Maya-Kalender, Weltuntergang 2012 und ein begrabener Hase. Wie ist denn Gottes Plan für die Menschheit?

Wir Christen müssen nicht ängstlich gucken, was Wahrsager über die Zukunft der Erde und der Menschheit sagen. Wir müssen auch nicht hoffnungslos gucken, was heidnische Religionen wie im Maya-Kalender über die Zukunft der Menschheit sagen. Ja klar, wir sollen neugierig sein. Viel lesen und uns schlau machen. Aber unsere oberste Priorität ist das, was Gott himself sagt(e). Er hat alles erschaffen. Über ihm ist niemand; vor ihm war niemand. „Besinne dich auf Gottes große Macht! Er ist der beste Lehrer, den wir kennen.“ (Ijob Kapitel 36, Vers 22-23) Gut. was ist dann der Plan für die Menschheit? Wo können wir nachlesen, was Gott mit uns und der Erde vorhat?

„Ich bestaune den Himmel,
das Werk deiner Hände,
den Mond und alle die Sterne,
die du geschaffen hast:
Wie klein ist da der Mensch,
wie gering und unbedeutend!
Und doch gibst du dich mit ihm ab
und kümmerst dich um ihn!“

(Psalm 8, Verse 4 + 5;
Die Bibel. Die Gute Nachricht, Stuttgart, 2000)

Zwei gute Antworten auf die Frage nach Gottes Plan

(1) Gott läßt uns über unsere Zukunft in keinster Weise im Unklaren. Wir finden Gottes Plan expressis verbis, schwarz auf weiß, in der Bibel.
(2) Es wird noch besser. Diesen Plan hat Gott in der Bibel auf gerade mal eben 5 Seiten zusammengefaßt. Wir müssen also wirklich nicht viel lesen, um zu erfahren, was mit uns und der Welt geschehen wird. Ok, zugegeben, wenn man immer nur den Channel-Hopper (aka Fernbedienung) in Händen hält und das eine Buch, das man besitzt, für den kaputten Stellfuß vom Wohnzimmerschrank eingesetzt hat, können auch schlappe 5 Seiten viel sein.

Fünf Seiten, die uns alles sagen

Auf den 5 Seiten, die uns sagen, was Gott mit uns vorhatte und immer noch vorhat, befinden sich die ersten zwei und die letzten zwei Kapitel der Bibel.

Vorne schildern die ersten zwei Kapitel der Bibel (Kapitel 1 und 2 von 1 Mose / Genesis), was für ein perfektes Paradies Gott für uns Menschen erschaffen hat. Menschen, die er nach seinem Ebenbild erschaffen hat, sollten in dieser herrlichen Welt leben und alles managen. Wir nach Gottes Ebenbild? Das bedeutet nicht, daß Gott auch so eine schiefe Nase wie ich oder eine galoppierende Halbglatze wie Herr Frudekling aus Wanne-Eickel hat. Nach Gottes Ebenbild heißt, daß wir ihm als spirituelle Wesen ähnlich sind. Adam und Eva damals waren heilig, rein, hatten alle Kraft und Macht, um in Gottes Schöpfung hilfreich und förderlich zu wirken.

Allerdings gab Gott uns Menschen auch den freien Willen. Und 1 Gebot, nämlich Gott zu gehorchen. Adam und Eva sollten lediglich von nur einem einzigen Baum nicht essen; es gab Millionen Bäume und Abermillionen Bäume. Aber der Mensch ist schwach, und wenn dann noch der Teufel ins Spiel kommt… Das eine Gebot war eins zuviel.

Diese Sünde (nein, Sexualität war nicht die Sünde), die Sünde Gott nicht zu gehorchen, hat die perfekte Welt gestört. Gott, der keine Sünde bei sich ertragen kann, mußte handeln. Adam und Eva wurden aus der perfekten Welt rausgeworfen. Jahrtausende von viel Not und Pein, Arbeit, Anstrengungen, falschen Versuchen, das Paradies auf Erden ohne Gott zu errichten (was die atheistischen Kommunisten mit schrecklichen Folgen für die Menschen versuchten und versuchen), folgten.

Die Sünde von unseren Vorfahren Adam und Eva, nämlich Gott gegenüber ungehorsam zu sein, hat irgendwie die gesamte so schöne Schöpfung wie ein spirituelles Gift kaputt gemacht.

Wir können in den ersten zwei Kapiteln der Bibel lesen, was für ein herrliches Leben Gott für uns Menschen geschaffen hatte. Wäre da nicht der Teufel und der Ungehorsam von Adam und Eva gewesen… wir als ihre Vorfahren würden da noch immer buchstäblich in paradiesischen Umständen leben.

