: Jeder von uns hat ein Konto bei Gott im Himmel. Es liegt an uns hier unten auf Erden, auf diesem himmlischen Konto „Schätze“ anzusammeln. Je größer unser Guthaben im Himmel ist, desto größer fallen die Belohnungen aus. Ich kenne die Währungseinheit in Gottes Königreich nicht; aber ein freundlicher Blick, ein aufmunterndes Wort, eine hilfreiche Hand, finanzielle Unterstützung, jemanden vor der Hölle retten, indem wir ihm von Jesus, seinem Retter, erzählen… da wird beständig auf unser Konto eingezahlt.
Paulus berichtet in 1 Korinther Kapitel 3, Verse 10 – 15 davon, wie es sein wird, wenn wir vor Jesus stehen werden: „das Werk eines jeden wird offenbar werden; jener Tag wird es sichtbar machen, weil es im Feuer offenbart wird. Das Feuer wird prüfen, was das Werk eines jeden taugt. Hält das stand, was er aufgebaut hat, so empfängt er Lohn. Brennt es nieder, dann muss er den Verlust tragen. Er selbst aber wird gerettet werden“ (Verse 13-15)

Wir müssen gestorben oder entrückt sein, ehe wir vor den Richterstuhl von Jesus treten

Jeder gerettete Christ wird also, wenn er vor dem Richterstuhl von Jesus steht, entsprechend seines Einsatzes hier unten für Gott Belohnungen, Siegerkränze, erhalten. Diese Kränze sind gemeint, wenn wir in der Offenbarung Kapitel 4, Vers 10 lesen: „… dann werfen sich die vierundzwanzig Ältesten vor dem, der auf dem Thron sitzt, nieder und beten ihn an, der in alle Ewigkeit lebt. Und sie legen ihre goldenen Kränze vor seinem Thron nieder…“

Überlegen wir mal: Damit diese goldenen Siegerkränze vor Jesus niedergelegt werden können, müssen sie vorher erhalten worden sein. Wo gibt es die Siegerkränze? Einzig allein von Jesus, wenn wir vor seinem Richterstuhl stehen und er unser Wirken hier unten auf Erden bewertet. Vor seinem Richterstuhl stehen wir aber nur, wenn wir vorher gestorben sind oder eben entrückt wurden.

Die Stelle in Offenbarung Kapitel 4, Vers 10 kann also als ein weiterer Hinweis auf die Entrückung _vor_ der schrecklichen Trübsal in der Endzeit gewertet werden. Denn nach Kapitel 4 der Offenbarung wird der Beginn der schrecklichen Ereignisse in der Endzeit in Kapitel 6 (mit den Siegeln der Offenbarung) beschrieben. Will sagen: Wenn es hier unten mit der Endzeit losgeht, sind wir bereits im sicheren Himmel. Und haben die Belohnungen (Siegerkränze), die wir von Jesus erhalten haben, in Dankbarkeit ihm vor Füßen gelegt (Offenbarung 4:10).

Prophet Sacharja über die Zukunft von Israel und das Kommen von Jesus

Wie prinzipiell in der Bibel, so versichert auch der Prophet Sacharja – damals den Juden, heute uns allen, daß Gott in Kontrolle von allem ist. Und natürlich hält Gott auch den Lauf der Geschichte in seinen Händen. Gottes Ziel dabei: Die Menschen finden wieder zurück zu ihm, indem Sie den Opfertod von Jesus, der die Strafe, die wir für unser sündhaftes Verhalten verdient hätten, auf sich nahm.
Nehmen wir Jesus als unseren Retter und Herrn an, dann sind wir frei von aller Schuld und können wieder, rein und sauber wie frisch gefallener Schnee, vor Gott treten und für immer mit ihm zusammenleben.

Will sagen: Was in der Bibel in den ersten zwei Kapitel beschrieben wird, die paradiesische Einheit von unseren Vorfahren Adam und Eva mit Gott, bevor sie auf den Teufel hereinfielen und ungehorsam gegenüber Gott wurden, wird am Ende der Menschheitsgeschichte wieder der Fall sein. Die Bibel ist da eindeutig: Die Gott gehorsamen Menschen, die, die Jesus als ihren Retter und Herrn angenommen haben, werden wieder mit Gott zusammen sein.

In den nur 14 Kapitel vom Buch Sacharja (geschrieben ca. 520 v.Chr.) gibt der Prophet jede Menge Hinweise auf das Kommen von Jesus. Sowohl auf das erste Kommen, als auch auf das zweite Kommen von Jesus am Ende der schrecklich, dämonisch geführten Herrschaft des Weltdiktators (Antichrist), wenn Jesus die Mächte des Bösen bei der Schlacht von Armageddon besiegt und seine Herrschaft auf der Erde aufbaut.

Israel ist Gottes Augapfel

Über den Propheten Sacharja sagt Gott auch noch einmal klipp und klar, wie sehr ihm die Juden am Herzen liegen, und daß sie seinem besonderen Schutz unterliegen: „Wer euch antastet, tastet meinen Augapfel an.“ (Sacharja Kapitel 2, Vers 12)
(könnte Sie in diesem Zusammenhang auch interessieren: Der göttliche Schutz für Israel. Gott hätte es nicht deutlicher sagen können. Betrachtet Angela Merkel Israel aus dem biblischen Blickwinkel?)

Wenn in den letzten Tagen eine Militärkoalition arabischer Staaten unter der Führung von Russland und dem Iran gegen Israel zu Felde zieht, sind es nicht die Juden selber, auch nicht die USA, sondern einzig und allein Gott, der auf übernatürliche Weise die Angreifer vernichtend schlägt. Durch dieses für alle Welt sichtbare Wunder soll den Juden in Israel und allen Menschen klar werden, daß Gott nicht nur existiert, sondern aktiv in das Geschehen der Menschheitsgeschichte eingreift.

Prophezeiungen über Jesus

(1) In Sacharja Kapitel 3, Verse 1 – 10 finden sich ca. 520 Jahre v.Chr. Hinweise auf das Kommen von Jesus als die vergebende Person. „Hiermit nehme ich deine Schuld von dir…“ (Vers 4) oder auch „ich will meinen Knecht kommen lassen, den Spross“ (Vers 8; Jesus ist der Spross aus dem Hause David).
Rund 500 Jahre bevor es geschah, ließ Gott über den Propheten Sacharja wissen: „Jauchze, Tochter Jerusalem! Sieh, dein König kommt zu dir. Er ist gerecht und hilft; er ist demütig und reitet auf einem Esel, auf einem Fohlen, dem Jungen einer Eselin.“ (Kapitel 9, Vers 9); vergleichen wir hierzu, was rund 500 Jahre später geschah, beschrieben bei Matthäus Kapitel 21, Verse 1 – 11, beim Einzug von Jesus in Jerusalem. Ja, richtig vermutet. Die Prophezeiung erfüllte sich.

(2) Wir kennen die Geschichte, daß Judas Jesus hintergeht. Für 30 Silberstücke verrät er Jesus an die Priester. „Was wollt ihr mir geben, wenn ich euch Jesus ausliefere? Und sie zahlten ihm dreißig Silberstücke.“ (Matthäus Kapitel 26, Vers 15)
Rund 500 Jahre vorher konnte man in den Prophezeiungen vom Propheten Sacharja lesen: „sie wogen mir meinen Lohn als dreißig Silberstücke.“ (Sacharja Kapitel 11, Vers 12)

(3) Nach dem Verrat an Jesus reut es Judas, was er getan hat: „Als nun Judas, der ihn verraten hatte, sah, dass Jesus zum Tod verurteilt war, reute ihn seine Tat. Er brachte den Hohenpriestern und den Ältesten die dreißig Silberstücke zurück; aber die wollten das Geld nicht haben.“ (Matthäus 27:3) „Da warf er (gemeint ist Judas; Anm. von mir) die Silbestücke in den Tempel; dann ging er weg und erhängte sich.“ (Matthäus 27:5)
Weil an den 30 Silberstücken Geld klebt, wollen die Priester den Verräterlohn auch nicht mehr haben: „Und sie beschlossen, von dem Geld den Töpferacker zu kaufen als Begräbnisplatz für die Fremden.“ (Matthäus 27:7)
Rund 500 Jahre vorher heißt es bei Sacharja: „Wirf ihn (gemeint ist der Lohn der 30 Silberstücke; Anm. von mir) dem Schmelzer hin! (…) warf sie im Haus des Herrn dem Schmelzer hin.“ (Sacharja Kapitel 11, Vers 13)

(4) Ein halbes Jahrtausend, bevor es tatsächlich geschah, ließ Gott den Propheten Sacharja wissen, was mit Jesus geschehen wird: „Schwert, erheb dich gegen meinen Hirten, gegen den Mann meines Vertrauens (…). Schlag den Hirten, dann werden sich die Schafe zerstreuen.“ (Sacharja Kapitel 13, Vers 7) Jesus ist unser hilfreicher Hirte, wir sind seine Schafe. Darauf bezieht sich dann rund 500 Jahre später die Textstelle bei Matthäus 26:31: „Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr alle werdet in dieser Nacht an mir Anstoß nehmen und zu Fall kommen; denn in der Schrift steht: Ich werde den Hirten erschlagen, dann werden sich die Schafe der Herde zerstreuen.

Ist Jesus uns mehr wert als 30 Silberstücke?

Jesus ist es mehr als wert, daß wir ihn als unseren Herrn anerkennen. Vergessen wir nicht, daß er sagte, daß wir nur durch ihn zu Gott gelangen können. Die Bibel ist da eindeutig klar. Wir können die Gnade der Vergebung all unserer Sünden und unserer Schuld nicht anders erlangen, als dadurch, daß wir das kostenlose Geschenk von Jesus annehmen, das er für uns am Kreuz gemacht hat, indem er an unserer Stelle die Strafe auf sich nahm, die wir verdient hätten.

Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

[Johannes Kapitel 14, Vers 6]

Das Menschendilemma: Viele versuchen durch ihre guten Taten, ihr gutes Verhalten, durch das Einhalten von Ritualen oder Gesetzen zu Gott zu gelangen. Aus der Bibel wissen wir, daß das nicht funktioniert. Das Einzigartige in der Menschwerdung von Gott durch Jesus ist, daß Gott sich zu uns hinwendet (ohne daß wir es verdient hätten) und Vergebung anbietet. Der Mensch hat den freien Willen. Er kann Jesus als Retter und Herrn annehmen oder nicht.

Prophezeiungen? Wer hörte damals schon auf Noah?
Prophezeiung von Micha über Jesus in der Bibel: Geburtsort
Warum gibt es so viele Prophezeiungen in der Bibel? Rund 2.500 (von denen 2.000 eingetreten sind; die noch ausstehenden beziehen sich auf die Endzeit, das zweite Kommen von Jesus und das nach der Schlacht von Armageddon beginnenden 1.000-jährige Reich unter der Herrschaft von Jesus).
In keinem anderen Buch der Menschheitsgeschichte finden sich so viele konkrete Prophezeiungen (die dann auch noch eingetreten sind). Warum? Gott wollte und will damit den Menschen klarmachen, daß die Bibel sein Wort ist. Von ihm inspiriert und von ihm ausgewählten Menschen über die Jahrhunderte niedergeschrieben. Kein Mensch kann Jahrhunderte vorher wissen, was an einem Tag wo genau passieren wird; das kann nur ein Wesen, dem alles bekannt ist, das über der Zeit steht und das Weltgeschehen in seiner Hand hält. Eben Gott.

► Furcht und Angst fliehen vor uns, wenn wir auf Jesus schauen: Schönes altes Kirchenlied, das Kraft gibt und die Hoffnung stärkt: Solang mein Jesus lebt bei Youtube gucken + hören

Die Prophezeiungen von Malachias („Prophetia de summis pontificibus“) über den letzten Papst in der Endzeit

Malachias (1094 – 1148) war der irische Erzbischof von Armagh. Er wird in der katholischen Kirche als Heiliger verehrt. Der im heutigen Nordirland geborene Malachias hieß ursprünglich Maelmhaedhoc; dieser Name wurde später latinisiert als Malachias. Im Jahr 1127 wurde er „Beichtvater von Cormac Mac Carthaigh, dem späteren König von Irland. Malachias gilt als eine der wichtigsten Gestalten der irischen Kirche des 12. Jahrhunderts.

Es wird berichtet, daß Malachias nicht nur Kranke heilen konnte, sondern auch über die Fähigkeit zur Levitation verfügte und hellseherische Fähigkeiten hatte. Malachias werden viele Wunder im Rahmen seiner Tätigkeit zugeschrieben.

Mit Papst Nr. 112 das Ende der Römisch-Katholischen Kirche

Als herausragend darf wohl seine Gabe der Weissagung bezeichnet werden. Malachias hat die Reihenfolge der Päpste, beim Papst Coelestin II. (Papst von 1143 bis 1144), beginnend, vorausgesagt. Alles in allem 112 Päpste. Beginnend in seiner Zeit bis hin zum letzten Papst, bei dem die Katholische Kirche untergehen wird.

Derzeit ist als 111. Papst Benedikt XVI. in Amt und Würden. Den hatte
In dessen Amtszeit übrigens hat Malachias einen Frieden für den Nahen Osten vorausgesagt.

Heiliger Geist gab Malachias die Prophezeiungen

Historiker gehen davon aus, dass Malachias seine Vision der Reihenfolge der Päpste bis in unsere Zeit bei seinem Besuch in Rom im Jahr 1140 anläßlich der Krönung von Innozenz II. hatte.
Malachias erhielt nach eigener Aussage vom Heiligen Geist die Reihenfolge der Päpste von Coelestin II. „bis ans Ende der Welt“. Beschrieben werden die jeweiligen Päpste mit kurzen Angaben zu Eigenschaften, dem Wappen oder dem Charakter.

Die einzelnen Päpste in der Weissagung von Malachias werden nicht mit Namen benannt, sondern durch ‚verschlüsselte‘ Botschaften beschrieben. Wir mögen hier nicht die ganze Liste der Beschreibungen aufführen. Folgende Beispiele mögen das Prinzip verdeutlichen:
Papst Clemens XIII. (Papst von 1758 bis 1769) hatte enge persönliche Bindungen zur Region Umbrien; dessen Wappen war die Rose. Malachias beschreibt in seiner Vision den Papst Clemens XIII als „Rosa Umbriae“ (Rose von Umbrien).
Papst Paul VI. wird von Malachias als „Flos Florum“ (Blume der Blumen) benannt; im Wappen von Paul VI. befinden sich 3 Lilien.

Nur 33 Tage lang war Papst Johannes Paul I. im Amt; bei Malachias ist die Rede von „De Medietate Lunae“ (halbierter Mond; von der Mitte des Mondes), knapp eineinhalb Monde.

Karol Wojtyla, Papst Paul II., in den Prophetia de summis pontificibus

Johannes Paul II. wird als „De Labore Solis“ bei Malachias beschrieben. Übersetzungsmöglichkeit „Sonnenfinsternis“; Karol Wojtyla, der spätere Papst Paul II. wurde am 18. Mai 1920 geboren; an dem Tag gab es eine partielle Sonnenfinsternis. Und am 8. April 2005 während der Beerdigung des Papstes, gab es eine sog. Hybrid-Sonnenfinsternis, das ist der seltene Grenzfall zwischen einer totalen und einer ringförmigen Finsternis.
Schon beeindruckend, wenn in den Visionen von Malachias 865 Jahre vorher Papst Paul II. in Zusammenhang mit ‚Sonnenfinsternis‘ („De Labore Solis“) beschrieben wird.

Malachias

Laut Vatikan Aufzeichnungen übergab Malachias seine Aufzeichnungen im Jahr 1140 dem Papst Innozenz II. Nebenbei: Wie viele andere wichtige Dokumente im Vatikan wurden auch die Malachias-Prophezeiungen im Jahr 1455 auf einer Gutenberg Druckpresse gedruckt.

Der 111. Papst, der in der Vision von Malachias Erwähnung fand, wird als „Gloria Olivae“ (Herrlichkeit / Ehre der Oliven oder auch Ruhm des Olivenbaums) beschrieben. Der 111. Papst ist Benedikt XVI.
Stimmt die Prophezeitung von Malachias auch hier? Gegründet wurde der Orden der Benediktiner von einem Deutschen. Und sie haben einen Olivenbaum als Symbol.

Fazit

Wir haben so viele Hinweise, daß unsere Generation im Jahr 2012 eine gigantische Änderung miterleben wird. Diese Hinweise kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Und wenn man dann die Prophezeiungen von Malachias („Prophetia de summis pontificibus“) in seine Überlegungen miteinbezieht, daß nach dem 111. Papst, dem jetzigen Benedikt XVI., Schreckliches beim 112. Papst geschehen wird, gehört schon viel Desinteresse dazu, das alles nicht wahrnehmen zu wollen.

==> Checkliste Endzeit-Prophezeiungen
Wenn Sie es noch nicht getan haben, nehmen Sie rechtzeitig, lieber jetzt als später, Jesus als Ihren Retter und Herrn an.
Internet: Erfüllt sich für Papst Benedikt die Weissagung des Malachias? bei Piusbruderschaft.de (aufgerufen am 25.2.2012)

Prophezeiungen hin, Prophezeiungen her. Die wichtigste Frage ist, wo Sie die Ewigkeit verbringen werden. Die Bibel ist da eindeutig. Es gibt nur 2 Orte, die in Frage kommen. Himmel oder Hölle. In den Himmel kommen wir nicht durch eigene Werke, sondern laut Jesus und Bibel einzig und allein, wenn wir Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen haben. Haben Sie das schon? Was muß man tun, um gerettet zu werden?

Der letzte Aufstand der Weltgeschichte. Das letzte Aufbegehren vom Teufel

Mit dem Abschluß eines 7-jährigen Friedensvertrages zwischen Israel und seinen ihm feindlich gesonnenen arabisch-islamischen Nachbarn beginnt die Endzeit. Wir glauben, daß die an Jesus als ihren Retter und Herrn Glaubenden vorher in den sicheren Himmel entrückt werden (1 Thessalonicher Kapitel 4, Verse 13 – 18).

Am Ende der 7-jährigen Endzeit unter der Herrschaft vom Weltdiktator (Antichristen) kommt Jesus zum zweiten Mal auf die Erde und besiegt in der Schlacht von Armageddon alle Mächte des Bösen; auch den Teufel, der den Weltdiktator führte.

Danach beginnt ein 1.000-jähriges Friedensreich unter der Herrschaft von Jesus. Während dieser Zeit befinden sich der Weltdiktator und der falsche Prophet (er hatte in den letzten 3,5 Jahren der Endzeit eine Weltreligion ohne Jesus etabliert und durchgesetzt, daß die Menschen der Endzeit, den herrschenden Weltdiktator als Gott anbeten) „in einem See von brennendem Schwefel“ (Offenbarung 19:20). Der Teufel selber wird weggeschlossen (Offenbarug Kapitel 20, Vers 2 + 3).

“Wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis freigelassen werden.” [Offenbarung Kapitel 20, Vers 7]

Und auch diesmal, so wie schon bei unseren ersten Vorfahren Adam und Eva, schafft es der Teufel, der alte Lügner, Menschen zum Ungehorsam gegenüber Gott zu verführen. Es kommt unter seiner dämonischen Führung zum letzten Aufstand in der Menschheitsgeschichte. Die Heere ziehen in den Krieg gegen Jesus und Jerusalem.

