Maya-Kalender, Weltuntergang 2012 und ein begrabener Hase. Wie ist denn Gottes Plan für die Menschheit?

Wir Christen müssen nicht ängstlich gucken, was Wahrsager über die Zukunft der Erde und der Menschheit sagen. Wir müssen auch nicht hoffnungslos gucken, was heidnische Religionen wie im Maya-Kalender über die Zukunft der Menschheit sagen. Ja klar, wir sollen neugierig sein. Viel lesen und uns schlau machen. Aber unsere oberste Priorität ist das, was Gott himself sagt(e). Er hat alles erschaffen. Über ihm ist niemand; vor ihm war niemand. „Besinne dich auf Gottes große Macht! Er ist der beste Lehrer, den wir kennen.“ (Ijob Kapitel 36, Vers 22-23) Gut. was ist dann der Plan für die Menschheit? Wo können wir nachlesen, was Gott mit uns und der Erde vorhat?

„Ich bestaune den Himmel,
das Werk deiner Hände,
den Mond und alle die Sterne,
die du geschaffen hast:
Wie klein ist da der Mensch,
wie gering und unbedeutend!
Und doch gibst du dich mit ihm ab
und kümmerst dich um ihn!“

(Psalm 8, Verse 4 + 5;
Die Bibel. Die Gute Nachricht, Stuttgart, 2000)

Zwei gute Antworten auf die Frage nach Gottes Plan

(1) Gott läßt uns über unsere Zukunft in keinster Weise im Unklaren. Wir finden Gottes Plan expressis verbis, schwarz auf weiß, in der Bibel.
(2) Es wird noch besser. Diesen Plan hat Gott in der Bibel auf gerade mal eben 5 Seiten zusammengefaßt. Wir müssen also wirklich nicht viel lesen, um zu erfahren, was mit uns und der Welt geschehen wird. Ok, zugegeben, wenn man immer nur den Channel-Hopper (aka Fernbedienung) in Händen hält und das eine Buch, das man besitzt, für den kaputten Stellfuß vom Wohnzimmerschrank eingesetzt hat, können auch schlappe 5 Seiten viel sein.

Fünf Seiten, die uns alles sagen

Auf den 5 Seiten, die uns sagen, was Gott mit uns vorhatte und immer noch vorhat, befinden sich die ersten zwei und die letzten zwei Kapitel der Bibel.

Vorne schildern die ersten zwei Kapitel der Bibel (Kapitel 1 und 2 von 1 Mose / Genesis), was für ein perfektes Paradies Gott für uns Menschen erschaffen hat. Menschen, die er nach seinem Ebenbild erschaffen hat, sollten in dieser herrlichen Welt leben und alles managen. Wir nach Gottes Ebenbild? Das bedeutet nicht, daß Gott auch so eine schiefe Nase wie ich oder eine galoppierende Halbglatze wie Herr Frudekling aus Wanne-Eickel hat. Nach Gottes Ebenbild heißt, daß wir ihm als spirituelle Wesen ähnlich sind. Adam und Eva damals waren heilig, rein, hatten alle Kraft und Macht, um in Gottes Schöpfung hilfreich und förderlich zu wirken.

Allerdings gab Gott uns Menschen auch den freien Willen. Und 1 Gebot, nämlich Gott zu gehorchen. Adam und Eva sollten lediglich von nur einem einzigen Baum nicht essen; es gab Millionen Bäume und Abermillionen Bäume. Aber der Mensch ist schwach, und wenn dann noch der Teufel ins Spiel kommt… Das eine Gebot war eins zuviel.

Diese Sünde (nein, Sexualität war nicht die Sünde), die Sünde Gott nicht zu gehorchen, hat die perfekte Welt gestört. Gott, der keine Sünde bei sich ertragen kann, mußte handeln. Adam und Eva wurden aus der perfekten Welt rausgeworfen. Jahrtausende von viel Not und Pein, Arbeit, Anstrengungen, falschen Versuchen, das Paradies auf Erden ohne Gott zu errichten (was die atheistischen Kommunisten mit schrecklichen Folgen für die Menschen versuchten und versuchen), folgten.

Die Sünde von unseren Vorfahren Adam und Eva, nämlich Gott gegenüber ungehorsam zu sein, hat irgendwie die gesamte so schöne Schöpfung wie ein spirituelles Gift kaputt gemacht.

Wir können in den ersten zwei Kapiteln der Bibel lesen, was für ein herrliches Leben Gott für uns Menschen geschaffen hatte. Wäre da nicht der Teufel und der Ungehorsam von Adam und Eva gewesen… wir als ihre Vorfahren würden da noch immer buchstäblich in paradiesischen Umständen leben.