Auf Teufel komm raus ohne Gott glücklich werden…

Ab Kapitel 3 der Bibel sehen wir dann quer durch die Jahrtausende wie sich der Gott ungehorsame Mensch versucht hat, glücklich zu werden. Ohne wirklichen, dauerhaften Erfolg.
Hey, ich weiß auch, der fabrikneue Supa-Dupa-Wagen und eine leere, herrlich ausgebaute Landstraße machen glücklich… für wie lange? Drei Tage? Fünf Wochen? Wir können machen, was wir wollen, alles, für was wir uns abstrampeln, landet früher oder später auf dem schrottigen Müllplatz. Zurück bleiben wir mit einem tiefen, unbefriedigtem Sehnen.
Ebenso verhält es sich, wenn wir unser Glück in Alkohol oder Drogen suchen. Kurzfristig schön, wir zahlen, wenn wir nicht rechtzeitig rauskommen, einen hohen Preis. Manchmal mit unserem Leben.
Oder Sexualität. Die wildesten Träume, die sich in immer kaputtere Phantasien hineinsteigern… keine Befriedigung. Hey, vielleicht liegt es daran, weil ich meine Phantasien nicht real auslebe… wir tun das, aber auch das läßt uns nur mit leerer Unbefriedigtheit zurück. Gefährlich, wer dann nicht rechtzeitig rausfindet, sondern sich immer mehr in Perversionen verstrickt. Schon mancher hat sich und seine Seele dabei verloren.

Ja wie? Gar keine Hoffnung?

Keine Hoffnung… langsam, wir haben ja noch die letzten zwei Kapitel der Bibel. Kapitel 21 + 22 der Offenbarung.
In ihnen sagt uns Gott, wie es am Ende der jetzigen Menschheitsgeschichte sein wird. Nämlich wieder herrlich, perfekt, rein und wunderbar. So gut wie am Anfang. Na, wir haben es mit einem fantastischen Gott zu tun; wahrscheinlich wird es also sogar noch besser.

Am Beispiel von der neuen Stadt Jerusalem beschreiben die letzten zwei Kapitel in der Offenbarung, wie das wiederhergestellte Paradies sein wird. Neues Jerusalem? Das ist ein jetzt im Himmel real existierender Ort. Sie glauben das nicht? Dann müssen Sie sagen, daß Jesus ein Lügner ist. Denn Jesus sagte vor rund 2.000 Jahren, daß er dorthin gehen würde, um uns dort Wohnungen zu errichten. Na, bei ‚Wohnungen‘ dürfen wir ohne Frage herrliche Landsitze und Villen in nicht gekannter Herrlichkeit erwarten.
Dieses Neue Jerusalem wird am Ende mit Gott wieder auf die Erde kommen. Und die ausgewählten Menschen werden dort für immer und ewig mit Gott leben.

Kurzum…

+ Kapitel 1 + 2 der Bibel beschreiben, was für ein herrliches Leben Gott für uns Menschen bereitgestellt hatte.
+ Kapitel 21 + 22 von dem letzten Buch der Bibel, die „Offenbarung“, beschreiben, wie die Menschen wieder mit Gott gemeinsam im Paradies leben werden.
Alles dazwischen in der Bibel beschreibt den anstrengend mühsamen Weg der Menschheit, es ohne Gott zu versuchen.

Passen Sie denn gar nicht auf?

Kann man Ihnen alles aufschwatzen? Der Rest der Bibel würde traurig beschreiben, wie es die Menschen ohne Gott versuchen… Na, das ist ja wohl nicht ganz richtig. Denn wie bitteschön sollten wir Menschen, die das Paradies am Anfang verlassen mußten, weil sie gegen Gott sündigten (warum denken Sie bei ‚Sünde‘ immer an Sexualität? Adam und Eva waren Gott gegenüber ungehorsam; sie haben keine kaputten Sexphantasien ausgelebt), am Ende einfach wieder so ins Paradies kommen?

Vielleicht weil es Gott zu einsam wurde? Ne, bestimmt nicht. Gott kennt keine Einsamkeit.

Oder weil Gott dachte ‚Ach, die armen Menchen‘? Ne, bestimmt nicht. Gott liebt uns Menschen zwar, aber Gott ist auch absolut gerecht. Will sagen: Sündig? Sorry, kein Paradies.

Oder läßt Gott die Menschen am Ende ins Paradies, weil er alt und nachsichtig wurde, daß er denkt ‚Na ja, laß ich mal Fünfe gerade sein‘? Auch das nicht. Gott wird nicht alt. Und Gott kann auch nicht seiner eigenen heiligen Reinheit und Perfektheit gegenüber nachlässig werden.

Also doch, keine Chance?
Oh doch.
Die Chance hat auch einen Namen: Jesus.