Aber da kommt nicht mehr viel. Verführt vom Teufel versammeln sich zwar gigantische Heere („so zahlreich wie der Sand am Meer“, Offenbarung Kapitel 20, Vers 8), um gegen Jerusalem zu ziehen, aber Gott vernichtet die schnell und augenblicklich: „Aber es fiel Feuer vom Himmel und verbrannte sie alle.“ (Offenbarung 20:9).

Das endgültige Ende vom Teufel

Das war es dann für den Teufel. Er wird nun „in den See von brennendem Schwefel geworfen, in dem schon das Tier (der Weltdiktator / Antichirist; Anm. von mir) und der falsche Prophet waren. Dort werden sie in alle Ewigkeit Tag und Nacht gequält.“ (Offenbarung Kapitel 20, Vers 10; Die Bibel, Die Gute Nachricht, Stuttgart, 2000).

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Und was ist mit den Menschen?

Nachdem der Teufel, der von ihm geführte Weltdiktator (Antichrist) und der falsche Prophet für immer in den „See von brennendem Schwefel“ (Vers 10) verfrachtet sind, müssen alle Menschen, die _nicht_ Jesus als ihren Retter und Herrn angenommen haben, vor den „großen weißen Thron“ (Offenbarung 20:11) von Gott erscheinen. Wessen Name nicht im Buch des Lebens steht, werden zum Teufel, dem Weltdiktator (Antichristen) und dem falschen Propheten in den See von Feuer geworfen. Dort bleiben sie für immer.

Für die, die Jesus als ihren Retter und Herrn angenommen hat, beginnt dann das Paradies, das Neue Jerusalem mit Gott kommt vom Himmel auf die Erde nieder. Gott und die Menschen sind wieder für alle Zeiten zusammen.
Was in den ersten zwei Kapiteln der Bibel begann — und durch den Ungehorsam von unseren Vorfahren Adam und Eva unterbrochen wurde — wird nun wieder fortgeführt. Für immer und immer.

Findet am 21. Dezember 2012 die Entrückung statt?

Wir wissen nicht, wann die Entrückung stattfinden wird. Punkt. Sie können also den Rechenschieber Taschenrechner wieder weglegen. Gott hat nicht gewollt, daß wir den genauen Tag wissen (siehe auch Jesus in Matthäus Kapitel 24, Vers 36), sonst hätte er, der uns ansonsten über all die vielen, vielen Zeichen, an denen wir die heraufziehende Endzeit erkennen können, sehr konkret informiert (siehe auch Checkliste. Prophezeiungen in der Bibel bezüglich der Endzeit), auch ein genaues Datum für die Entrückung mitgeteilt. Das hat er nicht. Also finden wir uns damit ab – in der Gewißheit, daß Gott stets weiß, was am besten für uns ist. Gott kennt den Anfang und das Ende; wir immer nur einen winzig kleinen Teilausschnitt; vertrauen wir also darauf, daß unser himmlischer Vater das Beste für uns tut.
Nebenbei: Er ist nicht sauer, wenn Sie neugierig sind. Beten Sie das ruhig mit Jesus oder Gott durch. Tenor vielleicht: ‚Ich würd’s ja schon gerne wissen, aber dein Wille geschehe.‘ Und dann bitten Sie Gott oder Jesus um Stärkung Ihres Vertrauens und Ihres Glaubens.

Siehe in diesem Zusammenhang vielleicht auch:
Weihnachten 2011 das letzte Weihnachten für uns auf Erden weil die Entrückung 2012 stattfindet?
Was passiert am 21. Dezember 2012?

7-jähriger Friedensvertrag mit Israel und die Entrückung

Wenn Sie mich persönlich fragen: Ich kann mir mehr als gut vorstellen, daß die Entrückung in dem Moment stattfinden wird (kurz vorher oder punktgenau oder kurz danach), an dem ein 7-jähriger Friedensvertrag zwischen Israel und seinen ihm feindlich gegenüber eingestellte arabischen Nachbarn erfolgt. Initiert vom (späteren) Weltdiktator (Antichristen), der in dem Moment der Menschheit noch als Friedensstifter und Wohltäter erscheint; siehe Offenbarung Kapitel 6, Verse 1 – 2; das erste Siegel. Erst später, im Laufe der Jahre, wird der Weltdiktator (Antichrist) sein sein dämonisches Gesicht zeigen und sich ganz und gar vom Teufel führen lassen.

Wenn wir uns die ungute Entwicklung im Nahen Osten anschauen (der radikale, Israel-USA-und-EU-feindliche Islam gewinnt in immer mehr Staaten Oberwasser; siehe Libyen oder auch Ägypten) und die Arbeiten im Iran, dessen Präsident öffentlich sagt, er wolle Israel „rausradieren“, um endlich die Atombombe zu erlangen, dann ist nicht schwer ausmalbar, daß es im Nahen Osten in absehbarer Zeit zu einem Krieg kommen könnte.

Es sieht derzeit so aus, daß das gesamte Szenario, von dem Gott schon vor langer Zeit in der Bibel prophezeien ließ („Sie sagen: „Wir wollen sie ausrotten als Volk; an den Namen Israel soll niemand mehr denken.““ [Psalm 83, Vers 5]), sich langsam aber sicher aufbaut.

Ob nun am 21.12.2012 die Entrückung stattfindet? Ich weiß es nicht.
Merkwürdig ist schon, daß so viele unterschiedliche Quellen über die Jahrtausende den 21. Dezember 2012 als ein außergewöhnliches Datum angekündigt haben. Ob an dem Tag vielleicht die Entrückung stattfinden wird? Möglich. Wissen tut es nur einer, Gott.


Entrückung bei „Kings of Leon“ Video „Pyro“

Kleiner Einschub: Auch „Kings of Leon“ werden nicht wissen, wann die Entrückung stattfindet. Aber sie thematisieren die Entrückung im Kings of Leon -Musik-Video “Pyro”


Was ist wichtiger zu wissen als das Datum der Entrückung?

Was wir wissen müssen: Sind wir sicher, daß wir so oder so vorbereitet sind? Sind wir sicher, daß wir nicht die bis jetzt in der Menschheitsgeschichte nicht gekannte Not und Pein, die in der Endzeit über die Gott ablehnende Menschheit kommen wird, miterleben müssen, weil wir vorher von Jesus in den sicheren Himmel entrückt werden?

Oder sind wir sicher, wenn in unserem irdischen Leben keine Endzeit stattfinden wird, wir bei unserem irdischen Tod zu Jesus und Gott und nicht in die Hölle gehen?

So oder so, wenn wir sicher sein wollen, müssen wir Jesus als unseren Retter und Herrn annehmen.
Wie tun Sie das?
Sie gestehen Jesus mit aufrichtigem Herzen Ihre Sünden.
Sie bitten Jesus um Vergebung Ihrer Sünden.
(Sie erhalten die Vergebung durch Jesus in dem Moment sofort und ohne Wenn und Aber)
Sie bitten Jesus darum, daß er in Ihr Leben tritt und Sie fortan führt und leitet, damit Sie der gute Mensch werden, den Gott vor Augen hat(te), als er Sie erschaffen hat.

Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

[Johannes Kapitel 14, Vers 6]

Danach bemühen Sie sich Tag für Tag und Gebet für Gebet Ihr persönliches Verhältnis zu Gott und Jesus auf- und auszubauen.
Lesen Sie morgens in der Bibel; lesen Sie abends in der Bibel und bitten Sie Jesus um Führung. Wenn Sie etwas nicht verstehen, bitten Sie Jesus um Erklärung.
Nichts und Niemand in der gesamten Schöpfung ist größer oder mächtiger als Jesus.
(Wozu brauche ich Jesus? Ich kann doch direkt mit Gott reden)

Maya-Kalender, Weltuntergang 2012 und ein begrabener Hase. Wie ist denn Gottes Plan für die Menschheit?

Wir Christen müssen nicht ängstlich gucken, was Wahrsager über die Zukunft der Erde und der Menschheit sagen. Wir müssen auch nicht hoffnungslos gucken, was heidnische Religionen wie im Maya-Kalender über die Zukunft der Menschheit sagen. Ja klar, wir sollen neugierig sein. Viel lesen und uns schlau machen. Aber unsere oberste Priorität ist das, was Gott himself sagt(e). Er hat alles erschaffen. Über ihm ist niemand; vor ihm war niemand. „Besinne dich auf Gottes große Macht! Er ist der beste Lehrer, den wir kennen.“ (Ijob Kapitel 36, Vers 22-23) Gut. was ist dann der Plan für die Menschheit? Wo können wir nachlesen, was Gott mit uns und der Erde vorhat?

„Ich bestaune den Himmel,
das Werk deiner Hände,
den Mond und alle die Sterne,
die du geschaffen hast:
Wie klein ist da der Mensch,
wie gering und unbedeutend!
Und doch gibst du dich mit ihm ab
und kümmerst dich um ihn!“

(Psalm 8, Verse 4 + 5;
Die Bibel. Die Gute Nachricht, Stuttgart, 2000)

Zwei gute Antworten auf die Frage nach Gottes Plan

(1) Gott läßt uns über unsere Zukunft in keinster Weise im Unklaren. Wir finden Gottes Plan expressis verbis, schwarz auf weiß, in der Bibel.
(2) Es wird noch besser. Diesen Plan hat Gott in der Bibel auf gerade mal eben 5 Seiten zusammengefaßt. Wir müssen also wirklich nicht viel lesen, um zu erfahren, was mit uns und der Welt geschehen wird. Ok, zugegeben, wenn man immer nur den Channel-Hopper (aka Fernbedienung) in Händen hält und das eine Buch, das man besitzt, für den kaputten Stellfuß vom Wohnzimmerschrank eingesetzt hat, können auch schlappe 5 Seiten viel sein.

