Ägypten in den Prophezeiungen von Daniel

Gott gab über den Propheten Jesaja in der Bibel die Prophezeiung, daß Ägypten in der Endzeit unter einem Diktator leiden wird: „Doch ich gebe die Ägypter in die Gewalt eines strengen Herrn, ein harter König wird über sie herrschen“ (Gott in Jesaja Kapitel 19, Vers 4) Beobachter fragen sich, ob damit der Antichrist / Weltdiktator in den letzten 7 Jahren vor der Schlacht von Armageddon und dem zweiten Kommen von Jesus gemeint ist, oder ob vorher ein „harter König“ das ägyptische Volk unterdrücken wird.

Wir wissen auch nicht, ob die Prophezeiung „Ich hetze Ägypter gegen Ägypter und sie kämpfen gegeneinander: Bruder gegen Bruder, Nachbar gegen Nachbar, Stadt gegen Stadt, Gau gegen Gau.“ (Gott in Jesaja Kapitel 19, Vers 2) sich auf die Ereignisse im Rahmen des sog. ‚arabischen Frühlings‘ bezieht, die wir miterleben konnten, oder ob diese Bürgerkriegs-ähnlichen Ereignisse sich erst noch in der Zukunft ereignen werden.

Ägypten in den Prophezeiungen von Jesaja

Der Antichrist wird Ägypten beherrschen

Was aufgrund der Prophezeiungen in der Bibel klar gesagt werden kann: Der Antichrist / Weltdiktator wird in den letzten Jahren der großen Trübsal, ehe Jesus durch sein zweites Kommen dem ganzen satanischen Spuk ein befreiendes Ende bereiten wird, auch Ägypten beherrschen. Wir lesen in der Bibel: „Er (gemeint ist der Antichrist; Anm. von mir) streckt seine Hand nach den Ländern aus; auch für Ägypten gibt es keine Rettung. Er wird Herr über die Schätze von Gold und Silber und über alle Kostbarkeiten Ägyptens. Libyer und Kuschiter leisten ihm Gefolgschaft.“ (Daniel Kapitel 11, Vers 42 – 44)
[Kuschiter kann sich auf Äthiopien, Nubien oder eventuell auf den Sudan beziehen; weil mir derzeit nicht wichtig hinsichtlich der allgemeinen Entwicklung habe ich mich in dem Bereich – noch – nicht schlau gemacht]

Diese oben durch Daniel prophezeite Herrschaft vom Antichristen über Ägypten wird auf jeden Fall in den letzten Jahren der 7-jährigen Endzeit erfolgen. Denn es heißt: „Da erschrecken ihn (gemeint ist der Antichrist; Anm. von mir) Gerüchte aus dem Osten und dem Norden. In großem Zorn zieht er aus, um viele zu vernichten und auszurotten. Zwischen dem Meer und dem Berg der heiligen Zierde schlägt er seine Prunkzelte auf. Dann geht er seinem Ende zu und niemand ist da, der ihm hilft.“ (Daniel Kapitel 11, Verse 44 – 45)

Die Gerüchte, die den Antichristen erschrecken, ist die Nachricht, daß sich ein 200 Mio Soldaten Heer aus dem Osten auf den Weg Richtung Israel gemacht hat. Der Antichrist errichtet zwischen Mittelmeer („zwischen dem Meer“) und Jerusalem („Berg der heiligen Zierde“) seine militärische Zentrale und bereitet sich für die Schlacht von Armageddon vor.

Offenbarung Kapitel 9, Vers 17: Kommen 200 Mio Soldaten aus China auf Pferden nach Israel?

In der 7-jährigen Endzeit kommt es zu einem militärischen Angriff durch 200 Millionen Reitern aus dem Osten in Richtung Israel. Bis in unsere Zeit hinein hat man diese große Zahl von 200 Mio Soldaten lediglich als symbolische Ausschmückung für eine sehr große Anzahl von Soldaten interpretiert. Oder als „Beweis“, daß die Bibel ein Märchenbuch sei.

Johannes, der die Offenbarung niederschrieb, wird sich über die 200 Mio Soldaten auch gewundert haben. Denn vor rund 2.000 Jahren, als Jesus ihm die Ereignisse in der Endzeit prophetisch zeigte, lebten mal eben 170 bis 400 Mio Menschen auf der Erde. Da war die Zahl 200 Millionen schon ein starkes Statement. Aber wie immer, zwar nicht selten erst sehr spät, die Prophezeiungen von Gott treten ein. Daran sollen wir ja auch erkennen, daß die Bibel Gottes Wort ist (China in Prophezeiungen der Bibel und die 6. Posaune).

Reiter auf Pferden unterwegs

In den letzten Jahren der Endzeit wird ein gewaltiges Soldaten-Herr aus dem Osten, 200 Míllionen Soldaten stark, in Richtung Israel ziehen. Die Bibel spricht von „Könige des Ostens“; es wird also wohl nicht nur China sein, sondern Nordkorea und andere Länder sind ebenfalls dabei. Johannes beschreibt die Soldaten, die in der Endzeit aus dem Osten in Richtung Israel ziehen werden, wie folgt: „Und so sahen die Pferde und die Reiter in der Vision aus: Sie trugen feuerrote, rauchblaue und schwefelgelbe Panzer. Die Köpfer der Pferde glichen Löwenköpfchen und aus ihren Mäulern schlug Feuer, Rauch und Schwefel.“ (Offenbarung Kapitel 9, Vers 17)

Vergegenwärtigen wir uns angesichts obiger Beschreibung der „Reiter“ folgendes: Zu Zeiten von Johannes waren Reiter das non plus ultra militärischer Mobilität. Wenn wir jetzt daran denken, daß sich ein 200 Mio Soldaten Heer aus China in Richtung Naher Osten auf den Weg machen wird, dann wäre es in heutigen Zeiten arg verwunderlich, daß dies auf dem Rücken von Pferden geschehen würde. Insbesondere angesichts des Umstandes, daß China mittlerweile gar eine Weltraummacht ist.

Was haben Indianer mit Chinesen zu schaffen?

Für einen Menschen wie Johannes vor rund 2.000 Jahren war es nur mit dem Bild von Pferden + Reitern möglich, die in seinen Visionen gesehene Mobilität zu beschreiben.
Ähnliches haben wir vor noch gar nicht so langer Zeit bespielsweise in den USA erlebt. Als die Indianer die ersten Dampflokomotiven über die Prärien Richtung Westen fuhren sahen, sprachen die amerikanischen Ureinwohner von einem „eisernen Pferd“. Denn auch für sie war Mobilität gleichbedeutend mit Pferden.

Was denken wir? Es werden keine Pferde sein, sondern Militärfahrzeuge wie beispielsweise Panzer. Dazu paßt auch die Aussage von Johannes: „… die tödliche Macht der Pferde war in ihren Mäulern und in ihren Schwänzen“ (Offenbarung Kapitel 9, Vers 19)

Ägypten in den Prophezeiungen von Jesaja. Rettung durch Jesus

Daß Ägypten durch eine ebenso harte wie dunkle Zeit zu gehen haben wird, sehen wir in der Bibel: „Vor seinem (gemeint ist Gott; Anm. von mir) Angesicht zittern die Götter Ägyptens, den Ägyptern verzagt das Herz in der Brust.“ (Jesaja Kapitel 19, Vers 1): „Ich hetze Ägypter gegen Ägypter und sie kämpfen gegeneinander: Bruder gegen Bruder, Nachbar gegen Nachbar, Stadt gegen Stadt, Gau gegen Gau.“ (Gott in Jesaja Kapitel 19, Vers 2)

Siehe auch Prophezeiungen Ägypten. Was sagt Jesaja Kapitel 19?

Nach der angekündigten harten Zeit für Ägypten („Der Herr hat ihnen einen Geist eingegossen, der sie schwindlig macht, sodass sie Ägypten in die Irre führen bei allem, was es tut, und es nun wie ein Betrunkener taumelt, der sich erbricht. So wird in Ägypten niemand mehr etwas vollbringen, niemand, weder Kopf noch Schwanz, weder Palme noch Binse.“, Jesaja Kapitel 19, Verse 14 – 15), wird Ägypten laut Jesaja zum Gott Israels finden: „An jenem Tag wird es für den Herrn mitten in Ägypten einen Altar geben und an Ägyptens Grenze wird ein Steinmal für den Herrn aufgestellt.“ (Jesaja Kapitel 19, Vers 19)

Ägypter werden sich über ihre Unterdrücker beklagen

Derzeit angesichts der politischen Situation im Nahen Osten schwer vorstellbar, aber Gott sagt, daß die Ägypter ihn nicht nur erkennen werden, sondern ihm sogar Opfer darbringen werden: „Wenn sie beim Herrn gegen ihre Unterdrücker Klage erheben, wird er ihnen einen Retter schicken, der für sie kämpft und sie befreit. Der Herr wird sich den Ägypten offenbaren und die Ägypter werden an jenem Tag den Herrn erkennen; sie werden ihm Schlachtopfer und Speiseopfer darbringen, sie werden dem Herrn Gelübde ablegen und sie auch erfüllen.“ (Jesaja Kapitel 19, Verse 20 – 21)
Und wenn man sich die Bibel anschaut ist klar, daß bis jetzt jede Prophezeiung wie durch Gott angekündigt, eingetreten ist.