Der Mensch an sich ist schwach

Wir Menschen könnten machen was wir wollen, wir sind einfach nicht frei von Sünde. Wir sind schwach, wir hören auf die Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, so wie schon unsere Vorfahren Adam und Eva auf den alten Lügner gehört haben und das ganze schöne Leben in der herrlichen Gegenwart von Gott in seiner perfekten Schönheit für diese nicht enden wollende trübe Nerverei hier unten mit viel Arbeit, viel Sorgen, ab und an mal ein bißchen Spaß, aber am Ende dann ein zerfallender Körper und der Tod eingetauscht haben.

Und Gott weiß das. Er kennt uns. Aber (fragen Sie mich nicht warum, ich weiß es auch nicht) Gott liebt uns. Und weil er uns liebt und nicht an die Hölle verlieren will, hat Gott gleich nach dem Rauswurf aus dem Paradies (vielleicht sogar schon vorher, weil Gott über der Zeit steht und schon ganz am Anfang wußte, wie schwach Adam und Eva auf den Teufel reinfallen werden) einen perfekten Plan in Gang gesetzt. Ein Plan, der es jedem Menschen (jedem? ja, jedem!) ermöglicht, die Sünde auf jemand anderen zu werfen, so daß er vor Gott wieder absolut rein und heilig, so sauber wie frisch gefallener Schnee, ist.

Wer ist denn bitteschön so dumm?

Das ist schön. Einfach alle Strafe auf jemand anderen werfen.
Aber wer ist so dumm, daß er die Strafe, die wir verdient hätten, auf sich nimmt…? Das muß ja ein ganz Blöder sein.
Ein ganz Blöder… oder jemand, der Sie und mich derart _liebt_, daß er aus seiner Liebe für uns heraus auch noch unsere Strafe auf sich nimmt.

Und? Ahnen Sie schon was? Ja, der Blödmann ist Gott selber. Oh, ich hoffe, er wird mir die Formulierung nicht übel nehmen, und mir keine Vorwürfe machen, wenn ich einst bei ihm bin und wir durch den angenehm frischen Abendwind schlendern.

In Jesus wurde Gott Mensch, kam auf die Erde, war absolut ohne Sünde, absolut rein, gut und heilig. Tat nie etwas Böses, hatte nicht einen schlechten Gedanken. Und starb dann am Kreuz einen fürchterlich schmerzhaften Tod. Dabei (fragen Sie mich nicht, wie das geht; das müssen Sie dann einst Gott oder Jesus fragen, wenn Sie bei ihnen sind) hat Jesus alle Sünden aller Menschen auf sich genommen. Ihre auch? Natürlich. Alle? Jede einzelne, selbst die, die Sie erst morgen oder in vierzehn Tagen begehen werden. Alle.
Dann stand Jesus vom Tod wieder auf und kehrte wieder in den Himmel zurück. Sie erinnern sich? Dort baut er an unseren „Wohnungen“ im Neuen Jerusalem. Sie dürfen sicher sein, daß er noch viel mehr macht. Aber immerhin, er kümmert sich auch um unsere Wohnstätten. Und die werden so herrlich sein, daß denen wie z.B. Paulus, dem ein Blick in den Himmel gewährt wurde, jegliche Worte fehlen, um die Herrlichkeit zu beschreiben.

Hier liegt der Hase begraben

Die einzige Hoffnung, die wir haben, ist Jesus und sein Opfer, das er am Kreuz für uns erbrachte, indem er uns wieder sauber machte, indem er die Strafe für all unsere Sünden auf sich nahm.
Nichts und niemand anderes führt zu Gott. Das jedenfalls sagt die Bibel klipp und klar. Und das sagt auch Jesus.
Es liegt an uns, ob wir das glauben oder ob wir das ablehnen.
Gott hat uns unseren freien Willen geschenkt; er zwingt niemanden.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

(Jesus in Johannes Kapitel 13, Vers 6)

Entweder glauben wir das und nehmen sein kostenloses Angebot an. Oder aber wir sagen, das kann doch gar nicht sein, Jesus lügt bestimmt, und entscheiden uns entweder direkt für die Hölle (hey, so schlimm wird es im brennendem Feuersee bestimmt doch nicht sein; das werde ich schon ertragen können; ’ne Ewigkeit wird auch nicht sooo lang sein) oder aber denken, wir versuchen es irgendwie aus eigener Kraft in den Himmel. Wir gehen nächsten Sonntag in die Kirche… wir tragen der Nachbarin mal die schwere Einkaufstüte in den dritten Stock hoch… wir spenden 20 Euro für Waisenkinder in Haiti… lügen nicht mehr gar so schlimm… gucken Pornografie nur noch einmal die Woche…

Schlechte Nachricht: All das (und wir können noch viel, viel mehr versuchen) bringt uns nicht in die Gegenwart zu Gott. Das jedenfalls sagen Gott und Jesus. Lügen die?