Fünf Seiten, die uns alles sagen

Auf den 5 Seiten, die uns sagen, was Gott mit uns vorhatte und immer noch vorhat, befinden sich die ersten zwei und die letzten zwei Kapitel der Bibel.

Vorne schildern die ersten zwei Kapitel der Bibel (Kapitel 1 und 2 von 1 Mose / Genesis), was für ein perfektes Paradies Gott für uns Menschen erschaffen hat. Menschen, die er nach seinem Ebenbild erschaffen hat, sollten in dieser herrlichen Welt leben und alles managen. Wir nach Gottes Ebenbild? Das bedeutet nicht, daß Gott auch so eine schiefe Nase wie ich oder eine galoppierende Halbglatze wie Herr Frudekling aus Wanne-Eickel hat. Nach Gottes Ebenbild heißt, daß wir ihm als spirituelle Wesen ähnlich sind. Adam und Eva damals waren heilig, rein, hatten alle Kraft und Macht, um in Gottes Schöpfung hilfreich und förderlich zu wirken.

Allerdings gab Gott uns Menschen auch den freien Willen. Und 1 Gebot, nämlich Gott zu gehorchen. Adam und Eva sollten lediglich von nur einem einzigen Baum nicht essen; es gab Millionen Bäume und Abermillionen Bäume. Aber der Mensch ist schwach, und wenn dann noch der Teufel ins Spiel kommt… Das eine Gebot war eins zuviel.

Diese Sünde (nein, Sexualität war nicht die Sünde), die Sünde Gott nicht zu gehorchen, hat die perfekte Welt gestört. Gott, der keine Sünde bei sich ertragen kann, mußte handeln. Adam und Eva wurden aus der perfekten Welt rausgeworfen. Jahrtausende von viel Not und Pein, Arbeit, Anstrengungen, falschen Versuchen, das Paradies auf Erden ohne Gott zu errichten (was die atheistischen Kommunisten mit schrecklichen Folgen für die Menschen versuchten und versuchen), folgten.

Die Sünde von unseren Vorfahren Adam und Eva, nämlich Gott gegenüber ungehorsam zu sein, hat irgendwie die gesamte so schöne Schöpfung wie ein spirituelles Gift kaputt gemacht.

Wir können in den ersten zwei Kapiteln der Bibel lesen, was für ein herrliches Leben Gott für uns Menschen geschaffen hatte. Wäre da nicht der Teufel und der Ungehorsam von Adam und Eva gewesen… wir als ihre Vorfahren würden da noch immer buchstäblich in paradiesischen Umständen leben.

Auf Teufel komm raus ohne Gott glücklich werden…

Ab Kapitel 3 der Bibel sehen wir dann quer durch die Jahrtausende wie sich der Gott ungehorsame Mensch versucht hat, glücklich zu werden. Ohne wirklichen, dauerhaften Erfolg.
Hey, ich weiß auch, der fabrikneue Supa-Dupa-Wagen und eine leere, herrlich ausgebaute Landstraße machen glücklich… für wie lange? Drei Tage? Fünf Wochen? Wir können machen, was wir wollen, alles, für was wir uns abstrampeln, landet früher oder später auf dem schrottigen Müllplatz. Zurück bleiben wir mit einem tiefen, unbefriedigtem Sehnen.
Ebenso verhält es sich, wenn wir unser Glück in Alkohol oder Drogen suchen. Kurzfristig schön, wir zahlen, wenn wir nicht rechtzeitig rauskommen, einen hohen Preis. Manchmal mit unserem Leben.
Oder Sexualität. Die wildesten Träume, die sich in immer kaputtere Phantasien hineinsteigern… keine Befriedigung. Hey, vielleicht liegt es daran, weil ich meine Phantasien nicht real auslebe… wir tun das, aber auch das läßt uns nur mit leerer Unbefriedigtheit zurück. Gefährlich, wer dann nicht rechtzeitig rausfindet, sondern sich immer mehr in Perversionen verstrickt. Schon mancher hat sich und seine Seele dabei verloren.

Ja wie? Gar keine Hoffnung?

Keine Hoffnung… langsam, wir haben ja noch die letzten zwei Kapitel der Bibel. Kapitel 21 + 22 der Offenbarung.
In ihnen sagt uns Gott, wie es am Ende der jetzigen Menschheitsgeschichte sein wird. Nämlich wieder herrlich, perfekt, rein und wunderbar. So gut wie am Anfang. Na, wir haben es mit einem fantastischen Gott zu tun; wahrscheinlich wird es also sogar noch besser.

Am Beispiel von der neuen Stadt Jerusalem beschreiben die letzten zwei Kapitel in der Offenbarung, wie das wiederhergestellte Paradies sein wird. Neues Jerusalem? Das ist ein jetzt im Himmel real existierender Ort. Sie glauben das nicht? Dann müssen Sie sagen, daß Jesus ein Lügner ist. Denn Jesus sagte vor rund 2.000 Jahren, daß er dorthin gehen würde, um uns dort Wohnungen zu errichten. Na, bei ‚Wohnungen‘ dürfen wir ohne Frage herrliche Landsitze und Villen in nicht gekannter Herrlichkeit erwarten.
Dieses Neue Jerusalem wird am Ende mit Gott wieder auf die Erde kommen. Und die ausgewählten Menschen werden dort für immer und ewig mit Gott leben.

Kurzum…

+ Kapitel 1 + 2 der Bibel beschreiben, was für ein herrliches Leben Gott für uns Menschen bereitgestellt hatte.
+ Kapitel 21 + 22 von dem letzten Buch der Bibel, die „Offenbarung“, beschreiben, wie die Menschen wieder mit Gott gemeinsam im Paradies leben werden.
Alles dazwischen in der Bibel beschreibt den anstrengend mühsamen Weg der Menschheit, es ohne Gott zu versuchen.

Passen Sie denn gar nicht auf?

Kann man Ihnen alles aufschwatzen? Der Rest der Bibel würde traurig beschreiben, wie es die Menschen ohne Gott versuchen… Na, das ist ja wohl nicht ganz richtig. Denn wie bitteschön sollten wir Menschen, die das Paradies am Anfang verlassen mußten, weil sie gegen Gott sündigten (warum denken Sie bei ‚Sünde‘ immer an Sexualität? Adam und Eva waren Gott gegenüber ungehorsam; sie haben keine kaputten Sexphantasien ausgelebt), am Ende einfach wieder so ins Paradies kommen?

Vielleicht weil es Gott zu einsam wurde? Ne, bestimmt nicht. Gott kennt keine Einsamkeit.

Oder weil Gott dachte ‚Ach, die armen Menchen‘? Ne, bestimmt nicht. Gott liebt uns Menschen zwar, aber Gott ist auch absolut gerecht. Will sagen: Sündig? Sorry, kein Paradies.

Oder läßt Gott die Menschen am Ende ins Paradies, weil er alt und nachsichtig wurde, daß er denkt ‚Na ja, laß ich mal Fünfe gerade sein‘? Auch das nicht. Gott wird nicht alt. Und Gott kann auch nicht seiner eigenen heiligen Reinheit und Perfektheit gegenüber nachlässig werden.

Also doch, keine Chance?
Oh doch.
Die Chance hat auch einen Namen: Jesus.

Der Mensch an sich ist schwach

Wir Menschen könnten machen was wir wollen, wir sind einfach nicht frei von Sünde. Wir sind schwach, wir hören auf die Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, so wie schon unsere Vorfahren Adam und Eva auf den alten Lügner gehört haben und das ganze schöne Leben in der herrlichen Gegenwart von Gott in seiner perfekten Schönheit für diese nicht enden wollende trübe Nerverei hier unten mit viel Arbeit, viel Sorgen, ab und an mal ein bißchen Spaß, aber am Ende dann ein zerfallender Körper und der Tod eingetauscht haben.

Und Gott weiß das. Er kennt uns. Aber (fragen Sie mich nicht warum, ich weiß es auch nicht) Gott liebt uns. Und weil er uns liebt und nicht an die Hölle verlieren will, hat Gott gleich nach dem Rauswurf aus dem Paradies (vielleicht sogar schon vorher, weil Gott über der Zeit steht und schon ganz am Anfang wußte, wie schwach Adam und Eva auf den Teufel reinfallen werden) einen perfekten Plan in Gang gesetzt. Ein Plan, der es jedem Menschen (jedem? ja, jedem!) ermöglicht, die Sünde auf jemand anderen zu werfen, so daß er vor Gott wieder absolut rein und heilig, so sauber wie frisch gefallener Schnee, ist.

Wer ist denn bitteschön so dumm?

Das ist schön. Einfach alle Strafe auf jemand anderen werfen.
Aber wer ist so dumm, daß er die Strafe, die wir verdient hätten, auf sich nimmt…? Das muß ja ein ganz Blöder sein.
Ein ganz Blöder… oder jemand, der Sie und mich derart _liebt_, daß er aus seiner Liebe für uns heraus auch noch unsere Strafe auf sich nimmt.

Und? Ahnen Sie schon was? Ja, der Blödmann ist Gott selber. Oh, ich hoffe, er wird mir die Formulierung nicht übel nehmen, und mir keine Vorwürfe machen, wenn ich einst bei ihm bin und wir durch den angenehm frischen Abendwind schlendern.

In Jesus wurde Gott Mensch, kam auf die Erde, war absolut ohne Sünde, absolut rein, gut und heilig. Tat nie etwas Böses, hatte nicht einen schlechten Gedanken. Und starb dann am Kreuz einen fürchterlich schmerzhaften Tod. Dabei (fragen Sie mich nicht, wie das geht; das müssen Sie dann einst Gott oder Jesus fragen, wenn Sie bei ihnen sind) hat Jesus alle Sünden aller Menschen auf sich genommen. Ihre auch? Natürlich. Alle? Jede einzelne, selbst die, die Sie erst morgen oder in vierzehn Tagen begehen werden. Alle.
Dann stand Jesus vom Tod wieder auf und kehrte wieder in den Himmel zurück. Sie erinnern sich? Dort baut er an unseren „Wohnungen“ im Neuen Jerusalem. Sie dürfen sicher sein, daß er noch viel mehr macht. Aber immerhin, er kümmert sich auch um unsere Wohnstätten. Und die werden so herrlich sein, daß denen wie z.B. Paulus, dem ein Blick in den Himmel gewährt wurde, jegliche Worte fehlen, um die Herrlichkeit zu beschreiben.