„Der Herr wird die Ägypter zwar schlagen, er wird sie aber auch heilen: Wenn sie zum Herrn umkehren, lässt er sich durch ihre Bitten erweichen und heilt sie.“ (Jesaja Kapitel 19, Vers 22)

Prophezeiungen Ägypten. Was sagt Jesaja Kapitel 19?

Der Sieg von Mohamed Morsi bei den Wahlen in Ägypten wirft die Frage auf, wohin wird Ägypten in den nächsten Jahren gehen? Wird der Friedensvertrag mit Israel eingehalten oder gar ausgebaut? Oder nähert sich Ägypten radikalen Positionen, die anti-jüdisch und anti-Israel sind? Noch ist es zu früh, zu sehen, was der Sieg von Mohamed Morsi für Ägypten bedeuten wird.

Von den rund 2.500 in der Bibel enthaltenen Prophezeiungen sind bis jetzt schon 2.000 punktgenau eingetreten; die noch ausstehenden Prophezeiungen betreffen die Endzeit, die Schlacht von Armageddon, das 1.000-jährige Reich unter der Führung von Jesus und — der Kreis schließt sich — das Wiederzusammensein von Gott mit den Menschen.

Über Ägypten in der Endzeit finden wir Prophezeiungen bei Jesaja. Sie sagen aus, daß das Land unter einem schrecklichen Diktator leiden wird: „Doch ich gebe die Ägypten in die Gewalt eines strengen Herrn, ein harter König wird über sie herrschen“ (Gott in Jesaja Kapitel 19, Vers 4)

Man wird sehen, ob mit diesem strengen und harten König der jetzt gewählte Mohamed Morsi gemeint ist, oder ob sich die Aussage auf den in der Endzeit herrschenden Antichristen bezieht.

Prophezeiungen bei Jesaja über Ägypten in der Endzeit

Auf jeden Fall — liest man die Prophezeiungen bei Jesaja, rund 740 Jahre v.Chr. niedergeschrieben, weiter — hat Ägypten ein gewaltiges Urteil durch Gott zu erwarten: „Das Wasser im Meer versiegt, der Fluss trocknet aus. Die Kanäle Ägyptens verbreiten üble Gerüche, seicht und trocken sind die Arme des Nil, Binsen und Schilfrohr verwelken. (…) Die Fischer klagen und trauern, alle, die ihre Angel auswerfen am Nil. Wer sein Netz im Wasser auslegen will, ist bekümmert. Wer Flachs anbaut, erntet Enttäuschung (…) alle Arbeiter verlieren den Mut. (…) So wird in Ägypten niemand mehr etwas vollbringen (…) (Gott in Jesaja Kapitel 19, Verse 5 – 10)

Muss Israel seine Sicherheit garantieren? Gott in Ezechiel Kapitel 38 verspricht, daß er die Juden gegen die Angreifer aus Russland + Iran verteidigen wird

Die noch ausstehenden Prophezeiungen in der Bibel über die Endzeit (beispielsweise der Angriff von Russland / Iran gegen Israel; Versuch des Weltdiktators / Antichristen alle Juden auszurotten) sagen klipp und klar, daß beispielsweise die Juden niemals wieder das ihnen von Gott gegebene Land verlassen werden müssen, und daß es nicht die Juden sind, die beispielsweise den Angriff aus dem Norden unter der Führung von Russland erfolgreich abwehren, sondern daß Gott selber die Feinde Israels besiegen wird.
Siehe hierzu auch • Der göttliche Schutz für Israel. Gott hätte es nicht deutlicher sagen können.

Gott selber wird Israel verteidigen

Daß Gott selber auf übernatürliche Weise die Angreifer unter der Führung von Russland vernichtend schlagen wird, prophezeit die Bibel: „Da wird sich das Schwert des einen gegen den anderen wenden. (Anscheinend werden die Angreifer derart verwirrt, daß sie anfangen, sich selber umzubringen; Anm. von mir) Ich richte ihn durch Pest und (Ströme von) Blut; ich lasse Wolkenbrüche und Hagel, Feuer und Schwefel über ihn und seine Truppen und über die vielen Völker, die bei ihm sind, herabregnen.“ (Gott in Ezechiel Kapitel 38, Verse 21 – 22)

Und warum erfolgt dieses übernatürliche Eingreifen von Gott gegen die Angreifer? „So werde ich mich als groß und heilig erweisen und mich vor den Augen vieler Völker zu erkennen geben. Dann werden sie erkennen, dass ich der Herr bin.“ (Gott in Ezechiel Kapitel 38, Vers 23)
Haben Sie schon zu Gott gefunden? Der einzige Weg zu Gott, da läßt die Bibel keinen Zweifel dran, führt nur über Jesus. Nehmen Sie Jesus, den Sohn Gottes, glaubend als Ihren Retter an. Sagen Sie ihm mit aufrichtigem Herzen, daß Sie Ihre Sünden bereuen, und daß Sie umkehren möchten von dem falschen Weg des sündhaften Tuns. Bitten Sie Jesus als Ihren Herrn in Ihr Leben, auf daß er sie führt.

Siehe vielleicht auch ==> Kann Israel seine eigene Sicherheit garantieren?
Sachen gibt’s… Wladimir Putin soll die Reinkarnation von Paulus sein

Ist die Offenbarung zu kompliziert?

Zugegeben, die Offenbarung hat eine Menge zu bieten. Ausblicke auf die herrliche Zeit, die nach dem zweiten Kommen von Jesus und seinem 1.000-jährigen Reich anbrechen wird. Engel. Dämonen. Der Teufel. Fürchterliche Naturkatastrophen, wie es sie noch niemals in der Menschheitsgeschichte gegeben hat. Unterdrückung durch die dann herrschende Weltregierung, so daß Menschenschlächter wie Hitler, Stalin und Mao wie harmlose Waisenknaben erscheinen. Abschaffung vom Bargeld. Zwang für jeden Menschen, das Zeichen des vom Teufel geführten Weltdiktators / Antichristen zu tragen (vorstellbar, daß es dabei um einen implantierten Bio RFID-Chip handeln wird). Tote über Tote. Eine militärische Schlacht, wie es sie noch niemals in der Menschheitsgeschichte gegeben hat.

Man hört oft, daß die Offenbarung zu schwierig, zu kompliziert sei. Aber dem ist nicht so. Kann es sein, daß der Teufel diese Lüge nur deshalb streut, damit die Menschen sich nicht über die Ereignisse der Endzeit informieren? Ja klar. Das paßt zu dem alten Lügner. Jesus über den Teufel: „… er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 44)

Jesus selber sagt über die Offenbarung: „Selig, wer diese prophetischen Worte vorliest und wer sie hört und wer sich an das hält, was geschrieben ist“ (Offenbarung Kapitel 1, Vers 3) Bei keinem anderen Buch der Bibel wird ausdrücklich auf einen Segen für den Leser hingewiesen. Wäre dem so, wenn Gott gleichzeitig alles so fürchterlich kompliziert machen würde, daß es keiner versteht?

Nein, die Offenbarung ist nicht kompliziert. So wie ein Langlauf nicht anstrengend ist. WENN wir unsere Hausaufgaben bzw. im Fall des Langlaufs unser Training gemacht haben.

Hausaufgaben müssen gemacht werden

Die Offenbarung mit ihren 404 Versen enthält mehr als 800 Anspielungen auf das Alte Testament (nach „Learn the Bible in 24 Hours“ von Dr. Chuck Missler, Seite 272). Erscheint uns beim Lesen der Offenbarung also einiges merkwürdig… dann heißt das nicht weniger, als daß wir uns zu wenig im Alten Testament auskennen. Oder wenn uns beim 10.000 Meter Lauf nach 450 Metern die Puste ausgeht, haben wir einfach zu wenig Basistraining absolviert.

Aber vergessen wir niemals: Die Bibel ist Gottes Geist. Das Lesen der Bibel ist also weniger eine intellektuelle Übung, bei der es um Quantität geht, das Lesen in der Bibel ist vielmehr eine spirituelle Angelegenheit. Wenn wir Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen haben, hat Jesus uns ab dem Moment auch den Heiligen Geist als Helfer, Berater und Führer zur Seite gestellt: „Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll. Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Verse 15 – 17)
Wir können also Jesus stets um Hilfe und Führung bitten. Eine ebenso gute wie hilfreiche Angewohnheit ist es deshalb auch, vor dem Lesen in der Bibel Gott um Führung und Hilfe beim Verständnis zu bitten. Beispiel: Im Namen von Jesus Christus bitte ich darum, daß du mir zeigst, was ich heute in der Bibel lesen soll. Danke für deine Hilfe, mein himmlischer Vater. Oder auch: Laß mich bitte verstehen, was ich heute lese. Zeige mir, was du mir zeigen willst. Lass mich verstehen, was ich daraus lernen soll. Ich bitte dich darum, mein himmlischer Vater, im Namen von Jesus Christus. Danke. (oder Entsprechendes in Ihren eigenen Worten)

Kaufen Sie sich ein Notizbuch

Schreiben Sie auf, was Ihnen auffällt. Was Ihnen als Widerspruch erscheint. Was Sie nicht verstehen. Was Sie zu einem späteren Zeitpunkt nachschlagen wollen. Das kann ein prima Tagebuch Ihrer Bibel-Lektüre werden.

Wir leben im Internet-Zeitalter. Nie war es einfacher und schneller, zu recherchieren. Klar, jede Menge Schrott dort draußen auf dem Datenozean. Aber bitten Sie auch in dem Bereich Gott um hilfreiche Führung, auf daß Sie nicht irgendwelchem Schrott aufsitzen, der Sie nur von der Wahrheit, Jesus und Gott wegzuführen versucht.