Auf Teufel komm raus ohne Gott glücklich werden…

Ab Kapitel 3 der Bibel sehen wir dann quer durch die Jahrtausende wie sich der Gott ungehorsame Mensch versucht hat, glücklich zu werden. Ohne wirklichen, dauerhaften Erfolg.
Hey, ich weiß auch, der fabrikneue Supa-Dupa-Wagen und eine leere, herrlich ausgebaute Landstraße machen glücklich… für wie lange? Drei Tage? Fünf Wochen? Wir können machen, was wir wollen, alles, für was wir uns abstrampeln, landet früher oder später auf dem schrottigen Müllplatz. Zurück bleiben wir mit einem tiefen, unbefriedigtem Sehnen.
Ebenso verhält es sich, wenn wir unser Glück in Alkohol oder Drogen suchen. Kurzfristig schön, wir zahlen, wenn wir nicht rechtzeitig rauskommen, einen hohen Preis. Manchmal mit unserem Leben.
Oder Sexualität. Die wildesten Träume, die sich in immer kaputtere Phantasien hineinsteigern… keine Befriedigung. Hey, vielleicht liegt es daran, weil ich meine Phantasien nicht real auslebe… wir tun das, aber auch das läßt uns nur mit leerer Unbefriedigtheit zurück. Gefährlich, wer dann nicht rechtzeitig rausfindet, sondern sich immer mehr in Perversionen verstrickt. Schon mancher hat sich und seine Seele dabei verloren.

Ja wie? Gar keine Hoffnung?

Keine Hoffnung… langsam, wir haben ja noch die letzten zwei Kapitel der Bibel. Kapitel 21 + 22 der Offenbarung.
In ihnen sagt uns Gott, wie es am Ende der jetzigen Menschheitsgeschichte sein wird. Nämlich wieder herrlich, perfekt, rein und wunderbar. So gut wie am Anfang. Na, wir haben es mit einem fantastischen Gott zu tun; wahrscheinlich wird es also sogar noch besser.

Am Beispiel von der neuen Stadt Jerusalem beschreiben die letzten zwei Kapitel in der Offenbarung, wie das wiederhergestellte Paradies sein wird. Neues Jerusalem? Das ist ein jetzt im Himmel real existierender Ort. Sie glauben das nicht? Dann müssen Sie sagen, daß Jesus ein Lügner ist. Denn Jesus sagte vor rund 2.000 Jahren, daß er dorthin gehen würde, um uns dort Wohnungen zu errichten. Na, bei ‚Wohnungen‘ dürfen wir ohne Frage herrliche Landsitze und Villen in nicht gekannter Herrlichkeit erwarten.
Dieses Neue Jerusalem wird am Ende mit Gott wieder auf die Erde kommen. Und die ausgewählten Menschen werden dort für immer und ewig mit Gott leben.

Kurzum…

+ Kapitel 1 + 2 der Bibel beschreiben, was für ein herrliches Leben Gott für uns Menschen bereitgestellt hatte.
+ Kapitel 21 + 22 von dem letzten Buch der Bibel, die „Offenbarung“, beschreiben, wie die Menschen wieder mit Gott gemeinsam im Paradies leben werden.
Alles dazwischen in der Bibel beschreibt den anstrengend mühsamen Weg der Menschheit, es ohne Gott zu versuchen.

Passen Sie denn gar nicht auf?

Kann man Ihnen alles aufschwatzen? Der Rest der Bibel würde traurig beschreiben, wie es die Menschen ohne Gott versuchen… Na, das ist ja wohl nicht ganz richtig. Denn wie bitteschön sollten wir Menschen, die das Paradies am Anfang verlassen mußten, weil sie gegen Gott sündigten (warum denken Sie bei ‚Sünde‘ immer an Sexualität? Adam und Eva waren Gott gegenüber ungehorsam; sie haben keine kaputten Sexphantasien ausgelebt), am Ende einfach wieder so ins Paradies kommen?

Vielleicht weil es Gott zu einsam wurde? Ne, bestimmt nicht. Gott kennt keine Einsamkeit.

Oder weil Gott dachte ‚Ach, die armen Menchen‘? Ne, bestimmt nicht. Gott liebt uns Menschen zwar, aber Gott ist auch absolut gerecht. Will sagen: Sündig? Sorry, kein Paradies.

Oder läßt Gott die Menschen am Ende ins Paradies, weil er alt und nachsichtig wurde, daß er denkt ‚Na ja, laß ich mal Fünfe gerade sein‘? Auch das nicht. Gott wird nicht alt. Und Gott kann auch nicht seiner eigenen heiligen Reinheit und Perfektheit gegenüber nachlässig werden.

Also doch, keine Chance?
Oh doch.
Die Chance hat auch einen Namen: Jesus.