Hier liegt der Hase begraben

Die einzige Hoffnung, die wir haben, ist Jesus und sein Opfer, das er am Kreuz für uns erbrachte, indem er uns wieder sauber machte, indem er die Strafe für all unsere Sünden auf sich nahm.
Nichts und niemand anderes führt zu Gott. Das jedenfalls sagt die Bibel klipp und klar. Und das sagt auch Jesus.
Es liegt an uns, ob wir das glauben oder ob wir das ablehnen.
Gott hat uns unseren freien Willen geschenkt; er zwingt niemanden.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

(Jesus in Johannes Kapitel 13, Vers 6)

Entweder glauben wir das und nehmen sein kostenloses Angebot an. Oder aber wir sagen, das kann doch gar nicht sein, Jesus lügt bestimmt, und entscheiden uns entweder direkt für die Hölle (hey, so schlimm wird es im brennendem Feuersee bestimmt doch nicht sein; das werde ich schon ertragen können; ’ne Ewigkeit wird auch nicht sooo lang sein) oder aber denken, wir versuchen es irgendwie aus eigener Kraft in den Himmel. Wir gehen nächsten Sonntag in die Kirche… wir tragen der Nachbarin mal die schwere Einkaufstüte in den dritten Stock hoch… wir spenden 20 Euro für Waisenkinder in Haiti… lügen nicht mehr gar so schlimm… gucken Pornografie nur noch einmal die Woche…

Schlechte Nachricht: All das (und wir können noch viel, viel mehr versuchen) bringt uns nicht in die Gegenwart zu Gott. Das jedenfalls sagen Gott und Jesus. Lügen die?

Der Teufel ist gegen Jesus

Weil der Weg zu unserer Rettung in die herrliche Gegenwart von Gott nur über Jesus führt, unternimmt der Teufel alles, aber auch wirklich alles, um Jesus wegzubekommen. Der Teufel und sein Dämonenheer kennen ihr Schicksal. Das war ihnen schon zu Lebzeiten von Jesus bekannt. Damals schrien Dämonen, als sie Jesus sahen: „Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?“ (Matthäus Kapitel 8, Vers 29)
Drei Dinge sehen wir daran: (1) Die Dämonen wissen, daß Jesus der Sohn Gottes ist. (2) Die Dämonen wissen um ihr Schicksal, daß sie nämlich am Ende besiegt und für immer im brennenden Feuersee gequält werden und (3) Jesus hat alle Macht über die Dämonen und besiegt(e) sie immer.

Aber bis es soweit ist versuchen der Teufel und sein Dämonenheer noch so viele Menschen wie möglich von Jesus fernzuhalten, damit sie nicht gerettet werden.

Sind Sie gerettet?
Möchten Sie gerettet werden?

Erzählen Sie Jesus mit ehrlichem, aufrichtigem Herzen so gut sie können, welche Sünden, welche Fehler, welche Kaputtheiten und Bösartigkeiten, welchen Schmutz (wie auch immer man es formulieren will) Sie bereuen. Hören Sie auf Ihre innere Stimme; Sie wissen schon, was Ihnen am meisten schmerzhaft auf dem Herzen liegt.
Und sagen Sie ihm, daß Sie glauben, daß Jesus Gottes Sohn ist, und daß er auch für Sie am Kreuz gestorben ist.
Bitten Sie ihn, daß er auch Sie von all Ihren Sünden reinwäscht.
Und bitten Sie ihn danach in Ihr Herz und in Ihr Leben, damit er Sie führt.
Jesus, ich nehme dich als meinen Retter und Herrn an! Komm in mein Leben und führe mich!

Wenn Sie das tun (und es ehrlich meinen), dann sind Sie gerettet.
Sofort. Vollständig. Nichts Kleingedrucktes. Keine Tricks. Kein „Ja, aber…“. SIE SIND VON JESUS UND DURCH IHN GERETTET. Punkt. Keine Hölle. Wenn Sie mal sterben, dann werden Sie sofort in die Gegenwart von Jesus gehen.
Wer Ihnen das verspricht? Ich nicht. Gott und Jesus sagen das zu.

Wie geht’s danach weiter? Bitten Sie Jesus um Führung.
Sagen Sie ihm ruhig: Jesus, was soll ich jetzt tun? Zeige mir, was ich tun soll.
Beten Sie täglich! Ein Gebet ist kein Gedicht, das man auswendig gelernt hat. Ein Gebet ist ein ernsthaftes Gespräch mit Gott. Nicht während der Fernseher läuft oder die Top-40 im Radio runtergedudelt wird und Sie auf Ihren Lieblingshit warten.
Und wie es sich bei einem ordentlichen Gespräch gehört, hören Sie auch zu. Wenn Sie Gott und Jesus etwas fragen, dann „horchen“ Sie auch, was sie Ihnen antworten.

Lesen Sie täglich in der Bibel! Die Bibel ist Gottes Wort. Sie ist das A und O für ein fundiertes, erfolgreiches, christliches Leben. Nirgendwo anders können wir Gott und seinen Plan besser kennenlernen.
Die Bibel ist buchstäblich ein Handbuch für Ihr Leben. Lesen Sie die Bibel, denken Sie über das, was Sie gelesen haben, nach. Machen Sie sich Notizen. Bitten Sie Jesus im Gebet um Führung, was Sie lesen sollen. Und bitten Sie Jesus um Klärung, wenn Sie etwas nicht verstehen.

Der aufregende Teil Ihres Lebens hat damit begonnen. Es wird nicht immer einfach sein. Prüfungen, Hindernisse, Probleme, die ganze Palette. Gott arbeitet dann mit Ihnen, um Sie immer mehr zu heiligen. Aber keine Angst: Jesus ist an Ihrer Seite. Und mit und durch Jesus können wir alles. Das sagt die Bibel.

Aber so richtig dolle fantastisch wird es werden, wenn Sie einst bei Jesus und Gott sein werden. Keine Tränen mehr, kein Tod, ewiges Leben, keine Trauer, keine Klagen, keine Nerverei, keine Angst und keine Sorgen, keine Mühsal mehr. Auch kein Teufel (der schmort im ewigen Feuersee weit, weit weg) und keine Versuchungen mehr.
Können Sie sich vorstellen, was für ein herrliches Leben in einer nicht endenden Schöpfung auf uns wartet?! Lassen Sie sich diese Zukunft nicht durch Zweifel und Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, ausreden. Riskieren Sie nicht Ihre Zukunft, die Jesus und Gott Ihnen schenken wollen.

Endzeit-Blockbuster „2012“ von Roland Emmerich im Fernsehen mit Mega-Quote

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Der Endzeit-Katastrophenfilm „2012“ von Roland Emmerich lief am 8. Januar 2012 im Fernsehen bei ProSieben. Und brachte dem Fernsehsender einen Tagesmarktanteil von 21,4 Prozent in der Zielgruppe — das war der erfolgreichste Tagesmarktanteil seit dem 29. November 2009 für ProSieben.
Insgesamt rund 8 Mio Zuschauer schalteten „2012“ von Roland Emmerich bei ProSieben ein. 8 Millionen… der Katastrophenfilm „2012“ hatte damit mehr Zuschauer als jeder andere Film bei ProSieben des letzten Jahres.

(Basis: alle Fernsehhaushalte Deutschlands (integriertes Fernsehpanel D + EU) Quelle: AGF/GfK-Fernsehforschung / TV Scope / ProSiebenSat.1 TV Deutschland Audience Research Erstellt: 09.01.2012 (vorläufig gewichtet: 08.01.2012))

21. Dezember 2012 Weltuntergang? Wir werden es (nicht) sehen

► Endzeit Chronologie: VideoBlog: Chronologie der Entrückung

Verschlimmernde Christenverfolgung eines der Endzeit-Zeichen

Aktualisierung Februar 2018: Christenverfolgung war immer woanders; weit weg. Nun aber auch in Deutschland. Das Spektrum der kriminellen Taten gegen die Glaubens- und Religionsfreiheit in Deutschland reicht dabei von Körperverletzung über Brandstiftung bis hin zu einem mutmaßlichen Mord – Bundeskriminalamt erfaßte im Jahr 2017 fast 100 christenfeindliche Straftaten mitten unter uns

Kann man die Verfolgung von Christen als _ein_ Anzeichen für die anstehende Endzeit nehmen? Immerhin hat es von Anfang an Christenverfolgungen geben. Das ist richtig. Richtig ist allerdings auch: Es wurden noch nie so viele Menschen wegen ihres Glaubens an Jesus verfolgt wie heute. Und Jesus selber hat es vor rund 2.000 Jahren angesprochen, daß es am Ende, bevor er zum zweiten Mal auf die Erde kommen wird, massive Verfolgungen von Menschen, die an ihn glauben, geben wird.

Christenverfolgung: Situation der Christen hat sich weltweit verschlechtert

Der von Open Doors Anfang Januar 2012 veröffentlichte jährlichen Überblick über die Verfolgung von Christen in aller Welt hat Erschreckendes zu berichten: Die Situation der Christen verschlechtert sich in einem globalen Ausmaß. Weltweit werden rund 100 Mio Christen verfolgt. Wo bleibt der empörter Aufschrei von linksgerichteten Menschenrechtsgruppen? Wo bleibt die Empörung der linksgerichteten UN?
Wenn irgendwo in der Polarregion ein Eisbär von seiner Eisscholle runterfällt, sind die Zeitungen voll von Katastrophen-Meldungen über die angeblich Mensch-verursachte Klimaänderung. 100 Mio verfolgte Christen weltweit… da liest man nicht viel drüber in der Presse.