Und dann die Sekundär-Literatur! Schauen Sie sich um und kaufen Sie weitere Bücher. Die können natürlich niemals die Bibel ersetzen, aber begleitend viele hilfreiche Informationen bieten. Unersetzlich (na ja, das ist jetzt übertrieben, aber sehr informativ hilfreich) für mich beispielsweise „Biblisches Wörterbuch“ mit seinen Stichwort-Erklärungen. Aus dem Vorwort (Ausgabe 2001): „Wer als Christ im Alltag bestehen will, braucht eine gründliche Kenntnis der Bibel. Dazu ist es nötig, daß wir die einzelnen biblischen Schriften, Kapitel um Kapitel, sorgfältig lesen, bedenken und ihren Zusammenhang erfassen. Wichtig ist dazu aber auch, daß wir die Grund-Worte und -Begriffe der Bibel als Bausteine ihrer Botschaft im Gesamtzusammenhang der ganzen Schrift beobachten und erfassen. Das ‚Biblische Wörterbuch‘ möchte dazu Hilfen geben.“

Wer schrieb eigentlich die Offenbarung?
Wo wurde die Offenbarung geschrieben?

Rückkehr der Juden in ihr Land. Ezechiel Kapitel 36

Mark Twain im Jahr 1867 im Heiligen Land: Palästina schilderte der Reisejournalist Mark Twain als ein ödes Land, ohne blühende Vegetation und fehlender Bevölkerung.

Gott hatte die Juden aus dem Land, das er ihnen versprochen hat(te), vertrieben. Aber rund 2.500 Jahre bevor es geschah, gab Gott dem Propheten Ezechiel die Ankündigung, daß Gott die Juden wieder in ihr Land zurückführen würde:

„Dann werdet ihr in dem Land wohnen, das ich euren Vätern gab. (…) Ich rufe dem Getreide zu und befehle ihm zu wachsen. (…) Ich vermehre die Früchte des Feldes… mache ich die Städte wieder bewohnbar u nd die Ruinen werden wieder aufgebaut. Das verödete Land wird bestellt, es liegt nicht mehr öde vor den Augen all derer, die vorübergehen. Dann wird man sagen: Dieses verödete Land ist wie der Garten Eden geworden…“ (Gott in Ezechiel Kapitel 36, Verse 28-36)

Siehe hierzu auch: “Israel wird wieder blühen und gedeihen” (heißt es weiter bei Jesaja 27 in Vers 6). Israel in den Prophezeiungen der Bibel: Früchte aus Israel für alle

Enthauptung in der Endzeit, Glaube in der Trübsal

Das ist auch interessant. In den Prophezeiungen der Offenbarung über die Menschen, die noch ganz am Ende, während der 7-jährigen Endzeit, Jesus als ihren persönlichen Retter annehmen und sich weigern werden, den Weltdiktator / Antichristen als Gott anzubeten, heißt es, daß sie durch Enthauptung sterben werden. Johannes schreibt: „Ich sah die Seelen aller, die enthauptet worden waren, weil sie an dem Zeugnis Jesu und am Wort Gottes festgehalten hatten. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und sie hatten das Kennzeichen nicht auf ihrer Stirn und auf ihrer Hand anbringen lassen.“ (Offenbarung Kapitel 20, Vers 4)
Siehe vielleicht in diesem Zusammenhang auch ► Enthauptung in der Endzeit ein Hinweis auf Rolle vom Islam? Was sagt Offenbarung Kapitel 20?

Es heißt nicht pauschal, daß diese Menschen, die das Kennzeichen vom Weltdiktator / Antichristen nicht annehmen und sich weigern, ihn als Gott anzubeten, getötet werden, sondern explizit, daß sie enthauptet werden. Also können wir, weil wir die Prophezeiungen Gottes in der Bibel ernst nehmen, davon ausgehen, daß diese Menschen tatsächlich so — durch Enthauptung — und nicht anders zu Tode gebracht werden.
Warum wir die Prophezeiungen Gottes in der Bibel ernst nehmen? Ganz einfach, bis jetzt sind alle Prophezeiungen der Bibel (gut und gerne 2.000) punktgenau eingetreten. Da wird es mit den noch ausstehenden Prophezeiungen, die die Endzeit betreffen, nicht anders sein.

Die wichtigste aller Fragen

Wir werden ja nicht müde, Sie aufzufordern, Jesus als Ihren persönlichen Retter und Herrn anzunehmen, falls Sie noch nicht auf der sicheren Seite sind. Und zwar jetzt, wo es noch leicht und einfach ist. Wenn alle, die ihren Glauben auf Jesus gelegt haben, entrückt sind, und wenn dann die 7-jährige Endzeit unter der Herrschaft vom Weltdiktator / Antichristen beginnt, kann man zwar immer noch gerettet werden, indem man sich zu Jesus bekennt, aber — wie Sie gelesen haben — die Konsequenz dafür unter der Schreckensherrschaft des Weltdiktators / Antichristen ist, daß man enthauptet wird. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Ich bin froh, daß ich jetzt schon Jesus angenommen habe und nicht als Preis für meine Annahme seiner Rettung von den teuflisch-dämonischen Kräften mit der Enthauptung bestraft werde. Hätten Sie die Kraft, für Ihren Glauben an Jesus dereinst enthauptet zu werden? Also: Haben Sie Jesus schon als Ihren Retter angenommen? ► Was muß ich tun, um gerettet zu werden?

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Ist alles vorherbestimmt? Warum sich mit den Bibel-Prophezeiungen beschäftigen?

Christen sehen, wie sich die Prophezeiungen der Bibel hinsichtlich der Endzeit in einem teilweise atemberaubendem Tempo bewahrheiten. Im Nahen Osten mit der zunehmenden islamistischen Radikalisierung (denken wir an den Iran, Syrien oder auch Ägypten) steuert alles immer mehr auf einen Krieg gegen Israel und die Juden hinaus.

In Europa und den USA haben durch linkslastige Politik die Staatsverschuldungen ein Ausmaß angenommen, daß eine Abzahlung der Schulden realistisch betrachtet nicht mehr möglich ist. Es wird früher oder später zur Abschaffung von Euro und Dollar kommen. Der Beginn einer weltweiten Währung, was wiederum die Basis für die in der Bibel angekündigte Weltregierung sein wird.

Die westlichen Staaten treiben in die Pleite

Gleichzeitig, weil die Staaten all die kostenlosen Leitungen an die Bürger nicht mehr bezahlen können, wird es zu Aufständen und Unruhen kommen. Wir sahen, was in den Straßen los ist, schon im von der Staatspleite konkret bedrohtem Griechenland. Ähnliches wird sich in den anderen west-europäischen Staaten und in den USA ereignen. In 3 Jahren linkslastiger Obama-Regierung hat die Staatsverschuldung ein Ausmaß erreicht wie noch niemals zuvor in der Geschichte der USA; gleichzeitig waren noch nie so viele Millionen Amerikaner abhängig von Lebensmittelmarken vom Staat wie unter der Obama-Regierung.

Unruhen, Aufstände, Gewalt… die Menschen werden dann in ihrer Not jeden begrüßen, der ihnen Sicherheit und Wohlstand verspricht. Kam so nicht auch Hitler an die Macht?

Was macht der Antichrist als erstes?

Als Kopf der globalen Regierung wird der Antichrist einen 7-jährigen Friedensvertrag mit Israel abschließen, und er wird die wirtschaftlichen Probleme lösen… jedenfalls sieht es zunächst einmal danach aus. Aber so war es seinerzeit auch mit dem Diktator Hitler. Ordnung, Sicherheit, Arbeit… die Menschen dachten, sie seien auf der sicheren Seite. Aber dann brach buchstäblich die Hölle auf Erden los. Genauso wird es auch mit dem Weltdiktator / Antichristen sein. Sein wahres Gesicht (nämlich durch und durch geführt vom Teufel selber) zeigt der Weltdiktator / Antichrist erst nach 3,5 Jahren, nachdem er den 7-jährigen Friedensvertrag mit Israel abgeschlossen hat.

Aber so arbeitet der Teufel immer. Beispiel Alkohol. Am Anfang ist ein Gläschen doch prima. Nach einem harten Tag auch gerne mal zwei, drei Gläschen. Ne Flasche? Warum nicht. Ich bin doch nicht süchtig. Und ehe man sich versieht, steht man bis zum Hals im Alkohol-Ozean und muß mit viel Mühe ans sichere, trockene Land paddeln.
Beispiel Pornografie. Ach, so ein bißchen Bilder gucken, wem soll das schaden? ‚Ich habe das doch alles voll im Griff‘, redet man sich selber ein, während die Reize immer stärker und die Inhalte der Bilder immer heftiger werden müssen.

Der Teufel zeigt einem nie das Ende von dem Weg, auf den er die Menschen (ver)führen will.

Sind Sie gerettet?
Sind Ihre Liebsten gerettet?

Warum soll uns als Christen das alles interessieren? Siehe hierzu auch Sollen wir Zeugen für Jesus oder Endzeitforscher sein? All diese Ereignisse müssen doch eintreten. Niemand kann etwas dagegen unternehmen, weil es der Weg ist, auf dem die Menschhheit in die größte Not marschiert, die sie jemals erleben mußte.