Der Mensch an sich ist schwach

Wir Menschen könnten machen was wir wollen, wir sind einfach nicht frei von Sünde. Wir sind schwach, wir hören auf die Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, so wie schon unsere Vorfahren Adam und Eva auf den alten Lügner gehört haben und das ganze schöne Leben in der herrlichen Gegenwart von Gott in seiner perfekten Schönheit für diese nicht enden wollende trübe Nerverei hier unten mit viel Arbeit, viel Sorgen, ab und an mal ein bißchen Spaß, aber am Ende dann ein zerfallender Körper und der Tod eingetauscht haben.

Und Gott weiß das. Er kennt uns. Aber (fragen Sie mich nicht warum, ich weiß es auch nicht) Gott liebt uns. Und weil er uns liebt und nicht an die Hölle verlieren will, hat Gott gleich nach dem Rauswurf aus dem Paradies (vielleicht sogar schon vorher, weil Gott über der Zeit steht und schon ganz am Anfang wußte, wie schwach Adam und Eva auf den Teufel reinfallen werden) einen perfekten Plan in Gang gesetzt. Ein Plan, der es jedem Menschen (jedem? ja, jedem!) ermöglicht, die Sünde auf jemand anderen zu werfen, so daß er vor Gott wieder absolut rein und heilig, so sauber wie frisch gefallener Schnee, ist.

Wer ist denn bitteschön so dumm?

Das ist schön. Einfach alle Strafe auf jemand anderen werfen.
Aber wer ist so dumm, daß er die Strafe, die wir verdient hätten, auf sich nimmt…? Das muß ja ein ganz Blöder sein.
Ein ganz Blöder… oder jemand, der Sie und mich derart _liebt_, daß er aus seiner Liebe für uns heraus auch noch unsere Strafe auf sich nimmt.

Und? Ahnen Sie schon was? Ja, der Blödmann ist Gott selber. Oh, ich hoffe, er wird mir die Formulierung nicht übel nehmen, und mir keine Vorwürfe machen, wenn ich einst bei ihm bin und wir durch den angenehm frischen Abendwind schlendern.

In Jesus wurde Gott Mensch, kam auf die Erde, war absolut ohne Sünde, absolut rein, gut und heilig. Tat nie etwas Böses, hatte nicht einen schlechten Gedanken. Und starb dann am Kreuz einen fürchterlich schmerzhaften Tod. Dabei (fragen Sie mich nicht, wie das geht; das müssen Sie dann einst Gott oder Jesus fragen, wenn Sie bei ihnen sind) hat Jesus alle Sünden aller Menschen auf sich genommen. Ihre auch? Natürlich. Alle? Jede einzelne, selbst die, die Sie erst morgen oder in vierzehn Tagen begehen werden. Alle.
Dann stand Jesus vom Tod wieder auf und kehrte wieder in den Himmel zurück. Sie erinnern sich? Dort baut er an unseren „Wohnungen“ im Neuen Jerusalem. Sie dürfen sicher sein, daß er noch viel mehr macht. Aber immerhin, er kümmert sich auch um unsere Wohnstätten. Und die werden so herrlich sein, daß denen wie z.B. Paulus, dem ein Blick in den Himmel gewährt wurde, jegliche Worte fehlen, um die Herrlichkeit zu beschreiben.

Hier liegt der Hase begraben

Die einzige Hoffnung, die wir haben, ist Jesus und sein Opfer, das er am Kreuz für uns erbrachte, indem er uns wieder sauber machte, indem er die Strafe für all unsere Sünden auf sich nahm.
Nichts und niemand anderes führt zu Gott. Das jedenfalls sagt die Bibel klipp und klar. Und das sagt auch Jesus.
Es liegt an uns, ob wir das glauben oder ob wir das ablehnen.
Gott hat uns unseren freien Willen geschenkt; er zwingt niemanden.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

(Jesus in Johannes Kapitel 13, Vers 6)

Entweder glauben wir das und nehmen sein kostenloses Angebot an. Oder aber wir sagen, das kann doch gar nicht sein, Jesus lügt bestimmt, und entscheiden uns entweder direkt für die Hölle (hey, so schlimm wird es im brennendem Feuersee bestimmt doch nicht sein; das werde ich schon ertragen können; ’ne Ewigkeit wird auch nicht sooo lang sein) oder aber denken, wir versuchen es irgendwie aus eigener Kraft in den Himmel. Wir gehen nächsten Sonntag in die Kirche… wir tragen der Nachbarin mal die schwere Einkaufstüte in den dritten Stock hoch… wir spenden 20 Euro für Waisenkinder in Haiti… lügen nicht mehr gar so schlimm… gucken Pornografie nur noch einmal die Woche…

Schlechte Nachricht: All das (und wir können noch viel, viel mehr versuchen) bringt uns nicht in die Gegenwart zu Gott. Das jedenfalls sagen Gott und Jesus. Lügen die?