Christenverfolgung

Zu dem Bericht von Open Doors erklärte der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder: „Der neue Report von Open Doors über die Situation der verfolgten Christen ist alarmierend. In vielen Regionen der Welt verschlimmert sich ihre Lage.“

Auch der im Westen viel zu schnell als „Arabischer Frühling“ gefeierte Umwälzung in Nordafrika bringt für Demokratie und Religionsfreiheit nicht unbedingt etwas Gutes. Nach den Wahlerfolgen der Islamisten in Ägypten hat sich Unionsfraktionschef Volker Kauder besorgt über die Entwicklung in dem nordafrikanischen Land geäußert. „Die Christen leben zum Teil in großer Gefahr“, schrieb Kauder in einem Gastbeitrag für die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ vom 6. Januar 2012.

Jesus kündigte Christenverfolgung für Endzeit an

„Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.“ führte Jesus in Markus Kapitel 13, Vers 13 aus.

An Jesus Glaubende werden aber nicht nur gehaßt, sondern auch getötet: „Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehasst.“ [Matthäus Kapitel 24, Vers 9]

Jesus sprach nicht nur davon, daß viele, die an ihn glauben, vor und in der Endzeit verfolgt werden, sondern er sagte auch: „Vor dem Ende aber muss allen Völkern das Evangelium verkündet werden.“ [Jesus in Markus Kapitel 13, Vers 10]. Als damals, nachdem Jesus die Erde wieder verlassen hatte, ein paar Apostel in der antiken Welt umher reisten und die Lehre von Jesus predigten, kann schwerlich als „allen Völkern das Evangelium“ verkünden angesehen werden.
Auch in den folgenden Jahrhunderten, als Missionare weltweit aktiv waren, um Gottes Wort zu verbreiten, ist nicht der Punkt erreicht worden, an dem man davon sprechen könnte, daß „allen Völkern das Evangelium verkündet“ wurde.

Es ist die jetzt lebende Generation, die buchstäblich die weltweite Verkündung der Lehre vom Evangelium erlebt. Erst durch den Einsatz des Fernsehens wurde es möglich, daß rund um den Globus die Botschaft von Jesus Verbreitung finden konnte.

Seit 1973 existiert TBN und sendet mittlerweile dank Satelliten-Technik buchstäblich „allen Völkern das Evangelium“. Diese globale Verbreitung der Botschaft von Jesus war in keiner anderen Generation vor uns in diesem Ausmaße möglich.
Darüber hinaus wird mit „your mobile TBN“ ein Service angeboten, weltweit auf iPhone / iPad, Android, Blackberry und Windows Mobile die ebenso frohe wie befreiende Botschaft von Jesus zu empfangen.

Als wenn das Satelliten-Fernsehen nicht genug wäre, um die Ankündigung von Jesus vor rund 2.000 Jahren, daß das Evangelium erst allen Völkern verkündet werden muß, ehe die Endzeit beginnen kann, zu erfüllen, so haben wir in den letzten Jahren zusätzlich die globale Vernetzung durch das Internet erlebt. Niemals zuvor war es leichter, das Evangelium „allen Völkern“ näher zu bringen, und niemals zuvor konnten mehr Menschen durch das Internet das Evangelium „empfangen“.
TBN beispielsweise bietet seit letztem Jahr über www.itbn.org ein stetig wachsendes Archiv seiner Sendungen weltweit über das Internet (selbstredend kann man auch live das jeweils aktuelle Programm von TBN online schauen).

Man kann sich schwerlich vorstellen, was noch alles an Möglichkeiten realisiert werden sollte, so daß der Hinweis von Jesus, daß „Vor dem Ende aber muss allen Völkern das Evangelium verkündet werden“ erfüllt sein soll. Wir denken, unsere Generation hat diesen angekündigten Punkt der weltweiten Verbreitung vom Evangelium an alle Völker durch das Satellitenfernsehen und das Internet erreicht.

Zunehmende Christenverfolgung
Wir haben es noch gut

Die westlichen Staaten Europas und die USA bieten uns Christen eine freie Ausübung unseres Glaubens. Dafür sollten wir Gott gegenüber in unseren Gebeten auch stets dankbar für sein (ja, ich denk da auch nicht dran; aber heute werde ich im Gespräch mit Gott ihm meine Dankbarkeit dafür ausdrücken).

Allerdings häufen sich Hinweise, daß an Jesus Glaubende mehr und mehr lächerlich gemacht und verhöhnt werden. Wer beispielsweise Jesus glaubt und die Bibel als Gottes Wort ansieht wird zunehmend abwertend als „erzkonservativ“ hingestellt, so als ob es etwas Verwerfliches sei, Gott als höchste Autorität anzuerkennen.
Es gibt darüber hinaus Forderungen von linkslastigen Politikern, christliche Feiertage abzuschaffen.
Kreuze, _das_ Symbol für die Befreiung und unsere Rettung durch den Opfertod von Jesus, verschwinden mehr und mehr aus dem öffentlichen Raum.
Die bange Vorstellung ist nicht mehr undenkbar, daß unter dem Deckmantel der „political correctness“ das offene Bekenntnis zu Jesus, als dem einzigen Weg zu Gott, und die Vertretung der Gebote Gottes unter Strafe gestellt werden wird. Wie lange darf noch ohne Strafe in der Welt der zunehmenden „political correctness“ das vertreten wird, was Gott sagt? Beispiel: „Die Bibel verurteilt praktizierte Homosexualität ohne Ausnahme“, erklärte der frühere bayerische Ministerpräsident in der “Zeit”-Beilage “Christ & Welt”. Wird so etwas verboten? Und wird, wer sagt ‚Gott liebt die Homosexuellen aber lehnt die Homosexualität als Sünde ab‘, in absehbarer Zukunft mit einer Geldstrafe belegt?

Wir werden sehen, wie sich das alles entwickelt. Hoffen und beten wir für die Glaubensfreiheit aller Menschen.

Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

[Johannes Kapitel 14, Vers 6]

Siehe vielleicht auch: Islamischer Terror gegen Christen in Nigeria. Aber es brennen nicht nur christliche Kirchen, sondern auch Bierlokale, Universitäten…

So übel es auch werden mag, Gott hat alles unter Kontrolle

Traurig bis erschreckend: Aktion Piss Christ (Jesus in Urin gelegt) und auf dem herrlichsten aller Namen, Jesus, herumgetrampelt.

21. Dezember 2012 Weltuntergang? Wir werden es (nicht) sehen

All die Wahrsager, die New Age-Spökenkieker und heidnischen Religionen, vorneweg der Maya-Kalender, haben für dieses Jahr nichts Gutes zu berichten. Das Gute für uns: Wir werden hautnah miterleben können, ob sie Recht behalten werden. Das Datum des angeblichen Weltuntergangs, der 21. Dezember 2012, rückt mit jedem Tag näher.

Am 1. Dezember 2011 las man unter der Überschrift „Wissenschaftler sagt Weltuntergang 2012 ab“ bei der WELT über den Mayakalender und die damit verbundene Aussage, daß am 21.12.2012 die Welt untergehen würe: „So schnell geht die Welt nicht unter – jedenfalls nicht nach Überzeugung des deutschen Wissenschaftlers Sven Gronemeyer. Der Experte widerspricht Untergangspropheten, die anhand des Maya-Kalenders und einer rätselhaften Inschrift das Ende am 21. Dezember 2012 nahen sehen.“

Und weiter: „So wie er die Zeichen auf einer Steintafel entschlüsselt, beziehen sich die Hinweise auf den Übergang in eine neue Ära, nicht aber auf die Apokalypse.“

Neue Ära? Erstmal nicht

Wir Christen wissen aufgrund der Ausführungen in der „Offenbarung“, dem letzten Buch der Bibel, daß eine _fürchterliche_ Endzeit kommen wird. Jesus, als er vor 2.000 Jahren noch hier als Mensch auf Erden war, sagte, daß diese letzten Jahre (ehe er zum zweiten Mal auf die Erde kommen und die Kräfte des Bösen besiegen wird; Schlacht von Armageddon) so verheerend schlimm sein werden wie nichts vorher in der Menschheitsgeschichte (Matthäus 24:21).

Der Teufel, der den in den letzten 3,5 Jahren der insgesamt 7-jährigen Endzeit den dann herrschenden Weltdiktator (Antichristen) führen wird, läuft Amok. Denn der Teufel weiß, daß er von Jesus besiegt ist, und daß sein Ende immer näher rückt. Bis der Teufel für immer im „See von brennendem Schwefel“ (Offenbarung 20:10) für alle Ewigkeit weggesperrt werden wird. Bis dahin wütet der Teufel gegen Gott und will so viele Menschen wie möglich mitnehmen in die ewige Verdammnis.

Die zunächst einmal anstehende Zeit kann man also nicht positiv als „neue Ära“ bezeichnen. Menschenschlächter wie Hitler, Stalin oder Mao werden im Vergleich zum in der Endzeit herrschenden Weltdiktator (Antichristen), der vom Teufel geführt wird, wie Waisenknaben aussehen, so schrecklich wütet der Weltdiktator in den letzten 3,5 Jahren der 7-jährigen Endzeit.