„… es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie es auch keine mehr geben wird.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 24, Vers 21)

Aber genau deswegen sind die aktuellen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen doch so wichtig. Zeigen sie doch die Richtigkeit von Gottes Prophezeiungen in der Bibel. Wir sehen daran, daß es Gott gibt und daß die Bibel in der Tat von ihm stammt. Und wir sehen, daß alles dafür spricht, daß wir die Generation sind, die Entrückung oder — wenn wir nicht all unseren Glauben in Jesus gelegt haben — die siebenjährigen Endzeit erleben werden. Grund genug für uns, uns (noch mehr) Jesus zuzuwenden. Und vor allem auch: Zeuge für Jesus sein, damit möglichst viele gerettet werden und nicht (a) durch die fürchterliche Zeit der siebenjährigen Endzeit gehen müssen und (b) nicht für immer im „Feuersee“ (aka Hölle) leiden müssen.

„Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.“ (Jesus in Lukas 21:28)

Der dritte Tempel der Juden in Jerusalem. Hinweise in den Bibel Prophezeiungen

Wie Jesus vor rund 2.000 Jahren ankündigte, wurde der Tempel der Juden in Jerusalem zerstört: „Als Jesus den Tempel verlassen hatte, wandten sich seine Jünger an ihn und wiesen ihn auf die gewaltigen Bauten des Tempels hin. Er sagte zu ihnen: Seht ihr das alles? (…) Das sage ich euch: Kein Stein wird hier auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 24, Verse 1 – 2)

Tempel wurde wie angekündigt zerstört

Schwer vorstellbar angesichts des gewaltig imposanten Tempelbaus, daß das eintreten würde, was Jesus da ankündigte. „Kein Stein wird hier auf dem andern bleiben“… „alles wird niedergerissen werden“… Aber nur knapp 40 Jahre später, im Jahre 70 n.Chr., wurde der Tempel durch die Römer zerstört. Was man heute noch kennt ist die ‚Klagemauer‘, genauer gesagt die ‚Westmauer“, die nicht eine Mauer des Tempels selbst war.

Das „Haus des Herrn“

Für die Endzeit wird ein neuer Tempel in Jerusalem prophezeit. Über diesen dann dritten Tempel der Juden schrieb die Bibel vor rund 2.700 Jahren: „Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des Herrn steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Völker.“ (Jesaja Kapitel 2, Vers 2)

Und auch in der Offenbarung wird der dritte Tempel in Jerusalem erwähnt. Johannes berichtet davon, wie er in einer Vision beauftragt wurde, den Tempel auszumessen: „Dann wurde mir ein Messstab gegeben, der aussah wie ein Stock, und mir wurde gesagt: Geh, miss den Tempel Gottes und den Altar und zähle alle, die dort anbeten! Den Hof, der außerhalb des Tempels liegt, lass aus und miss ihn nicht; denn er ist den Heiden überlassen. Sie werden die heilige Stadt zertreten, zweiundvierzig Monate lang.“ (Offenbarung Kapitel 11, Vers 1-2; zweiundvierzig Monate = 3,5 Jahre; Anm. von mir)
Wir sehen daran, daß der dritte Tempel in der siebenjährigen Endzeit in Jerusalem bestehen wird.

Antichrist wird sich im Tempel als Gott ausgeben

Der in der Endzeit herrschende Weltdiktator / Antichrist wird sich in der Hälfte der siebenjährigen Endzeit als Gott anbeten lassen – im dann in Jerusalem wieder stehendem Tempel. Wir lesen darüber bei Paulus: „… Denn zuerst muss der Abfall von Gott kommen und der Mensch der Gesetzwidrigkeit (= der Antichrist; Anm. von mir) erscheinen, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, so sehr erhebt, dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt.“ (2 Thessalonicher Kapitel 2, Verse 3 – 4)

Siehe in diesem Zusammenhang möglicherweise auch ► Gershon Salomon und der Bau vom dritten Tempel in Jerusalem +++ Mai 2014: Geld für den Bau vom dritten Tempel in Jerusalem

Israel in den Prophezeiungen der Bibel: Früchte aus Israel für alle

Was ist eine Prophezeiung? Es wird etwas niedergeschrieben, _bevor_ es geschieht. Gott selber sagt(e) in der Bibel, daß man daran, ob eine Prophezeiung auch wirklich eingetreten ist, erkennen kann, ob das prophezeite Wort von ihm oder nicht von ihm kommt. Nun, die Bibel ist voll von Prophezeiungen. Rund 2.500. Und die Mehrzahl davon ist punktgenau eingetreten. Die Prophezeiungen, die noch nicht eingetreten sind, betreffen die Endzeit, die Schlacht von Armageddon, das zweite Kommen von Jesus, die Errichtung seines 1.000-jährigen Reiches und schließlich wieder — wie in den Anfängen der Menschheitsgeschichte — das Zusammenleben von Gott mit den Menschen.

Jesaja prophezeite die Fruchtbarkeit von Israel

Jesaja (lebte vor rund 2.700 Jahren) ist einer der ganz großen Propheten der Bibel. Als Jesus sein Wirken begann, las er in der Synagoge von Nazaret aus den Prophezeiungen von Jesaja vor (siehe Lukas Kapitel 4, Verse 16 – 30).

Die Juden waren für mehr als 2.000 Jahre aus dem Land, das Gott ihnen zusprach, vertrieben und überall auf der Welt verstreut. Kein anderes Volk hat seine Identität über eine derart lange Zeit erhalten. Einzigartiger Zufall in der Menschheitsgeschichte? Oder steckt nicht vielmehr Gottes Plan für sein auserwähltes Volk dahinter? Und dann — wie in der Bibel prophezeit — wurde quasi von einem auf den anderen Tag völlig überraschend Israel als Staat gegründet (siehe hierzu auch Warum ist die Staatsgründung von Israel am 15. Mai 1948 so wichtig für unsere Zukunft?).

Bei Jesaja finden wir den Hinweis, daß die Juden sich wieder in ihrem Land ansiedeln würden: „Es kommt eine Zeit, da werden die Nachkommen Jakobs aufs Neue Wurzeln schlagen.“, heißt es in den Prophezeiungen von Jesaja Kapital 27, Vers 6). Geschrieben vor rund 2.700 Jahren. Die „Nachkommen Jakobs“, das ist Israel, das sind die Juden. Und sie werden wieder Wurzeln schlagen“ — nach ihrer Verbannung aus dem Land, das Gott ihnen für alle Zeiten versprochen hat.

Aber es wurde — vor rund 2.700 Jahren! — nicht nur angekündigt, daß die Juden wieder in ihrem Land leben (Wurzeln schlagen) würden. Die Prophezeiung geht noch weiter: „Israel wird wieder blühen und gedeihen“ (heißt es weiter bei Jesaja 27 in Vers 6).

Als die Juden 1948 ihren Staat gegründet hatten, war das Land verdorrt und ausgedörrt, eher wüstenhaft. Deshalb mußte die Prophezeiung von Jesaja, daß „Israel wieder blühen“ würde, zunächst einmal Zweifel erwecken. Aber die Juden entwickelten für ihre Landwirtschaft ein auf der Welt einzigartiges Bewässerungssystem und machten aus dem einst verdorrten Land eine blühende Landschaft. Genauso wie es 2.700 Jahre vorher in der Bibel prophezeit worden war.

Früchte aus Israel für ganz Europa

Und noch verblüffender wird die Prophezeiung: Israel wird nicht nur wieder blühen und gedeihen, sondern „und die ganze Erde mit seinen Früchten bedecken.“ (Jesaja 27, Vers 6).

Selbst Kritiker und Neider sind sich einig: Die Juden haben in der verdorrten Landschaft die weltweit landwirtschaftlich effizienteste Flächennutzung aufgebaut. Zu den größten Exporteure von Schnittblumen gehört beispielsweise neben den Niederlanden auch Israel. Aber nicht nur Blumen, sondern auch Obst wird aus Israel nach Europa exportiert: Rund 90% der Zitrusfrüchte, die in Europa verzehrt werden, stammen aus Israel (Quelle: „The Signature of God“ von Grant R. Jeffrey, S. 203-204, Colorado Springs, Colorado, 2010).

Nebenbei: Die Juden haben in Israel rund 200 Millionen Bäume gepflanzt.

Wir sehen also: Was Jesaja, inspiriert durch Gott, vor gut 2.700 Jahren prophezeite, „Es kommt eine Zeit, da werden die Nachkommen Jakobs aufs Neue Wurzeln schlagen. Israel wird wieder blühen und gedeihen und die ganze Erde mit seinen Früchten bedecken.“ (Jesaja Kapitel 27, Vers 6; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000), ist eingetreten. Wie empfand der Reisejournalist Mark Twain, als er das Heilige Land besuchte und seine Eindrücke veröffentlichte? ► Mark Twain im Jahr 1867 im Heiligen Land

Endzeit und Weltgericht bei Jesaja Kapitel 24

Das läßt nichts Gutes erwarten: „Seht her! Der Herr verheert und verwüstet die Erde; er verändert ihr Gesicht und zerstreut ihre Bewohner.“ (Jesaja Kapitel 24, Vers 1)

Gott ist ja nicht ein alter, bösartiger Mann, der oben im Himmel sitzt und sich ausdenkt, wie er uns Menschen ärgern kann. Im Gegenteil. Gott liebt jeden einzelnen Menschen. Es sind die Menschen, die zu Gott sagen ‚Hau ab und laß mich in Ruhe. Ich will es alleine machen‘. Gott will keinen einzigen Menschen an den Teufel und die Hölle verlieren; Menschen sind es, die sich aus freien Stücken gegen das kostenlose Angebot von Jesus („Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes Kapitel 14, Vers 6) entscheiden, weil sie meinen, sie brauchen es nicht. Siehe hierzu auch EU ohne Gott-Bezug in ihrer Verfassung. Wie gut das funktioniert? Die EU Staatengemeinschaft taumelt in die Pleite… bei gleichzeitig stetig zunehmender Regulierung des Lebens der Menschen in Europa durch eine immer mächtiger werdende EU-Zentral, was unterm Strich doch zwangsläufig zu immer weniger Freiheit des Einzelnen führen wird.