Der Teufel ist gegen Jesus

Weil der Weg zu unserer Rettung in die herrliche Gegenwart von Gott nur über Jesus führt, unternimmt der Teufel alles, aber auch wirklich alles, um Jesus wegzubekommen. Der Teufel und sein Dämonenheer kennen ihr Schicksal. Das war ihnen schon zu Lebzeiten von Jesus bekannt. Damals schrien Dämonen, als sie Jesus sahen: „Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?“ (Matthäus Kapitel 8, Vers 29)
Drei Dinge sehen wir daran: (1) Die Dämonen wissen, daß Jesus der Sohn Gottes ist. (2) Die Dämonen wissen um ihr Schicksal, daß sie nämlich am Ende besiegt und für immer im brennenden Feuersee gequält werden und (3) Jesus hat alle Macht über die Dämonen und besiegt(e) sie immer.

Aber bis es soweit ist versuchen der Teufel und sein Dämonenheer noch so viele Menschen wie möglich von Jesus fernzuhalten, damit sie nicht gerettet werden.

Sind Sie gerettet?
Möchten Sie gerettet werden?

Erzählen Sie Jesus mit ehrlichem, aufrichtigem Herzen so gut sie können, welche Sünden, welche Fehler, welche Kaputtheiten und Bösartigkeiten, welchen Schmutz (wie auch immer man es formulieren will) Sie bereuen. Hören Sie auf Ihre innere Stimme; Sie wissen schon, was Ihnen am meisten schmerzhaft auf dem Herzen liegt.
Und sagen Sie ihm, daß Sie glauben, daß Jesus Gottes Sohn ist, und daß er auch für Sie am Kreuz gestorben ist.
Bitten Sie ihn, daß er auch Sie von all Ihren Sünden reinwäscht.
Und bitten Sie ihn danach in Ihr Herz und in Ihr Leben, damit er Sie führt.
Jesus, ich nehme dich als meinen Retter und Herrn an! Komm in mein Leben und führe mich!

Wenn Sie das tun (und es ehrlich meinen), dann sind Sie gerettet.
Sofort. Vollständig. Nichts Kleingedrucktes. Keine Tricks. Kein „Ja, aber…“. SIE SIND VON JESUS UND DURCH IHN GERETTET. Punkt. Keine Hölle. Wenn Sie mal sterben, dann werden Sie sofort in die Gegenwart von Jesus gehen.
Wer Ihnen das verspricht? Ich nicht. Gott und Jesus sagen das zu.

Wie geht’s danach weiter? Bitten Sie Jesus um Führung.
Sagen Sie ihm ruhig: Jesus, was soll ich jetzt tun? Zeige mir, was ich tun soll.
Beten Sie täglich! Ein Gebet ist kein Gedicht, das man auswendig gelernt hat. Ein Gebet ist ein ernsthaftes Gespräch mit Gott. Nicht während der Fernseher läuft oder die Top-40 im Radio runtergedudelt wird und Sie auf Ihren Lieblingshit warten.
Und wie es sich bei einem ordentlichen Gespräch gehört, hören Sie auch zu. Wenn Sie Gott und Jesus etwas fragen, dann „horchen“ Sie auch, was sie Ihnen antworten.

Lesen Sie täglich in der Bibel! Die Bibel ist Gottes Wort. Sie ist das A und O für ein fundiertes, erfolgreiches, christliches Leben. Nirgendwo anders können wir Gott und seinen Plan besser kennenlernen.
Die Bibel ist buchstäblich ein Handbuch für Ihr Leben. Lesen Sie die Bibel, denken Sie über das, was Sie gelesen haben, nach. Machen Sie sich Notizen. Bitten Sie Jesus im Gebet um Führung, was Sie lesen sollen. Und bitten Sie Jesus um Klärung, wenn Sie etwas nicht verstehen.

Der aufregende Teil Ihres Lebens hat damit begonnen. Es wird nicht immer einfach sein. Prüfungen, Hindernisse, Probleme, die ganze Palette. Gott arbeitet dann mit Ihnen, um Sie immer mehr zu heiligen. Aber keine Angst: Jesus ist an Ihrer Seite. Und mit und durch Jesus können wir alles. Das sagt die Bibel.

Aber so richtig dolle fantastisch wird es werden, wenn Sie einst bei Jesus und Gott sein werden. Keine Tränen mehr, kein Tod, ewiges Leben, keine Trauer, keine Klagen, keine Nerverei, keine Angst und keine Sorgen, keine Mühsal mehr. Auch kein Teufel (der schmort im ewigen Feuersee weit, weit weg) und keine Versuchungen mehr.
Können Sie sich vorstellen, was für ein herrliches Leben in einer nicht endenden Schöpfung auf uns wartet?! Lassen Sie sich diese Zukunft nicht durch Zweifel und Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, ausreden. Riskieren Sie nicht Ihre Zukunft, die Jesus und Gott Ihnen schenken wollen.