Der Teufel ist gegen Jesus

Weil der Weg zu unserer Rettung in die herrliche Gegenwart von Gott nur über Jesus führt, unternimmt der Teufel alles, aber auch wirklich alles, um Jesus wegzubekommen. Der Teufel und sein Dämonenheer kennen ihr Schicksal. Das war ihnen schon zu Lebzeiten von Jesus bekannt. Damals schrien Dämonen, als sie Jesus sahen: „Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?“ (Matthäus Kapitel 8, Vers 29)
Drei Dinge sehen wir daran: (1) Die Dämonen wissen, daß Jesus der Sohn Gottes ist. (2) Die Dämonen wissen um ihr Schicksal, daß sie nämlich am Ende besiegt und für immer im brennenden Feuersee gequält werden und (3) Jesus hat alle Macht über die Dämonen und besiegt(e) sie immer.

Aber bis es soweit ist versuchen der Teufel und sein Dämonenheer noch so viele Menschen wie möglich von Jesus fernzuhalten, damit sie nicht gerettet werden.

Sind Sie gerettet?
Möchten Sie gerettet werden?

Erzählen Sie Jesus mit ehrlichem, aufrichtigem Herzen so gut sie können, welche Sünden, welche Fehler, welche Kaputtheiten und Bösartigkeiten, welchen Schmutz (wie auch immer man es formulieren will) Sie bereuen. Hören Sie auf Ihre innere Stimme; Sie wissen schon, was Ihnen am meisten schmerzhaft auf dem Herzen liegt.
Und sagen Sie ihm, daß Sie glauben, daß Jesus Gottes Sohn ist, und daß er auch für Sie am Kreuz gestorben ist.
Bitten Sie ihn, daß er auch Sie von all Ihren Sünden reinwäscht.
Und bitten Sie ihn danach in Ihr Herz und in Ihr Leben, damit er Sie führt.
Jesus, ich nehme dich als meinen Retter und Herrn an! Komm in mein Leben und führe mich!

Wenn Sie das tun (und es ehrlich meinen), dann sind Sie gerettet.
Sofort. Vollständig. Nichts Kleingedrucktes. Keine Tricks. Kein „Ja, aber…“. SIE SIND VON JESUS UND DURCH IHN GERETTET. Punkt. Keine Hölle. Wenn Sie mal sterben, dann werden Sie sofort in die Gegenwart von Jesus gehen.
Wer Ihnen das verspricht? Ich nicht. Gott und Jesus sagen das zu.

Wie geht’s danach weiter? Bitten Sie Jesus um Führung.
Sagen Sie ihm ruhig: Jesus, was soll ich jetzt tun? Zeige mir, was ich tun soll.
Beten Sie täglich! Ein Gebet ist kein Gedicht, das man auswendig gelernt hat. Ein Gebet ist ein ernsthaftes Gespräch mit Gott. Nicht während der Fernseher läuft oder die Top-40 im Radio runtergedudelt wird und Sie auf Ihren Lieblingshit warten.
Und wie es sich bei einem ordentlichen Gespräch gehört, hören Sie auch zu. Wenn Sie Gott und Jesus etwas fragen, dann „horchen“ Sie auch, was sie Ihnen antworten.

Lesen Sie täglich in der Bibel! Die Bibel ist Gottes Wort. Sie ist das A und O für ein fundiertes, erfolgreiches, christliches Leben. Nirgendwo anders können wir Gott und seinen Plan besser kennenlernen.
Die Bibel ist buchstäblich ein Handbuch für Ihr Leben. Lesen Sie die Bibel, denken Sie über das, was Sie gelesen haben, nach. Machen Sie sich Notizen. Bitten Sie Jesus im Gebet um Führung, was Sie lesen sollen. Und bitten Sie Jesus um Klärung, wenn Sie etwas nicht verstehen.

Der aufregende Teil Ihres Lebens hat damit begonnen. Es wird nicht immer einfach sein. Prüfungen, Hindernisse, Probleme, die ganze Palette. Gott arbeitet dann mit Ihnen, um Sie immer mehr zu heiligen. Aber keine Angst: Jesus ist an Ihrer Seite. Und mit und durch Jesus können wir alles. Das sagt die Bibel.

Aber so richtig dolle fantastisch wird es werden, wenn Sie einst bei Jesus und Gott sein werden. Keine Tränen mehr, kein Tod, ewiges Leben, keine Trauer, keine Klagen, keine Nerverei, keine Angst und keine Sorgen, keine Mühsal mehr. Auch kein Teufel (der schmort im ewigen Feuersee weit, weit weg) und keine Versuchungen mehr.
Können Sie sich vorstellen, was für ein herrliches Leben in einer nicht endenden Schöpfung auf uns wartet?! Lassen Sie sich diese Zukunft nicht durch Zweifel und Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, ausreden. Riskieren Sie nicht Ihre Zukunft, die Jesus und Gott Ihnen schenken wollen.