Aber Gott ist nicht nur Liebe, sondern auch heilige Gerechtigkeit. Entsprechend findet Strafe für die statt, die sich ihm verweigern, ihn verhöhnen und ihn ablehnen.

„Die Erde ist entweiht durch ihre Bewohner; denn sie haben die Weisungen übertreten, die Gesetze verletzt, den ewigen Bund gebrochen. Darum wird ein Fluch die Erde zerfressen; ihre Bewohner haben sich schuldig gemacht.“ (Jesaja Kapitel 24, Vers 5 – 6)

Gottes Strafe

In der Endzeit, die nach den Prophezeiungen in der Bibel mit einem 7-jährigen Friedensvertrag mit Israel beginnen wird, treffen diverse Strafen die Gott ablehnende Menschheit: „Darum schwinden die Bewohner der Erde dahin, nur wenige Menschen werden übrig gelassen.“ (Jesaja Kapitel 24, Vers 6) Siehe hierzu auch Wie viele Menschen sterben in den 7 Jahren der Endzeit?

So wie damals, als Gott mit der Sintflut eine völlig aus dem Ruder gelaufene bösartige Menschheit bestrafte, wird es auch in der Endzeit sein. Und damals wie heute gab es von Gott mehr als genug warnende Hinweise, ehe das Gericht stattfand. Problem nur damals wie heute: Viele Menschen hören nicht auf Gott. Wer glaubt schon den Prophezeiungen? Wer glaubte schon Noah?

Die Prophezeiungen lassen nichts Gutes erwarten für eine Menschheit, die sich von Gott abgewandt hat. Vor rund 2.700 Jahren wurde es so beschrieben: „Jede Freude ist verschwunden, aller Jubel hat die Erde verlassen.“ (Jesaja Kapitel 24, Vers 11)
Vor und 2.000 Jahren wurde in den Prophezeiungen über die letzten Jahre der Endzeit dies vermerkt: „In jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen, aber nicht finden; sie werden sterben wollen, aber der Tod wird vor ihnen fliehen.“ (Offenbarung Kapitel 9, Vers 6)

Wie wird es in der Endzeit sein?

Aber wir müssen keine Angst haben. Keine Angst vor der Endzeit. Jesus gab die Anweisung: „Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter, denn eure Erlösung ist nahe.“ (Jesus in Lukas Kapitel 21, Vers 28)
Haben Sie Jesus schon als Ihren Retter und Herrn angenommen, um sicher zu sein, daß Sie für immer gerettet sind?
Was muß ich tun, um gerettet zu werden? (es ist so einfach, daß viele es buchstäblich nicht glauben können. Aber Gottes Königreich basiert auf dem Gesetz des Glaubens)

Noch nichts vom zweiten Kommen von Jesus und seinem tausendjährigen Reich gehört?

Wenn Sie noch nichts über das 2. Kommen von Jesus und der Errichtung seines 1.000-jährigen Reiches gehört haben, liegt es nicht an Gott und seinen Mitteilungen in der Bibel. Denn:

Über das 2. Kommen von Jesus auf die Erde finden sich in der Bibel ca. 2.400 Hinweise (über sein erstes Kommen „nur“ ca. 300).

Es finden sich ingesamt 2.163 Hinweise in der Bibel auf das 1.000-jährige Reich von Jesus (Altes Testament: 1.845 Hinweise, Neues Testament: 318 Hinweise) – siehe auch Jede Menge Hinweise auf das 1.000-jährige Reich.

Prophezeiungen in der Bibel

Kein anderes Buch auf der Welt hat konkrete Prophezeiungen, wie die Bibel, die zum Großteil schon alle eingetreten sind. Gott baute diese ‚Sicherung‘ ein, damit die Menschen daran erkennen können, daß die Bibel wirklich von Gott inspiriert wurde und von ihm stammt.
Gott selber dazu: „Wenn ein Prophet im Namen des Herrn spricht und sein Wort sich nicht erfüllt und nicht eintritt, dann ist es ein Wort, das nicht der Herr gesprochen hat. Der Prophet hat sich nur angemaßt, es zu sprechen. Du sollst dich dadurch nicht aus der Fassung bringen lassen.“ (Deuteronomium Kapitel 18, Vers 22)

Was muß noch geschehen, ehe Jesus kommt?

Finden wir in der Bibel über das 1. Kommen von Jesus ca. 300 Prophezeiungen, so berichten ca. 2.400 Prophezeiungen in der Bibel über das 2. Kommen von Jesus (siehe hierzu Das zweite Kommen von Jesus in der Bibel angekündigt).

Vor seinem Tod am Kreuz, seiner Wiederauferstehung von den Toten und seiner Himmel“fahrt“, sprach Jesus darüber, daß er in Gottes Königreich für die Menschen, die all ihren Glauben auf ihn legen, eine ‚Wohnung‘ herrichten wird: „Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 3)

Kein Datum bekannt

Wann Jesus das zweite Mal auf die Erde kommen wird (dann nicht als kleines, hilfloses Baby, sondern als mächtiger König aller Könige, Herr aller Herren), weiß kein Mensch. Die Bibel gibt darüber keine Auskunft. Jedenfalls nicht hinsichtlich eines Datums. Was die Bibel allerdings verrät, ist der Ablauf der Ereignisse.

Der grobe Ablauf vor dem 2. Kommen von Jesus

Bevor Jesus das zweite Mal auf die Erde kommen wird, werden grob folgende Ereignisse stattfinden:

  • Die Entrückung aller in den sicheren Himmel, die an Jesus als ihren Retter und Herrn glauben. Bei der Entrückung kommt Jesus _nicht_ auf die Erde. Siehe hierzu vielleicht auch Was ist der Unterschied zwischen der Entrückung und dem zweiten Kommen von Jesus?
  • Der Weltdiktator / Antichrist wird einen 7-jährigen Friedensvertrag mit Israel schließen. Damit beginnt die in den Bibel-Prophezeiungen beispielsweise bei Daniel und der Offenbarung beschriebene Endzeit (die große Trübsal).
  • In der Hälfte der siebenjährigen Endzeit findet auf den Antichristen in Jerusalem ein Attentat statt. Weil Gott es ihm erlaubt, kann der Teufel den toten Antichristen – in satanischer Nachahmung der Wiederauferstehung von Jesus – von den Toten wiederauferwecken. Danach läßt sich der Antichrist als Gott verehren und verlangt von allen Menschen, daß sie sein Zeichen (das Zeichen des Tieres) tragen. Wer es nicht tut, wird durch Enthauptung hingerichtet.
  • Es folgt in den nächsten dreieinhalb Jahren die schlimmste Zeit, die die Menschheit jemals erlebt hat (Diktatoren und Menschenschlächter wie Hitler, Stalin, Mao sind harmlose Waisenknaben dagegen). Die Bibel spricht von der großen Trübsal. Jesus: „Denn es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie es auch keine mehr geben wird.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 24, Vers 21)
  • Am Ende der siebenjährigen Endzeit kommt es zur Schlacht von Armageddon.
  • Jesus kommt kurz vor beziehungsweise unmittelbar beim Beginn der Schlacht von Armageddon zum zweiten Mal auf die Erde und besiegt den Antichristen und seine Heere. Der Antichrist und sein falscher Prophet kommen in die Hölle. Der Teufel wird für 1.000 Jahre weggeschlossen.
  • Jesus errichtet sein 1.000-jähriges Reich auf der Erde.

Warum erfolgt kurzfristige Freilassung vom Teufel am Ende vom 1.000-jährigen Reich?

Könnte Sie in diesem Zusammenhang möglicherweise auch interessieren: Wieviele Hinweise auf das 1.000-jährige Reich nach der großen Trübsal in der Bibel?