Verschlimmernde Christenverfolgung eines der Endzeit-Zeichen

Aktualisierung Februar 2018: Christenverfolgung war immer woanders; weit weg. Nun aber auch in Deutschland. Das Spektrum der kriminellen Taten gegen die Glaubens- und Religionsfreiheit in Deutschland reicht dabei von Körperverletzung über Brandstiftung bis hin zu einem mutmaßlichen Mord – Bundeskriminalamt erfaßte im Jahr 2017 fast 100 christenfeindliche Straftaten mitten unter uns

Kann man die Verfolgung von Christen als _ein_ Anzeichen für die anstehende Endzeit nehmen? Immerhin hat es von Anfang an Christenverfolgungen geben. Das ist richtig. Richtig ist allerdings auch: Es wurden noch nie so viele Menschen wegen ihres Glaubens an Jesus verfolgt wie heute. Und Jesus selber hat es vor rund 2.000 Jahren angesprochen, daß es am Ende, bevor er zum zweiten Mal auf die Erde kommen wird, massive Verfolgungen von Menschen, die an ihn glauben, geben wird.

Christenverfolgung: Situation der Christen hat sich weltweit verschlechtert

Der von Open Doors Anfang Januar 2012 veröffentlichte jährlichen Überblick über die Verfolgung von Christen in aller Welt hat Erschreckendes zu berichten: Die Situation der Christen verschlechtert sich in einem globalen Ausmaß. Weltweit werden rund 100 Mio Christen verfolgt. Wo bleibt der empörter Aufschrei von linksgerichteten Menschenrechtsgruppen? Wo bleibt die Empörung der linksgerichteten UN?
Wenn irgendwo in der Polarregion ein Eisbär von seiner Eisscholle runterfällt, sind die Zeitungen voll von Katastrophen-Meldungen über die angeblich Mensch-verursachte Klimaänderung. 100 Mio verfolgte Christen weltweit… da liest man nicht viel drüber in der Presse.

Christenverfolgung

Zu dem Bericht von Open Doors erklärte der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder: „Der neue Report von Open Doors über die Situation der verfolgten Christen ist alarmierend. In vielen Regionen der Welt verschlimmert sich ihre Lage.“

Auch der im Westen viel zu schnell als „Arabischer Frühling“ gefeierte Umwälzung in Nordafrika bringt für Demokratie und Religionsfreiheit nicht unbedingt etwas Gutes. Nach den Wahlerfolgen der Islamisten in Ägypten hat sich Unionsfraktionschef Volker Kauder besorgt über die Entwicklung in dem nordafrikanischen Land geäußert. „Die Christen leben zum Teil in großer Gefahr“, schrieb Kauder in einem Gastbeitrag für die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ vom 6. Januar 2012.

Jesus kündigte Christenverfolgung für Endzeit an

„Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.“ führte Jesus in Markus Kapitel 13, Vers 13 aus.

An Jesus Glaubende werden aber nicht nur gehaßt, sondern auch getötet: „Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehasst.“ [Matthäus Kapitel 24, Vers 9]

Jesus sprach nicht nur davon, daß viele, die an ihn glauben, vor und in der Endzeit verfolgt werden, sondern er sagte auch: „Vor dem Ende aber muss allen Völkern das Evangelium verkündet werden.“ [Jesus in Markus Kapitel 13, Vers 10]. Als damals, nachdem Jesus die Erde wieder verlassen hatte, ein paar Apostel in der antiken Welt umher reisten und die Lehre von Jesus predigten, kann schwerlich als „allen Völkern das Evangelium“ verkünden angesehen werden.
Auch in den folgenden Jahrhunderten, als Missionare weltweit aktiv waren, um Gottes Wort zu verbreiten, ist nicht der Punkt erreicht worden, an dem man davon sprechen könnte, daß „allen Völkern das Evangelium verkündet“ wurde.

Es ist die jetzt lebende Generation, die buchstäblich die weltweite Verkündung der Lehre vom Evangelium erlebt. Erst durch den Einsatz des Fernsehens wurde es möglich, daß rund um den Globus die Botschaft von Jesus Verbreitung finden konnte.

Seit 1973 existiert TBN und sendet mittlerweile dank Satelliten-Technik buchstäblich „allen Völkern das Evangelium“. Diese globale Verbreitung der Botschaft von Jesus war in keiner anderen Generation vor uns in diesem Ausmaße möglich.
Darüber hinaus wird mit „your mobile TBN“ ein Service angeboten, weltweit auf iPhone / iPad, Android, Blackberry und Windows Mobile die ebenso frohe wie befreiende Botschaft von Jesus zu empfangen.