Die Endzeit kommt. So oder so

Wir Christen, die Jesus nicht als Lügner ansehen, wissen, daß — wie Jesus vor rund 2.000 Jahren schon sagte — kein genaues Datum für den Beginn der Endzeit irgendeinem Menschen bekannt ist (Matthäus 24:36). Es sind uns Menschen aber von Jesus und Bibel-Propheten wie Daniel jede Menge Anzeichen genannt, an denen wir erkennen können, ob die Endzeit herannaht (Checkliste Endzeit-Prophezeiungen). Und daß man all die sich immer schneller eintretenden Zeichen nicht länger als „Zufall“ ignorieren kann, sollte jedem Beobachter klar sein. Basierend auf der Bibel wissen wir aber, daß uns Menschen _kein genaues Datum_ bekannt gemacht wird.

Was wir aber wissen:
• Es wird eine Endzeit kommen.
• Die Erde wird niemals untergehen. Weltuntergang? Bibel sagt: Nein
• Die an Jesus als ihren Retter Glaubenden werden in den sicheren Himmel entrückt und müssen die schrecklichen Jahre der Endzeit hier unten auf Erden nicht miterleben.
• Am Ende der 7-jährigen Endzeit kommt Jesus zum zweiten Mal auf die Erde und wird alle Kräfte des Bösen besiegen.

Und wir wissen, daß jeder Mensch seine „Endzeit“ erleben wird.
Und zwar werden wir, die jetzt leben, die Generation sein, in der die im Buch der „Offenbarung“ der Bibel angekündigten Ereignisse geschehen werden. Wenn ja, dann sollte jeder rechtzeitig Jesus als seinen Retter und Herrn annehmen, damit er vor Beginn der Endzeit bei der stattfindenden Entrückung dabei sein wird und in den sicheren Himmel gerettet wird.

Oder aber wir sterben vorher den üblichen irdischen Tod. Das ist dann, ich will mal sagen, unsere individuelle „Endzeit“. Auch dafür ist alles entscheidend, ob wir zu Lebzeiten Jesus als unseren Retter angenommen haben. Wenn ja: Wir kommen nach unserem irdischen Tod _sofort_ zu Jesus und Gott in den Himmel. Gerettet für alle Ewigkeit. Wir sind Bürger von Gottes Königreich und werden im Neuen Jerusalem für alle Ewigkeit leben.

Und diejenigen, die Jesus zu Lebzeiten nicht als ihren Retter und Herrn angenommen haben, leben nach ihrem irdischen Tod auch ewig. Allerdings läßt die Bibel daran keinen Zweifel, daß diese Menschen nicht gerettet sind und den Rest der Ewigkeit im „Feuersee“ fürchterliche Qualen erleiden werden. Jesus selber beschrieb die Situation der nicht Geretteten (siehe Lukas 16:19 – 31) und sprach von „qualvollen Schmerzen“ (Vers 23).
Siehe vielleicht auch Wozu brauche ich Jesus? Ich kann doch direkt mit Gott reden

Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

[Johannes Kapitel 14, Vers 6]

USA in der Bibel: Wird New York durch eine Atombombe vernichtet?

In Unterscheidung des unterschiedlichen Gebrauchs von ‚Babylon‘ in der Bibel — Jack van Impe weist darauf hin, daß ‚Babylon‘ in 1 Mose / Genesis 11 eine Stadt ist;
in Offenbarung Kapitel 17 eine Kirche/Religion und in Offenbarung Kapitel 18 ein Land beschreibt — lesen wir in Kapitel 18 der Offenbarung nichts Gutes.

Das dort beschriebene Land werden die USA sein. Kein anderes Land in der Menschheitsgeschichte war derart militärisch stark und prosperierte wie die USA. Das funktioniert(e) so lange wie Amerika die in Europa und anderswo verfolgten Juden aufnahm und ihnen im Rahmen der Demokratie Möglichkeiten zur ungestörten Ausübung ihrer Religion bieten konnte und nach 1948, als die Staatsgründung von Israel erfolgte, als schützender Verbündeter an der Seite des Staates Israel stand. (Genesis 12:2 + 3; Gottes Segen für die Juden und alle, die die Juden unterstützen).
Je mehr sich die USA Israel gegenüber feindlich verhalten, desto heftiger wird Gottes Strafe ausfallen.

Über ‚Babylon‘ jenes Landes schreibt Kapitel 18 der Offenbarung: „Die Kaufleute der Erde sind durch ihren ungeheuren Wohlstand reich geworden.“ (Vers 3). Ist mit dem Hinweis vielleicht die New Yorker Börse gemeint?

Allerdings sind in den USA auch Unmoral, Drogen, Unzucht und ein Abwenden von Gott mehr und mehr auf dem Vormarsch. „… Gott hat ihr schändliches Tun nicht vergessen. Ihre Sünden häufen sich bis an den Himmel!“ (Vers 5). Horror-Filme und Dämonisches herrschen immer deutlicher im kulturellen Bereich.

Daß vieles lange Zeit gut geht, heißt nicht, daß schlechtes Verhalten nicht schlußendlich von Gott bestraft wird (hat Noah nicht 100 Jahre an seiner Arche gebaut? aber haben die Menschen die Warnungen ernst genommen?). „Gebt ihr so viel Schmerzen und Trauer, wie sie sich Glanz und Luxus geleistet hat.“ (Vers 7)

„Deshalb werden an einem einzigen Tag alle Katastrophen über sie hereinbrechen, Pest, Unglück und Hunger, und sie wird im Feuer umkommen. Denn Gott, der Herr, der sie verurteilt hat, ist mächtig.“ (Vers 8)

Die Bösen waren immer gegen die freien USA

Angesichts des unbändigen Hasses islamistischer Terrorstaaten wie dem Iran auf die Juden und die USA ist nicht schwer vorstellbar, daß der Iran, der zur Atombombe strebt, die USA angreifen wird. Der Iran will die islamische Weltherrschaft; seine Flagge soll über dem Weißen Haus wehen. Solange es die militärisch und wirtschaftlich starken USA gibt, wird sich keine Diktatur global durchsetzen können. Auch Hitler, der ebenfalls die Weltherrschaft anstrebte, war klar, daß die USA der Endgegner sein würden.

Da der Iran nach der Atombombe strebt, ist die Beschreibung aus Kapitel 18 der Offenbarung: „Deshalb werden an einem einzigen Tag alle Katastrophen über sie hereinbrechen, Pest, Unglück und Hunger, und sie wird im Feuer umkommen. Denn Gott, der Herr, der sie verurteilt hat, ist mächtig.“ (Vers 8) in unserem „Atomzeitalter“ leider durchaus vorstellbar — vor 2.000 Jahren, als die Visionen niedergeschrieben wurden, und all die Jahrhunderte später mußten solche Beschreibungen als symbolische Überschreibung verstanden werden. Wir in unserer Zeit wissen, daß die Bedrohungen mehr als real sind.
Als eine weitere „symbolische Übertreibung“ der Bibel wurden ja auch bis in unsere Zeit die 200 Mio Soldaten angesehen, die aus dem Osten gen Israel nach Armageddon ziehen werden. Nun, bei der Bevölkerungsexplosion und der 1-Kind-Politik Chinas (Überschuß an Jungen) sind 200 Mio Soldaten keine „Symbolik“ mehr, sondern Realität.

Eine Atombombe in New York oder „nur“ eine schmutzige Atombombe von islamischen Terroristen gezündet würde die in der Bibel beschriebenen Verheerungen anrichten. „Wenn die Könige der Erde, die mit ihr Unzucht getrieben und im Luxus gelebt haben, den Rauch der brennenden Stadt sehen, werden sie ihretwegen jammern und klagen.“ (Vers 9)

Innerhalb von nur 1 Stunde ist die Stadt nicht mehr bewohnbar

Ob Atomstrahlung oder eine tödliche Bio-Waffe, die betroffene Stadt wäre nicht mehr bewohnbar. Die Bibel sagt: „Sie (gemeint sind die Könige der Erde; Anm. von mir) werden sich in weiter Entfernung halten, weil sie Angst vor den Qualen der Stadt haben.“ (Vers 10)

‚Könige der Erde‘? Das kann auch auf New York hinweisen, weil sich dort die Zentrale der UN befindet. Nach einer derart vernichtenden Katastrophe in der Stadt wie sie die Offenbarung beschreibt werden die Staatsoberhäupter und Regierungschefs die verseuchte Stadt ohne Frage meiden. „Sie werden klagen: »Wie schrecklich! Wie furchtbar! (…) Innerhalb einer Stunde ist das Gericht über dich hereingebrochen!«“

Trifft Gottes Strafe die UN?

So wie die Staatsoberhäupter und Regierungschef aufgrund der verheerenden Katastrophe die Stadt meiden werden, so tun das auch die Wirtschaftsleute: „Die Kaufleute, die durch ihre Geschäfte in dieser Stadt reich geworden sind, werden sich in weiter Entfernung aufhalten, weil sie Angst haben vor den Qualen der Stadt.“ (Vers 15)

Ich kann mir vorstellen, daß der entscheidende Punkt für die Rache Gottes am amerikanischen New York sein wird, weil sich dort die Zentrale der UN befindet. In den Jahren der Endzeit wird die UN sicherlich eine ganz wesentliche Rolle in der dann herrschenden Weltregierung spielen. In unserer Zeit war und ist die UN eine ganz entscheidende Kraft, die die Etablierung einer globalen Regierung anstrebt und mit ihrer Politik deren Realisierung begünstigt.
Schon jetzt ist die UN anti-israelisch (und anti-USA) eingestellt.
Es gibt bei der UN auch Bestrebungen, die Verkündigung von Jesus als einzigen Weg zu Gott als „Haßrede“ zu verbieten.

In der Offenbarung heißt es: Freu dich über ihren Untergang, du Himmel — und auch ihr, Heilige, Apostel und Propheten, freut euch! Denn Gott hat euch an ihr gerächt.“ (Vers 20) Mit den Heiligen sind auch wir gemeint, all die, die Jesus als ihren Retter angenommen haben.

Wird die UN in der Endzeit die Anbetung von Jesus verbieten?