Übler Ausschlag (Geschwür) durch das ‚Zeichen des Tieres‘ (wird es ein Bio RFID Chip sein?) bei den Menschen in der Endzeit

Die Bibel läßt keinen Zweifel daran, daß die Menschen, die in der Endzeit das ‚Zeichen des Tieres‘ annehmen und damit den Antichristen als Gott ansehen, für immer in der Hölle leiden werden: „Wer das Tier und sein Standbild anbetet und wer das Kennzeichen auf seiner Stirn oder seiner Hand annimmt, der muss den Wein des Zornes Gottes trinken, der unverdünnt im Becher seines Zorns gemischt ist. Und er wird mit Feuer und Schwefel gequält vor den Augen der heiligen Engel und des Lammes. Der Rauch von ihrer Peinigung steigt auf in alle Ewigkeit und alle, die das Tier und sein Standbild anbeten und die seinen Namen als Kennzeichen annehmen, werden bei Tag und Nacht keine Ruhe haben.“ (Offenbarung Kapitel 14, Verse 9 – 11)

Böses und schlimmes Geschwür

Der Zorn von Gott über das ‚Zeichen des Tieres‘, das der vom Teufel geführte Weltdiktator / Antichrist allen Menschen aufoktruiert, zeigt sich auch schon in der Trübsal. Johannes berichtet in seiner Prophezeiung: „Dann hörte ich, wie eine laute Stimme aus dem Tempel den sieben Engeln zurief: Geht und gießt die sieben Schalen mit dem Zorn Gottes über die Erde!
Der erste ging und goss seine Schale über das Land. Da bildete sich ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Kennzeichen des Tieres trugen und sein Standbild anbeteten.“ (Offenbarung Kapitel 16, Verse 1 – 2; Hervorhebung durch mich)

Lieber enthauptet werden, als für immer in der Hölle zu leiden

Wir sehen also, daß die Menschen, die dereinst den Antichristen als Gott anbeten und sein Zeichen annehmen, nicht nur für immer in der Hölle verloren sein werden (siehe hierzu vielleicht auch Wer 666 (das Zeichen vom Antichristen in der Endzeit) trägt, kommt für immer in die Hölle), sondern daß sie schon zu Lebzeiten von Gott für ihr Verhalten mit einem schlimmen Geschwür bestraft werden (Das schlimme Geschwür kommt bei der ersten von insgesamt sieben Schale; interessiert Sie vielleicht auch: Die 7 Schalen in der Offenbarung und was dabei geschieht).

Muß man das Zeichen des Tieres annehmen?

Es wird sehr, sehr viel Kraft und Glauben erfordern, in den letzten Jahren der Herrschaft des Weltdiktators / Antichristen das ‚Zeichen des Tieres‘ nicht anzunehmen. Denn wer das nicht tut, wird vom totalitären System durch Enthauptung hingerichtet. Dennoch wird es viele Menschen geben, die in jenen Jahren erkennen, daß die Prophezeiungen der Bibel eintrafen, und sich zu Jesus bekennen, weil sie lieber sterben als für immer in der Hölle leiden wollen. Die Bibel schreibt darüber:
„… Ich sah die Seelen aller, die enthauptet worden waren, weil sie an dem Zeugnis Jesu und am Wort Gottes festgehalten hatten. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und sie hatten das Kennzeichen nicht auf ihrer Stirn und auf ihrer Hand anbringen lassen. …“ (Offenbarung Kapitel 20, Vers 4)

Jesus sagte: „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 10, Vers 28)

Bis auf den letzten Drücker warten?

In der Endzeit mit all ihren gewaltigen und bis jetzt eigentlich nicht vorstellbaren Schrecknissen werden Millionen und Millionen von Menschen noch zu Gott finden. Sie werden beispielsweise Bibeln finden und nachlesen können, wie all die Prophezeiungen buchstäblich vor ihren Augen in ihrem Leben eintrafen und erkennen, daß nur Gott solche Prophezeiungen über die Geschehnisse machen konnte, und zum Glauben an ihn finden. Und viele Menschen werden sich daran erinnern, was sie vor dem Beginn der siebenjährigen Endzeit und der Entrückung von den an Jesus als ihren Retter und Herrn Glaubenden über den Antichristen und die Trübsal gehört und gelesen haben und zum Glauben an Gott finden.

Aber diese Menschen in der Endzeit, die sich weigern, den vom Teufel geführten Antichristen als Gott anzubeten und zu Gott und Jesus finden, werden für ihren Glauben einen hohen Preis zahlen müssen. Sie werden durch Enthauptung hingerichtet, wenn sie es nicht schaffen, irgendwie in den Wäldern als Selbstversorger zu überleben, bis das Ende der satanischen Herrschaft kommt und Jesus sein 1.000-jährigen Reichs errichtet.

Rettung ist aber jetzt schon möglich. Jesus sagt klipp und klar: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes Kapitel 14, Vers 6).

Wer Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt, ist nicht nur augenblicklich für alle Ewigkeit gerettet, will sagen: keine Hölle, sondern für immer Himmel, sondern wird auch von Jesus vor dem Beginn der schlimmen 7-jährigen Endzeit in den sicheren Himmel geholt. Die Entrückung: „Seht, ich enthülle euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, aber wir werden alle verwandelt werden – plötzlich in einem Augenblick, beim letzten Posaunenschall. Die Posaune wird erschallen, die Toten werden zur Unvergänglichkeit auferweckt, wir aber werden verwandelt werden.“ (1 Korinther Kapitel 15, Verse 51 – 52)

Was muss man tun, um gerettet zu werden?

Möglicherweise in diesem Zusammenhang auch interessant für Sie: Wie viele Menschen werden in der Endzeit / der Trübsal gerettet werden?

Prophet Sacharja über Israel und die aktuelle Entwicklung im Nahen Osten

Das Faszinierende an der Bibel sind unter anderem auch die vielen Prophezeiungen, von denen der Großteil eingetroffen ist. Aktuell beispielsweise sehen wir, wie das, was Gott durch den Propheten Sarcharja vor rund 2.500 Jahren (520 – 518 v.Chr.) kundtat, eintritt: der zunehmende Streit um Israel.

Iran (nicht Israel) ist die Bedrohung für den Weltfrieden

Mitglieder der linkslastigen Polit- und Kultur-Elite stellen Israel als Ursache für die Probleme im Nahen Osten hin. Die Juden wollen in dem ihnen von Gott gegebenen Land leben. Es sind der Iran und andere islamisch-arabische Staaten, die den Juden das Lebensrecht in ihrem Staat Israel absprechen und unverblümt davon sprechen, Israel „auszuradieren“.

Ursache für die bedrohliche Lage im Nahen Osten sind die islamistischen Führer vom Iran (Zufall, daß Iran „Land der Arier“ heißt?). Ihre Politik, beispielsweise auch die Unterstützung vom islamistischen Terror, und Androhungen, eine Weltherrschaft des Islam nach Sieg über Israel, die USA und den westlichen Lebensstil zu errichten, stellen eine direkte Bedrohung für den Frieden – sowohl im Nahen Osten wie auch weltweit – dar. Aber während diese Fakten offensichtlich sind, macht (eine meist linkslastige) Politik Israel für die Gefahr des Ausbruchs eines Krieges verantwortlich. Bringen wir es auf den Punkt: Sagt Israel, daß es den Iran von der Landkarte „ausradieren“ will? Oder sagt der Iran, daß er Israel „ausradieren“ will?

Die aktuelle politische Entwicklung im Nahen Osten bestätigt, was Gott durch Sacharja vor rund 2.500 Jahren sagte (Sacharja Kapitel 12, Vers 3): „Seht, ich mache Jerusalem zur Schale voll berauschendem Getränk für alle Völker ringsum (…). An jenem Tag mache ich Jerusalem für alle Völker zum Stein, den man hochstemmen will: Jeder ihn hebt, wird schwer zerschunden. Alle Völker der Erde werden sich gegen Jerusalem verbünden.“

Wir sehen diese prophetischen Worte derzeit mehr und mehr eintreten. Aus arabischen Nachbarstaaten werden die Juden und Israel mit Raketen-Terror bedroht. Beobachter haben den Eindruck, daß internationale Organisationen wie die UN Resolutionen gegen Israel verabschieden, während sie auf dem Auge blind sind, wenn es darum geht, Aktionen zu verurteilen, die sich gegen Israel und das Lebensrecht der Juden in ihrem Staat richten.

Der Antichrist wird sich mit einem 7-jährigen Friedensvertrag mit Israel einführen

Vergessen wir auch nicht in diesem Zusammenhang: Wir beziehungsweise die Menschen, die dann noch auf der Erde leben, werden den Antichristen daran erkennen, daß sich die Prophezeiung aus der Bibel erfüllt, daß er einen 7-jährigen Friedensvertrag mit Israel abschließen wird. Zunächst als sympathischer Friedensstifter zeigt der vom Teufel geführte Weltdikator / Antchrist nach dreieinhalb Jahren sein wahres Gesicht… auf Erden wird eine bis dato in ihrer Menschenverachtung nicht gekannte Diktatur vom Antichristen errichtet. Parallel zum Antichristen gibt es im religiösen Bereich den in der Bibel so genannten ‚falschen Propheten‚. Er, ebenfalls durch und durch vom Teufel geführt, wird die Menschen dazu verführen, den Antichristen als Gott anzubeten und das Zeichen des Antichristen anzunehmen (siehe hierzu auch: Wer 666 (das Zeichen vom Antichristen in der Endzeit) trägt, kommt für immer in die Hölle).

Gottes Schutz für die Juden und Israel wird auch bei Sacharja betont, wenn geschildert wird, daß feindliche Armeen gegen Israel zu Felde ziehen werden. Gott sagt: „An jenem Tag werde ich danach trachten, alle Völker zu vernichten, die gegen Jerusalem anrücken.“ (Sacharja Kapitel 12, Vers 9)
Siehe hierzu vielleicht auch Prophet Sacharja über die Zukunft von Israel und das Kommen von Jesus

Siehe in diesem Zusammenhang vielleicht auch: Der göttliche Schutz für Israel. Betrachtet Angela Merkel Israel aus dem biblischen Blickwinkel?