Als wenn das Satelliten-Fernsehen nicht genug wäre, um die Ankündigung von Jesus vor rund 2.000 Jahren, daß das Evangelium erst allen Völkern verkündet werden muß, ehe die Endzeit beginnen kann, zu erfüllen, so haben wir in den letzten Jahren zusätzlich die globale Vernetzung durch das Internet erlebt. Niemals zuvor war es leichter, das Evangelium „allen Völkern“ näher zu bringen, und niemals zuvor konnten mehr Menschen durch das Internet das Evangelium „empfangen“.
TBN beispielsweise bietet seit letztem Jahr über www.itbn.org ein stetig wachsendes Archiv seiner Sendungen weltweit über das Internet (selbstredend kann man auch live das jeweils aktuelle Programm von TBN online schauen).

Man kann sich schwerlich vorstellen, was noch alles an Möglichkeiten realisiert werden sollte, so daß der Hinweis von Jesus, daß „Vor dem Ende aber muss allen Völkern das Evangelium verkündet werden“ erfüllt sein soll. Wir denken, unsere Generation hat diesen angekündigten Punkt der weltweiten Verbreitung vom Evangelium an alle Völker durch das Satellitenfernsehen und das Internet erreicht.

Zunehmende Christenverfolgung
Wir haben es noch gut

Die westlichen Staaten Europas und die USA bieten uns Christen eine freie Ausübung unseres Glaubens. Dafür sollten wir Gott gegenüber in unseren Gebeten auch stets dankbar für sein (ja, ich denk da auch nicht dran; aber heute werde ich im Gespräch mit Gott ihm meine Dankbarkeit dafür ausdrücken).

Allerdings häufen sich Hinweise, daß an Jesus Glaubende mehr und mehr lächerlich gemacht und verhöhnt werden. Wer beispielsweise Jesus glaubt und die Bibel als Gottes Wort ansieht wird zunehmend abwertend als „erzkonservativ“ hingestellt, so als ob es etwas Verwerfliches sei, Gott als höchste Autorität anzuerkennen.
Es gibt darüber hinaus Forderungen von linkslastigen Politikern, christliche Feiertage abzuschaffen.
Kreuze, _das_ Symbol für die Befreiung und unsere Rettung durch den Opfertod von Jesus, verschwinden mehr und mehr aus dem öffentlichen Raum.
Die bange Vorstellung ist nicht mehr undenkbar, daß unter dem Deckmantel der „political correctness“ das offene Bekenntnis zu Jesus, als dem einzigen Weg zu Gott, und die Vertretung der Gebote Gottes unter Strafe gestellt werden wird. Wie lange darf noch ohne Strafe in der Welt der zunehmenden „political correctness“ das vertreten wird, was Gott sagt? Beispiel: „Die Bibel verurteilt praktizierte Homosexualität ohne Ausnahme“, erklärte der frühere bayerische Ministerpräsident in der “Zeit”-Beilage “Christ & Welt”. Wird so etwas verboten? Und wird, wer sagt ‚Gott liebt die Homosexuellen aber lehnt die Homosexualität als Sünde ab‘, in absehbarer Zukunft mit einer Geldstrafe belegt?

Wir werden sehen, wie sich das alles entwickelt. Hoffen und beten wir für die Glaubensfreiheit aller Menschen.

Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

[Johannes Kapitel 14, Vers 6]

Siehe vielleicht auch: Islamischer Terror gegen Christen in Nigeria. Aber es brennen nicht nur christliche Kirchen, sondern auch Bierlokale, Universitäten…

So übel es auch werden mag, Gott hat alles unter Kontrolle

Traurig bis erschreckend: Aktion Piss Christ (Jesus in Urin gelegt) und auf dem herrlichsten aller Namen, Jesus, herumgetrampelt.

Das zweite Kommen von Jesus im Jahr 2012? Nein

Lassen wir uns nicht verwirren. Weder von Prophezeiungen heidnischer Religionen noch von Wahrsagern und auch nicht von irgendwelchen Bibel-„Experten“, die uns alle mit irgendeinem Datum kommen.

Jesus selber hat für die letzten Tage vor rund 2.000 Jahren diese Warnung ausgesprochen: „Gebt Acht, dass euch niemand irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin der Messias!, und sie werden viele irreführen.“ [Jesus in Matthäus Kapitel 24, Verse 4 + 5] Und an anderer Stelle hat Jesus gesagt, daß _keiner_ das genaue Datum kenne, nur Gott.