Wenn man in der Offenbarung über die schreckliche Verfolgung der an Jesus als ihren Retter und Herrn Glaubenden liest, kann man sich vorstellen, daß Gott die gesetzgeberische Zentrale solcher Verfolgung seiner Leute massiv abstrafen wird. Denn vergessen wir nicht, daß jeder (!), der in den letzten 3,5 Jahren der Endzeit nicht den dann herrschenden Weltdiktator (Antichristen) als Gott anbetet, hingerichtet werden wird.

Ein teurer Preis, den jeder Jesus-Gläubige in der Endzeit zahlen muß. Aber er sollte gezahlt werden. Denn wenn jemand in den letzten 3,5 Jahren der Endzeit unter dem Weltdiktator und dem falschen Propheten, der eine Weltreligion ohne Jesus propagiert und den Weltdiktator als Gott anbeten läßt, den Weltdiktator als Gott anbetet und das dann global verpflichtende Zeichen annimmt (wahrscheinlich ein Bio-RFID-Chip, der implantiert wird, mit Ausweis- und Bankdaten), ist für alle Zeiten verloren. Er wird nie wieder zu Jesus und Gott umkehren können, auch wenn er bereut und umkehren wollte. Es geht nicht mehr.
(siehe Offenbarung Kapitel 16, Vers 2, die 1. der insgesamt 7 Schalen in der Endzeit)

Die an Jesus Glaubenden werden vorher entrückt

Da sehen wir, wie leicht wir es heute (noch) mit unserem Bekenntnis zu Jesus haben. In den westlichen Ländern (in islamischen und kommunistischen Ländern sieht das anders aus) können wir Jesus als unseren Retter und Herrn annehmen und anbeten. Aber diese schönen Zeiten sind in der Endzeit nicht mehr gegeben. Wer dort an seinem Glauben an Jesus festhält, wird getötet (und kommt zu Gott und Jesus in den Himmel). Wer nicht zu Jesus findet und das Zeichen der Weltregierung annimmt, landet für alle Zeiten in der Hölle.

Die schrecklichen Ereignisse während der Endzeit in New York wegen der dann offen atheistischen UN werden wir, die Jesus jetzt schon als ihren Retter und Herrn angenommen haben, ohnehin nur von oben aus dem sicheren Himmel mitbekommen. Wir sind nicht mehr hier unten; wir sind vorher von Jesus in den Himmel entrückt worden.

Was die Offenbarung in Kapitel 18, Verse 21 – 24 über die abgestrafte Stadt sagt, werden wir also nicht hier unten miterleben müssen:

„… So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden und man wird sie nicht mehr finden.
Die Musik von Harfenspielern und Sängern, von Flötenspielern und Trompetern hört man nicht mehr in dir.
Einen kundigen Handwerker gibt es nicht mehr in dir.
Das Geräusch des Mühlsteins hört man nicht mehr in dir.
Das Licht der Lampe scheint nicht mehr in dir.
Die Stimme von Braut und Bräutigam hört man nicht mehr in dir.
Deine Kaufleute waren die Großen der Erde, deine Zauberei verführte alle Völker. Aber in ihr war das Blut von Propheten und Heiligen und von allen, die auf der Erde hingeschlachtet worden sind.“

Sie bemerken den Hinweis im obigen Schlußvers des Kapitels 18 auf die Heiligen (also die, die Jesus als ihren Retter und Herrn angenommen haben), die „auf der Erde hingeschlachtet worden sind“? Das wird das Töten in den letzten 3,5 Jahren aller sein, die an Jesus glauben und sich weigern, den dann herrschenden Weltdiktator als Gott anzubeten.

Wie kann ich gerettet werden?

Wenn Sie jetzt denken, daß Sie das alles nicht mitmachen wollen, dann sollten Sie sicher sein, wirklich sicher, daß Sie zu Gott und Jesus gehören.
Oder Sie ‚beruhigen‘ sich damit, daß das alles doch nicht so eintreten wird wie es die Prophezeiungen der Bibel schildern.
In dem Fall bedenken Sie bitte, daß von rund 2.500 Prophezeiungen, die die Bibel enthält, 2.000 Prophezeiungen punktgenau wie angekündigt eingetreten sind (Prophezeiung vom Geburtsort von Jesus z.B.). Zu hoffen, daß die noch ausstehenden 500 Prophezeiungen einer Fehlerquote von Gott unterliegen…

Wie kann ich sicher sein, daß ich gerettet bin?
Sprechen Sie Jesus an. Sie müssen kein Ritual erlernen; sie müssen kein Gebet auswendig lernen; Sie sprechen einfach Jesus an.
Jesus!
Bereuen Sie aufrichtigen Herzens ihre Sünden.
Es tut mir leid, was ich alles an Mist gebaut habe und wo ich überall gesündigt habe. (Sie werden am besten wissen, was Sie Jesus gegenüber offen zu bereuen haben; Sie müssen nicht jede Sünde ansprechen; wenn Sie ein normaler Mensch sind, werden es ohnehin so viele sein, daß Sie sich gar nicht mehr an alles erinnern; geht mir jedenfalls so)

Bitten Sie dann Jesus darum, daß er Ihnen Ihre Sünden vergibt.
Du bist für mich am Kreuz gestorben, Jesus.
Du hast die Strafe auf dich genommen, die ich eigentlich verdient hätte. Jesus, wasch mich bitte mit dem Blut, das du am Kreuz in Golgata auch für mich vergossen hast, rein von all meinen Sünden!

Und dann rufen Sie Jesus in Ihr Leben, damit er sie fortan führt.
Jesus, komm bitte in mein Leben. Ich will dich als meinen Herrn haben, der mich auf dem Weg führt, den Gott für mich vorgesehen hat, damit ich der Mensch werde, den Gott vor Augen hatte, als er mich erschaffen hat.
Hilfe mir bitte, Jesus, mach meinen Glauben stark. Danke!

Wenn Sie das obige Gebet in Ihren Worten sprechen (Jesus versteht schon, was Sie meinen, wenn Sie aufrichtig bei der Sache sind), dann sind Sie gerettet. Für alle Zeiten.
Sie sind nicht gerettet, weil Sie irgendwas Tolles gemacht hätten oder ein besonders guter Mensch wären. Nein, Sie sind einzig und allein durch Gottes Gnade gerettet.
Ihre (und meine Rettung) ist ein Geschenk von Gott. Kostenlos und unverdient. Aber Gott liebt uns derart, daß er uns erretten will.

Fiel es Jesus leicht, daß er für Sie (und mich) am Kreuz starb, damit wir nicht mehr bestraft werden müssen?
Nein, lesen Sie mal in der Bibel bei Matthäus im Kapitel 26 die Verse 36 – 44, um zu sehen, was für Kämpfe Jesus durchlitt.
Wir können da erahnen, wie groß seine Liebe für uns war, und wie dankbar wir ihm für alle Ewigkeit sein können.

❏  Beulenpest. Demnächst Terror-Angriff der Islamisten mit Biologischen Waffen in Europa und den USA?

Wird Deutschland mit in einen Krieg gegen Israel ziehen?

Die Bibel listet insgesamt 6 Staaten auf, die zu einem zukünftigen Zeitpunkt einen Kriegszug gegen Israel unternehmen werden.
Wir finden diese beunruhigende Prophezeiung bei Ezechiel. Und zwar im Kapitel 38, in den Versen 5 + 6. Wir erfahren auch, daß dieser Angriff auf die Juden in Israel _von Gott selber_ mit einem vernichtenden Schlag gegen die angreifenden Armeen beendet werden wird.

Nicht Israels Armee wird also die angreifenden Armeen besiegen, sondern Gott wird — so wie er es in der Menschheitsgeschichte seinerzeit schon einmal in Ägypten gemacht hat, als er dafür sorgte, daß der ägyptische Pharao die Juden aus Ägypten wegziehen lassen mußte — sein Volk verteidigen.

Die Staaten, die gegen Israel in den Krieg ziehen werden, sind laut der Prophezeiung von Gott in der Bibel:

  • Iran
  • Äthiopien,
  • Libyen
  • Deutschland
  • Türkei und als Führer der Koalition
  • Russland.

Deutschland? Ja, so verstehen Bibel- und biblische Prophetie-Experten wie John Hagee die Stelle in der Bibel:
„Die Kriegsleute vieler Völker folgen dir, Männer aus Gomer und Bet-Togarma im äußersten Norden, Männer aus Persien, Äthiopien und Libyen, gerüstet mit Helm und Schild.“ [Ezechiel Kapitel 38, Verse 5 + 6]

Gomer war ein Sohn von Jafet;
Jafet war ein Sohn von Noach (ja, der mit der Arche).
— siehe die Auflistung, welche Völker von Noach und dessen Söhne abstammen in 1 Mose / Genesis Kapitel 10 —
Von Gomer stammt auch Aschkenas, der mit Deutschland identifiziert wird, ab.

Wird es das im prophezeiten EU-Zentralstaat eingebundene Deutschland sein?

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Persien, das heutige Iran, und Russland haben enge bis engste Verbindungen. Ohne die Hilfe der Russen wäre es dem Iran nicht möglich gewesen, sein gefährliches Atomprogramm überhaupt so weit voranzubringen.

Äthiopien und Libyen werden, wie John Hagee in seinem Buch „Can America Survice. 10 prophetic Signs that we are the terminal Generation“, New York, 2010, auf Seite 143 ausführt, in der Bibel in zwei verschiedenen Bedeutungen benutzt: Es gab die Staaten Äthiopien und Libyen in Afrika, die bis heute unter diesen Namen existieren. Es gab aber auch unter diesen Namen zwei Staaten, die an das damalige Persien (der heutige Iran) angrenzten. Insofern meint der Prophet Ezechiel, wenn er von Äthiopien und Libyen spricht, die arabischen Gebieten, die unter dem Namen einst an Persien angrenzten.