Daniel 2:40. Ankündigung vom Römischen Reich in der Bibel

Mehr als 500 Jahre, bevor es tatsächlich auf der Weltbühne in Erscheinung trat, ließ Gott durch den Propheten Daniel verkünden, daß es das Römische Reich geben würde: „Ein viertes endlich wird hart wie Eisen sein; Eisen zeschlägt und zermalmt ja alles; und wie Eisen alles zerschmettert, so wird dieses Reich alle anderen zerschlagen und zerschmettern.“ (Daniel Kapitel 2, Vers 40)

Daniel lebte in Jerusalem, bevor er als politischer Gefangener nach Babylon (im heutigen Irak und Iran) verschleppt wurde. Daniel diente babylonischen (Irak) und persischen (Iran) Königen als Berater.
Hohes Ansehen erlangte Daniel dadurch, daß er Träume interpretieren konnte und über prophetische Gaben verfügte.

Wer kann so etwas wissen?

Interessant: Als Daniel die Prophezeiung hinsichtlich des Römischen Reiches verkündete, war Rom nicht mehr als ein unbedeutender lokaler Marktfleck in Italien. Wie hätte ein Mensch mehr als 500 Jahre vorher wissen sollen, daß Rom zu einem mächtigen Weltreich aufsteigen und für mehr als 1.000 Jahre die damals bekannte Welt regieren würde? So etwas kann nur eine übernatürliche Persönlichkeit wissen, Gott.

Die Bibel enthält rund 2.500 konkrete (!) Prophezeiungen. 2.000 davon sind eingetreten. Die Prophezeiungen, die noch nicht eingetreten sind, betreffen die Endzeit und die Zeit danach.
Warum so viele Prophezeiungen? Zum einen läßt Gott die Menschheit nicht im Geringsten darüber im Unklaren, was er tut. Denn Gott ist kein alter, schlecht gelaunter Mann, der im Himmel sitzt, und sich ausdenkt, wie er uns Menschen quälen oder uns Stöcke zwischen die Beine werfen könnte. Gott ist Liebe. Und Gott ist gerecht. Wir werden niemals jemanden finden, der uns mehr liebt als Gott. Beweis? Er hat Jesus für Sie und mich am Kreuz sterben lassen, damit jeder (der Jesus als seinen Retter und Herrn in sein Leben ruft; siehe hierzu auch Was muss man tun, um gerettet zu werden?) für immer vor der Strafe, die wir für unsere Sünden verdient hätten, bewahrt wird. So einfach? So herrlich einfach. Was für eine Gnade, die Gott und Jesus uns unverdientermaßen schenken! Danke, lieber Gott. Danke, Jesus.

Wer hört(e) schon auf Prophezeiungen?

Bevor Gott seinerzeit die Sintflut schickte, gab es für die Menschheit Warnungen und Hinweise. Aber die Menschen glaubten Gott nicht. Mehr als 100 Jahre baute Noah an seiner Arche… er wurde ausgelacht und verhöhnt. Wer glaubt schon den Prophezeiungen? Wer glaubte schon Noah?

Die Prophezeiungen von Gott in der Bibel haben über den warnenden Charakter hinaus (begleitet von der Hoffnung, daß sich möglichst viele Menschen wieder Gott zuwenden, denn Gott will nicht einen einzigen Menschen an die Hölle verlieren) auch die Funktion, daß wir daran erkennen können, ob die Bibel wirklich von Gott inspiriert ist. Will sagen: Kein irdischer Mensch kann so viele konkrete Prophezeiungen tätigen, die dann auch punktgenau eintreten. Wir sollen und können daran sehen, daß in der Bibel wirklich Gott zu uns spricht. Er selber hat auf diese sozusagen Sicherungsfunktion hingewiesen: „Und wenn du denkst: Woran können wir ein Wort erkennen, das der Herr nicht gesprochen hat?, dann sollst du wissen: Wenn ein Prophet im Namen des Herrn spricht und sein Wort sich nicht erfüllt und nicht eintritt, dann ist es ein Wort, das nicht der Herr gesprochen hat. Der Prophet hat sich nur angemaßt, es zu sprechen. Du sollst dich dadurch nicht aus der Fassung bringen lassen.“ (Deuteronomium Kapitel 18, Vers 22)

Die größte Verführung Irreführung aller Zeiten

Erinnern Sie sich an den Hype wegen der angeblichen Entrückung am 21. Mai 2011? Lassen wir uns nicht aus der Fassung bringen. Je verrückter und hektisch-aufgeregter die Welt wird (und sie wird es; schauen Sie aus dem Fenster oder in Ihren Fernseher), desto fester sollten wir uns an Gottes Wort, die Bibel, halten. Jesus selber sagt(e): „Gebt Acht, dass euch niemand irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin der Messias!, und sie werden viele irreführen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 24, Verse 4 – 5)

Wir, die all ihren Glauben auf Jesus als ihren Retter und Herrn gelegt haben, werden laut der Bibel nicht mehr hier unten auf der Erde sein, wenn die größte Irreführung der Menschheit stattfinden wird: In den letzten 3,5 Jahren der Endzeit wird sich der vom Teufel geführte Weltdiktator / Antichrist als Gott anbeten lassen. Und alle Menschen werden gezwungen, das Zeichen des Tieres / Antichristen anzunehmen. Aber 8ung! Wer 666 (das Zeichen vom Antichristen in der Endzeit) trägt, kommt für immer in die Hölle.

Müssen wir Angst haben? Nein. Jeder, der Jesus als seinen Retter und Herrn angenommen hat, ist nicht nur für alle Ewigkeit gerettet (keine Hölle, sondern ewiges Zusammenleben mit Gott, Jesus und allen, die ebenfalls zu Lebzeiten Jesus als ihren Heiland angenommen haben), sondern wird auch von Jesus vor dem Beginn der schrecklichen Ereignisse in den letzten 7 Jahren hier auf Erden (siehe hierzu vielleicht auch Trübsal schreibt sich mit einem großen „T“), ehe Jesus zum zweiten Mal auf die Erde kommt und die bösen Kräfte endgültig besiegt, in den sicheren Himmel entrückt.

Wer 666 (das Zeichen vom Antichristen in der Endzeit) trägt, kommt für immer in die Hölle

Eine starke, eindeutige Aussage:
„Wer das Tier und sein Standbild anbetet und wer das Kennzeichen auf seiner Stirn oder seiner Hand annimmt, der muss den Wein des Zornes Gottes trinken, der unverdünnt im Becher seines Zorns gemischt ist. Und er wird mit Feuer und Schwefel gequält vor den Augen der heiligen Engel und des Lammes.

Der Rauch von ihrer Peinigung steigt auf in alle Ewigkeit und alle, die das Tier und sein Standbild anbeten und die seinen Namen als Kennzeichen annehmen werden bei Tag und Nacht keine Ruhe haben.“ (Offenbarung Kapitel 14, Verse 9 – 11)

Bringen wir es auf den Punkt: Zu Beginn der letzten 3,5 Jahre seiner Herrschaft, verlangt der Weltdiktator / Antichrist, daß die Menschen ihn als Gott anbeten, und daß sie alle sein Kennzeichen annehmen müssen.
In obiger Bibelstelle ist das Tier = Antichrist; Lamm = Jesus.
Was müssen Sie sonst noch wissen? Feuer & Schwefel… richtig vermutet, Hölle.

Gibt es mal Urlaub in der Hölle?

Die Menschen, die in der Endzeit das Zeichen vom Antichristen annehmen, kommen für alle Ewigkeit in der Hölle. Nicht zu unterschätzen, weil eine laaange, eine seeehr laaange Zeit (die niemals enden wird): die Qualen für die Menschen, die das Kennzeichen vom Antichristen angenommen haben, werden für alle Ewigkeit in der Hölle nicht aufhören.

Gibt es in der Hölle wenigstens mal einen Urlaub und Freizeit? Nein, „bei Tag und Nacht“ sagt die Bibel werden die Menschen in der Hölle leiden.

Ist Gott ungerecht?

Wie kann das sein, daß ein liebender Gott die Menschen für immer und ewig in der Hölle leiden läßt? Gott schickt keinen einzigen Menschen in die Hölle. Im Gegenteil, er versucht immer und immer wieder die Menschen zu erreichen, damit sie Jesus als ihren Retter und Herrn annehmen. Es ist jeder einzelne Mensch selber, der sich mit seinem freien Willen gegen Gott und Jesus entscheidet.

Wer die Bibel liest, erkennt, daß Gott die Hölle ursprünglich noch nicht einmal für die Menschen gemacht hatte. Die Hölle war für den Teufel und das eine Drittel aller Engel, die dem Teufel bei seinem Ungehorsam Gott gegenüber folgten.

Aber Jesus macht klar, daß jeder Mensch, der dem kostenlosen Angebot von Gott und Jesus nicht folgt, die Ewigkeit nicht im Himmel, sondern in der Hölle verbringen wird.

Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Wie schaut es mit Ihnen aus? Sind Sie auf der sicheren Seite? Die Bibel ist da eindeutig: Nur wer Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt, ist gerettet. Was muß ich tun, um gerettet zu sein?

Überwachungsstaat in der Endzeit, das Zeichen des Antichristen und technische Möglichkeiten wie der Bio RFID Chip
Das Zeichen des Tieres in der Offenbarung. Oder: Der Teufel versucht Gott zu imitieren

Die Grundsteine vom Neuen Jerusalem. Oder: Warum hat keiner der 12 Apostel trotz Folter und Tod jemals widerrufen?