Glauben Sie, daß dann irgendein Mensch schlauer sein kann als Gott, der Schöpfer vom Universum, der uns das Datum nicht punktgenau mitteilen will? Denken Sie, daß dann irgendein Mensch das Datum ausrechnen könne? Nein, das geht nicht.
Wenn Gott will, daß wir irgendwann das _genaue Datum_ kennen, dann würden wir in der Bibel einen Hinweis wie diesen finden: ‚Und irgendwann in den letzten Tagen wird ein Mensch kommen und euch das genaue Datum ausrechnen und kundtun‘. Aber steht das in der Bibel? Nein.

AUCH INTERESSANT: Kommt Jesus im Jahr 2013 zum zweiten Mal auf die Erde? Nein

Erinnern Sie sich an den weltweiten Hype mit der angeblich von einem Bibel-„Experten“ ach so sicher ausgerechneten Aussage, daß die Entrückung am 21. Mai 2011 stattfinden würde? Passiert? Nein.

Hat Jesus gelogen?

Was sollen wir tun? Wir halten uns an Gott und an seine Aussagen in der Bibel. Punkt. Und Jesus sagt uns, daß kein Mensch das genaue Datum kennt. Entweder glauben wir Jesus, oder wir denken, Jesus hat gelogen und fangen das Rechnen an…

Ein genaues Datum gibt es nicht. Aber Jesus hat uns jede Menge Anzeichen genannt, an denen wir erkennen können und sollen, daß wir uns auf die Endzeit zubewegen (lesen Sie beispielsweise die Ausführungen von Jesus im Kapitel 24 von Matthäus).
Siehe in diesem Zusammenhang auch Checkliste. Prophezeiungen in der Bibel bezüglich der Endzeit.

Manchmal denke ich, daß so ein globaler Hype wie der mit der Ankündigung, daß die Entrückung am 21. Mai 2011 stattfinden würde, eine der unguten Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, ist.
Denn was bewirken solche unnützen Ankündigungen? Sie verwirren die Menschen. Wenn man hört, daß die Welt dann und dann untergeht, oder daß die Entrückung dann und dann stattfinden würde, aber es passiert nichts, wozu führt das? Die Menschen werden abgestumpft oder denken gar, daß das alles eine Lüge sei mit der Entrückung, der Endzeit und dem zweiten Kommen von Jesus. Denn das wäre genau das, was der Teufel gerne hätte: Die Menschen machen einfach weiter wie gewohnt und suchen nicht ihr Heil für die Ewigkeit bei Jesus. Die Menschen haben auch nicht auf Noah gehört…

Mit solchen unnützen Ankündigungen von einem konkreten Datum will der Teufel das Vertrauen in die Aussagen Gottes in der Bibel torpedieren.
Aber vergessen wir nicht: Zwischen 1/3 bis 1/4 der Bibel besteht aus konkreten Prophezeiungen; alles in allem ca. 2.500 Prophezeiungen. Davon sind rund 2.000 _punktgenau_ eingetreten. Kein einziger Fehler. Keine einzige falsche Prophezeiung. Denken Sie beispielsweise an die Prophezeiung von Micha in der Bibel bezüglich dem _exakten_ Geburtsort von Jesus.

Von 2.500 Prophezeiungen der Bibel sind 2.000 schon eingetreten

Und was meinen Sie? Wenn von 2.500 Prophezeiungen 2.000 exakt und ohne Fehlerquote eingetreten sind, werden dann die noch ausstehenden 500 Prophezeiungen über die Endzeit, das zweite Kommen von Jesus und das Reich, das Jesus nach seinem Sieg über den Weltdiktator, den Teufel und den falschen Propheten, der in den letzten Jahren der Endzeit eine Weltreligion ohne Jesus etabliert hat, errichten wird, alle falsch sein?

Vielleicht hat sich Gott seine Fehlerquote für die letzten 500 Prophezeiungen aufgehoben?
Oder wollen Sie Ihrem Schöpfer glauben und davon ausgehen, daß Gott keine Fehler macht und daß all seine Prophezeiungen punktgenau eintreten?
(kleiner Hinweis von uns: Beherzigen Sie obigen zweiten Satz)

Worauf können wir uns verlassen?

Auf Gott. Und wir müssen nicht im Nebel rumstochern, sondern finden Gott in seinem Wort, der Bibel. Und wenn dort Jesus sagt, daß niemand das Datum für die Entrückung oder die Endzeit oder sein zweites Kommen kennt, dann können wir uns getrost darauf verlassen. Punkt. Kein Datum, so gerne auch wir eins hätten….

Gott sagt uns, was wir wissen müssen

Gott läßt uns ja auch nicht im Unklaren. Wir finden in der Bibel alle Hinweise, die wir benötigen und wissen sollen.
Zum Beispiel: Es wird keinen Weltuntergang 2012 geben. Auch nicht danach. Diese Erde wird nach Gottes Aussage ewig bestehen. Ok, es werden in den letzten 3,5 Jahren der 7-jährigen Endzeit fürchterliche Katastrophen und Zustände auf der Erde herrschen, aber es gibt keinen Weltuntergang. Es geht weiter – unter der Herrschaft von Jesus und ohne den Teufel.

