Der göttliche Schutz für Israel. Gott hätte es nicht deutlicher sagen können. Betrachtet Angela Merkel Israel aus dem biblischen Blickwinkel?

Gott hat den Juden nicht nur vor rund 4.000 Jahr ihr Land versprochen, sondern auch seinen besonderen Schutz für die Juden klargemacht.

Gott sagte zu Abraham, dem Stammvater Israels: „Alle, die dir und deinen Nachkommen Gutes wünschen, haben auch von mir Gutes zu erwarten.
Aber wenn jemand euch Böses wünscht, bringe ich Unglück über ihn.
Alle Völker der Erde werden Glück und Segen erlangen, wenn sie dir und deinen Nachkommen wohlgesonnen sind.“
[1 Mose / Genesis Kapitel 12, Vers 3; Die Bibel. Die Gute Nachricht, Stuttgart, 2000] Diese Aussage Gottes gilt für Völker und Nationen wie auch für jeden einzelnen. Wie stehen Sie zu den Juden und Israel?

Wenn Gott sagte, daß er diejenigen segnen will, die Israel segnen, und die verfluchen wird, die Israel verwünschen, dann läßt diese Aussage keinerlei Spielraum für Interpretationen zu.

Beispiele gefällig? Überall in Europa waren die Juden Verfolgungen und Unterdrückung ausgesetzt. In Amerika, der Neuen Welt, waren sie willkommen, konnten ohne Behinderung ihrem Glauben nachgehen und innerhalb der Gesellschaft mit gleichen Möglichkeiten und Rechten für alle prosperieren.


„Israel wird ausradiert“ – Empörung über Ahmadineschad (Frankfurter Allgemeine, 26.10.2005)


Solange die USA den Juden positiv eingestellt waren, ging es auch den USA hervorragend. Immerhin entwickelte sich das Land zur größten Weltmacht, sowohl militärisch wie auch wirtschaftlich, die es jemals auf diesem Planeten gegeben hat.
Als im Jahr 1948 der Staat Israel gegründet wurde, waren die USA das erste Land, das den Judenstaat anerkannte.

Staatsgründung von Israel im Jahr 1948

Interessanterweise häufen sich die Probleme der USA in dem Maße, wie die politische Führung den Juden und Israel ablehnend gegenüberstehen. Der bisherige Höhepunkt der Israel-Feindlichkeit ist unter der linkslastigen Obama-Regierung erreicht. Parallel dazu befinden sich die USA in einem rasanten Niedergang: Die einst reichste Nation der Welt leidet unter einer gigantischen Staatsverschuldung. Über die einst mächtigste militärischen Kraft auf diesem Planeten mokiert sich mittlerweile die gesamte islamistische Welt – der Iran vorneweg.

Was hatte Gott gesagt? „Alle, die dir und deinen Nachkommen Gutes wünschen, haben auch von mir Gutes zu erwarten.
Aber wenn jemand euch Böses wünscht, bringe ich Unglück über ihn.
Alle Völker der Erde werden Glück und Segen erlangen, wenn sie dir und deinen Nachkommen wohlgesonnen sind.“
[1 Mose / Genesis Kapitel 12, Vers 3; Die Bibel. Die Gute Nachricht, Stuttgart, 2000]

Oder schauen wir uns Deutschland an. Der satanisch geführte Nazi-Diktator Hitler ermordete rund 2/3 der europäischen Juden. Nach wenigen Jahren lag Deutschland in Trümmern.
Hatten die Nazis die Juden hinter Stacheldraht und Todesstreifen eingesperrt, so durchzogen nach Kriegsende Stacheldraht und Todesstreifen als Grenze zwischen DDR und BRD ganz Deutschland.

Aber weil die BRD nach den schrecklichen Ereignissen zwischen 1933 – 1945 zurückfand zu moralischer Integrität und einer unterstützenden Haltung den Juden gegenüber, ging es auch Deutschland wieder bestens: Das Wirtschaftswunder brachte Wohlstand ins Land.

Anscheinend hat Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel keine biblisch geprägte Sicht auf die Situation im Nahen Osten und in Israel. Sie kritisierte den Wohnungsbau der Juden in Jerusalem, der Hauptstadt Israels: „Israel muss massive Kritik für den geplanten Wohnungsbau im arabischen Teil Jerusalems einstecken: Auf den Rüffel aus den USA folgten jetzt auch deutliche Worte von Angela Merkel – die Kanzlerin sprach von einem „schweren Rückschlag“ für die Friedensbemühungen in Nahost.“ (Spiegel online vom 15.3.2010; aufgerufen am 14.12.2011)

Dabei ist die Bibel ganz klar: Gott versprach den Juden vor rund 4.000 Jahren das Land, in dem sich heute Israel befindet.
Außerdem ist in der Bibel immer wieder Jerusalem als Hauptstadt der Juden bekräftigt.
Gott selber gab den Juden ihr Land. Entweder glauben wir Gott oder ignorieren seine Zusage

Insofern war die Ablehnung dieser Kritik durch Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Bau von Wohnungen in der israelischen Hauptstadt Jerusalem auch völlig verständlich, denn basierend auf der Bibel muß man ganz Jerusalem als die unteilbare Hauptstadt vom Judenstaat Israel ansehen. Oder man sagt, daß man Gottes Aussagen nicht so ernst nimmt, die Bibel nicht als Basis für seine Entscheidungen ansieht und lieber selber bestimmt, was wem gehört oder nicht gehört. Adam und Eva haben auch einst gemeint, sie müßten nicht auf das hören, was Gott ihnen klipp und klar gesagt hatte.

Die EU ist in ihrer Mehrheit anti-israelisch eingestellt. Entsprechend auch die Reaktion von Gott auf diese „Verwünschung“ von Israel durch die linkslastige und pro-arabisch eingestellte EU: Es kracht und wankt innnerhalb der EU (die in ihrer Verfassung auch ganz bewußt auf eine Verantwortung ihrer Politik vor Gott verzichtet hat) an allen Ecken und Enden.

Zukunft von Deutschland

Da können wir die Uhr nach stellen: In dem Maße wie Deutschland anti-israelische Positionen beziehen wird — und Angela Merkels Kritik am Wohnungsbau in Jerusalem geht in diese ungute Richtung —, desto weniger gießt sich Gottes Segen über Deutschland aus. Denn Gott hat es mehr als deutlich und klar gesagt: „Alle, die dir und deinen Nachkommen Gutes wünschen, haben auch von mir Gutes zu erwarten.
Aber wenn jemand euch Böses wünscht, bringe ich Unglück über ihn.
Alle Völker der Erde werden Glück und Segen erlangen, wenn sie dir und deinen Nachkommen wohlgesonnen sind.“
[1 Mose / Genesis Kapitel 12, Vers 3; Die Bibel. Die Gute Nachricht, Stuttgart, 2000]

Wie bereits geschrieben, diese klare Aussage Gottes trifft für ganze Nationen wie auch für den einzelnen Menschen zu. Wie ist Ihre Einstellung zu den Juden und Israel? Vor rund 70 Jahren haben sich wenige Deutsche schützend und solidarisch auf die Seite der Juden gestellt. Gehen Sie einen anderen Weg als Ihre Eltern oder Großeltern?

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