Die 2 letzten Kapitel der Bibel enden damit, daß Gott wieder bei und mit den Menschen leben wird. Er kommt mit der Hauptstadt vom Himmel, dem Neuen Jerusalem, auf die Erde herab. Es schließt sich damit der Kreis, der mit den ersten 2 Kapitel der Bibel in der Genesis anfing, als Gott mit unseren Vorfahren Adam und Eva zusammenlebte, ehe sie sich vom Teufel, dem alten Lügner, zum Ungehorsam gegenüber Gott hatten verleiten lassen.

Nebenbei: Ich liebe die Stelle in 1 Mose / Genesis Kapitel 3, Vers 8: „Am Abend, als es kühler wurde, hörten sie (gemeint sind Adam und Eva; Anm. von mir), wie Gott, der Herr, durch den Garten ging.“ – muß man sich vorstellen: Gott geht bei unseren Vorfahren herum. Das werden wir dereinst im Neuen Jerusalem, das wird unser Wohnort, unsere Homebase, für alle Ewigkeit sein, auch erleben.

Was sind die Grundsteine vom Neuen Jerusalem?

Wir erfahren von Johannes, den Gott in einer Vision Näheres wissen ließ: „Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.“ (Offenbarung Kapitel 21, Vers 14) Lamm = Jesus. Warum Lamm? Weil Jesus als Opferlamm die Strafe auf sich genommen hat, die wir verdient hätten.

Was hat Jesus den Aposteln Besonderes gezeigt?

Haben Sie sich schon jemals gefragt, warum die Apostel von Jesus niemals widerrufen haben, was sie lehrten? (der Apostel Judas, der Jesus verraten hatte und durch Selbstmord starb, wurde ersetzt durch Matthias; beschrieben in Apostelgeschichte Kapitel 1, Verse 23 – 26)

Die Apostel waren keine besonderen Männer. Als Jesus hingerichtet worden war, versteckten sie sich zitternd und trauten sich nicht mehr raus auf die Straße. Sie hatten rund 3 Jahre Jesus hautnah erlebt, mitbekommen, was für Wunder er vollbracht hatte, aber sie versteckten sich voller Angst hinter verschlossenen Türen.

Dann aber geschah etwas noch Außergewöhnlicheres als alles, was sie mit Jesus erlebt hatten: Der tote Jesus stand von den Toten auf und erschien ihnen. Und die Apostel erhielten den Heiligen Geist.

Alle Apostel blieben bis in den Tod bei ihrer Darstellung

In den 40 Tagen, die der wiederauferstandene Jesus mit seinen Aposteln zusammen war, muß er ihnen Dinge erzählt und vielleicht auch gezeigt haben (Paulus z.B. wurde auch in den Himmel entrückt; siehe 2 Korinther Kapitel 12, Verse 2 – 4), die den Glauben dieser 12 Männer buchstäblich bis ins Unerschütterliche gefestigt haben. Denn keiner von ihnen hat sein Bekenntnis zu Jesus, weder unter Folter noch beim Tod, widerrufen. Alle blieben bei ihrer Darstellung über Jesus, sein Leben und seine Wiederauferstehung.

Keinerlei irdische Vorteile. Nur Kummer, Not und Verfolgung

Wenn die Apostel sich abgesprochen hätten, um eine der größten Lügengeschichten zu verbreiten (wobei man sich schon da fragen müßten, warum? Denn sie haben keinerlei finanziellen Nutzen davon gehabt), dann wären doch zumindest einige umgefallen, um ihr Leben zu retten. Aber nein, sie blieben alle ohne auch nur eine einzige Sache zu widerrufen bei ihrer ursprünglichen Schilderung.

Hat Jesus seine Apostel vielleicht während der 40 Tage, die er nach seiner Auferstehung noch auf der Erde mit seinen Aposteln zusammen war, in den Himmel gerückt und ihnen auch das Neue Jerusalem gezeigt (die Hauptstadt vom Himmel), auf deren 12 Grundsteine die 12 Namen der 12 Apostel von Jesus stehen? Wer das gesehen hat, wird nicht mehr loslassen.

Und was haben die damaligen Machthaber nicht alles versucht, um die Apostel zum Widerruf zu „bewegen“! Hätte nicht wenigstens einer angesichts von Folter und schrecklichem Tod widerrufen und eingestanden, daß alles nur eine riesige Lüge sei, um den Schmerzen zu entgehen und sein Leben zu retten?

Aber die historischen Quellen zeigen eindeutig, daß nicht einer dieser Männer, die Jesus persönlich kannten und nach seiner Wiederauferstehung trafen, sein Bekenntnis zu Jesus widerrufen hat.

Und so starben sie durch das Schwert, wurden bis zum Tod an Pferden durch die Straßen gezogen, wurden aufgehangen, wurden in kochendes Öl gesteckt, wurden gekreuzigt, wurden von hohen Gebäuden heruntergestürzt und tot geprügelt, wurden geköpft, zu Tode gepeitscht, erstochen, von Pfeilen durchbohrt oder auch gesteinigt.
Und all das, ohne daß AUCH NUR EINER sein Leben gerettet hat, indem er sagte ‚Halt! Alles erlogen. Wir haben uns das nur ausgedacht‘?

Wie wurde aus Angst mutige Unerschütterlichkeit?

Wie geschrieben, das waren die Männer, die nachdem Jesus gekreuzigt wurde, sich voller Angst und Verzweiflung versteckten. Kein Anzeichen für besonderen Mut oder gar Bereitschaft, für Jesus in den Tod zu gehen. Nachdem sie aber den wiederauferstandenen Jesus gesehen hatten und vom Heiligen Geist erfüllt wurden, wurden sie zu wahren Glaubensgiganten, die weder durch Terror oder Folter oder einen schrecklichen Tod dazu gebracht werden konnten, zu widerrufen.
Ich kann mir mehr als gut vorstellen, daß Jesus ihnen in den 40 Tagen nach seiner Wiederauferstehung bis zu seiner Entrückung in den Himmel Dinge über die Ewigkeit enthüllt hat, die den Aposteln zu dieser Unerschütterlichkeit verholfen hat.

Ok, wir sehen nichts. Wir glauben

Wie sagte Jesus zu Thomas, der erst glauben wollte, wenn er gesehen hat? „Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 20, Vers 29).

Machen Sie den Mund für Jesus auf? Oder genießen Sie heimlich und still Ihre Errettung? Wir müssen reden. Denn jeder, der noch vor seinem irdischen Tod zu Jesus findet, ist einer weniger, der für alle Ewigkeit in der Hölle wird leiden müssen. Wenn wir uns zu Jesus bekennen, bekennt er sich zu uns: „Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 10, Verse 32 – 33) Werden wir mutig und bekennen wir uns zu unserem Retter und Herrn Jesus.

Der Kreis schließt sich: Gott und Menschen waren zusammen (Adam und Eva) und werden auch wieder zusammen sein. Dazwischen die Menschheitsgeschichte

Am Anfang war das alles prima. Wie man so treffend sagt: Paradiesische Zustände. Gott war mit unseren Vorfahren Adam und Eva auf der Erde: „Am Abend, als es kühler wurde, hörten sie, wie Gott, der Herr, durch den Garten ging.“ (1 Mose / Genesis, Kapitel 3, Vers 8). Allerdings ließen sich Adam und Eva vom Teufel, dem alten Lügner, zum Ungehorsam gegenüber Gott verführen. Das Ergebnis: Die schöne Gemeinsamkeit mit Gott ging verloren. Weil der perfekte und heilige Gott keine Sünde neben sich ertragen kann, wurden unsere Vorfahren Adam und Eva aus der direkten Gegenwart Gottes verbannt (siehe vielleicht auch: Wo sind Adam und Eva eigentlich heute? Im Himmel oder in der Hölle?).

Am Ende des irdisch-weltlichen Zeitalters wird Gott wieder auf die Erde kommen und in direkter Gegenwart mit den Menschen leben. Nachzulesen in den letzten 2 Kapiteln der Bibel: Offenbarung Kapitel 21 + 22.

Lesen Sie auch: Die größte Prophezeiung überhaupt

Kurz und bündig

• Genesis Kapitel 1 + 2 in der Bibel beschreiben, was für ein herrliches Leben Gott für uns Menschen bereitgestellt hatte.
• Offenbarung Kapitel 21 + 22 der Bibel beschreibt, wie die Menschen wieder mit Gott gemeinsam im Paradies leben werden.
• Alles dazwischen in der Bibel beschreibt den anstrengend mühsamen Weg der Menschheit, es ohne Gott zu versuchen.

Müssen Sie auf Gott warten?

Gott möchte keinen einzigen Menschen an den Teufel und die Hölle verlieren. Gott möchte mit jedem einzelnen Menschen zusammenleben. Jetzt. Nicht erst irgendwann in einer fernen Zukunft. Auch mit Ihnen und mir. Was sagt(e) Jesus: „Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten…“ (Offenbarung Kapitel 3, Vers 20)
Jesus klopft jetzt… Ein ernsthaftes Gebet, aufrichtig das eigene sündhafte Verhalten Jesus gegenüber bereut und ihn um Vergebung der Sünden gebeten und ihn als seinen Herrn und Führer in sein Leben gerufen… Ergebnis: Jeder, der das tut, ist nicht nur augenblicklich gerettet – für alle Zeit -, sondern Jesus ist sofort bei einem.

Auch geht’s! Wenn Sie noch nicht gerettet sind und noch nicht Jesus wirklich bei sich haben, dann rufen Sie Jesus _jetzt_: Was muß ich tun, um gerettet zu werden?