So übel es auch werden mag, Gott hat alles unter Kontrolle

Christen, die ihre Bibel nicht lesen, meinen, sie könnten die Welt ändern. Aber dem ist nicht so. Gottes Prophezeiungen in der Bibel sprechen eine deutliche Sprache. Kurz gesagt: Es wird sich von schlimm zu schrecklich entwickeln. Unmoral, Chaos, Gewalt werden zunehmen. Christen werden das nicht aufhalten. Im Gegenteil, Christen werden — je mehr wir uns der siebenjährigen Endzeit nähern — mehr und mehr unter Unterdrückung und Verfolgung leiden (Verschlimmernde Christenverfolgung eines der Endzeit-Zeichen).

Christen, denen das Engagement für Mindestlohn, Umweltschutz und soziale Errungenschaften wichtiger ist als ihre Bibel-basierte, Jesus-zentrierte spirituelle Entwicklung werden, weil sie die spirituellen Realitäten, die hinter irdisch-materiellen Dingen stehen, völlig verkennen (Epheser Kapitel 6, Vers 12), eine böse Überraschung erleben.

Vergessen wir nicht, ganz gleich, was im Irdisch-Weltlichen auch geschehen mag, wie schlimm die Dinge auch ausschauen mögen, Gott ist immer und stets Souverän und hält alles in seiner Hand. Das war in der Vergangenheit so; das ist in unserer Gegenwart so, und das wird natürlich auch in der Zukunft so sein. Auch in den sieben Jahren der Endzeit, wenn der Antichrist als Führer der Weltregierung, die Menschheit in die schlimmste Unterdrückung und Gotteslästerung ihrer Geschichte führen wird, hat Gott immer noch alles in seiner Hand. Auch wenn die Gotteslästernden Menschen meinen, sie würden nicht Gottes Strafe erleiden müssen.

„Böses sinnt der Frevler gegen den Gerechten und knirscht mit den Zähnen gegen ihn; der Allherr aber lacht über ihn, denn er sieht, daß sein Tag kommt.“ (Psalm 37, Verse 12-13; Menge Bibel, 1939)


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Gottes Tag des Gerichtes wird kommen. Niemand muß verurteilt werden. Gottes ausgestreckte Hand bietet jedem Menschen Hilfe an. Leider sind es viele Menschen, die meinen, sie bräuchten Jesus als ihren Retter und Herrn nicht, um nicht in der Hölle zu enden. Das liegt aber an den Menschen; nicht an Gott, der keinen einzigen Menschen an die Hölle verlieren möchte.

“Habe ich etwa Gefallen am Tod des Schuldigen und nicht vielmehr daran, dass er seine bösen Wege verlässt und so am Leben bleibt?” (Gott in Ezechiel Kapitel 18, Vers 23)
Tod? Damit ist nicht der irdische Tod, sondern der spirituelle Tod gemeint.
Spiritueller Tod? Ja, das ewige Getrenntsein von Gott (was in der Hölle der Fall sein wird).
“Ich habe doch kein Gefallen am Tod dessen, der sterben muss (…). Kehrt um, damit ihr am Leben bleibt.” (Gott in Ezechiel 18:32)
Wie schaut’s aus? Wollen Sie umkehren? Oder dackeln Sie weiter auf den Wegen, die Ihnen der Teufel anbietet?

Das zweite Kommen von Jesus auf die Erde