Auch so eine falsche Aussage wie der angebliche Weltuntergang im Jahre 2012 ist das für das Jahr 2012 von manchen erwartete zweite Kommen von Jesus. Jesus wird nicht im Jahr 2012 zum zweiten Mal auf die Erde kommen. Warum? Weil die Bibel davon spricht, daß _vor_ dem zweiten Kommen von Jesus zunächst die Entrückung aller an Jesus als ihren Retter und Herrn glaubenden Menschen erfolgt.
Und die Gott gegenüber ungehorsame Menschheit wird eine insgesamt 7-jährige Endzeit unter der Herrschaft des vom Teufel geführten Weltdiktators (Antichrist) durchmachen müssen: die ersten 3,5 Jahre sehen zunächst ganz gut aus; der Weltdiktator wird im Nahen Osten endlich Frieden zwischen den islamischen Staaten und Israel mit einem Friedensvertrag schaffen.
Aber die letzten 3,5 Jahre werden das Schlimmste sein, was Menschen jemals erleiden mußten. Massenschlächter wie Mao, Stalin oder Hitler sind Waisenknaben im Vergleich zu dem, was der Teufel durch den Weltdiktator und den falschen Propheten (Weltreligion ohne Jesus) hier auf Erden anrichtet.
Danach erst (nach der 7-jährigen Endzeit) wird Jesus zum zweiten Mal auf die Erde kommen und in der Schlacht von Armageddon das Böse besiegen.
Also rechnen Sie selbst: Wenn Jesus im Jahr 2012 kommen soll, dann müßte vorher die 7-jährige Endzeit stattgefunden haben; 2012 – 7… ne, wenn ich nicht eine wichtige Meldung im Fernsehen übersehen habe, dann ist Jesus nicht im Jahr 2005 auf die Erde kommen, um seine Herrschaft auszuüben. Mal ganz davon abgesehen, daß die Naturkatastrophen und wirtschaftlichen Probleme, die wir in letzter Zeit sahen, auch nicht nur im Ansatz zu vergleichen sind mit dem, was auf die Menschen in den letzten Jahren vor dem zweiten Kommen von Jesus bevorsteht.

Wie viel Zeit haben Sie noch?

Jetzt wird es ganz wichtig. Es geht letztlich überhaupt nicht um die Endzeit oder die damit verbundenen schrecklichen Ereignisse.
Wir glauben (hoffen!) zwar, daß wir die Generation sind, die die Entrückung erleben wird, aber es kann auch noch 2.000 Jahre dauern (oh!), wenn Gott entschieden hat, daß er noch so viel Zeit vergehen lassen will, damit noch möglichst viele Menschen gerettet werden, indem sie zu Jesus finden.

So unsicher es ist, wann die Endzeit stattfinden wird, so sicher ist es umgekehrt, daß Sie und ich, wir alle, unsere „Endzeit“ in absehbarer Zeit erleben werden. Will sagen, auch wenn keine Entrückung kommt, dann werden wir sterben. Die Lebenserwartung im Westen liegt so bei 60, 70, 80 Jahren (ok, ich hab auch von Johannes Heesters (108) gelesen; aber das sind schöne Ausnahmen). Ganz zu schweigen von der Möglichkeit, daß wir morgens aus dem Haus gehen und in einem tödlichen Unfall sterben. Nicht möglich? Meinen Sie, daß auch nur einer der 3.648 Verkehrstoten, die im Jahr 2010 starben, morgens gedacht hat ‚Na, heute wird es mich erwischen‘? Wir können uns also nicht sicher sein, wie lange wir noch hier auf Erden leben werden.

Aber wir können uns sicher sein, wo und wie wir nach unserem irdischen Tod leben werden. Da ist die Bibel ganz eindeutig:
Wer _zu Lebzeiten_ Jesus als seinen Retter angenommen und ihn als sein Herr, Freund und Führer in sein Leben gerufen hat, der ist gerettet. Will sagen: Solche Menschen kommen nach ihrem irdischen Tod sofort und ohne Umweg zu Gott und Jesus. Und dort werden sie für _alle Zeit_ (und das ist ’ne Menge) in der herrlichen Schöpfung leben, reisen, lernen…

Genauso eindeutig ist die Bibel bezüglich der Menschen, die nicht zu Lebzeiten Jesus als ihren Retter angenommen haben. Das Ziel dieser Menschen ist die Hölle. Gibt es die Hölle? Jesus sagt ja.
Wollen Sie Vabanque spielen und annehmen, daß Jesus gelogen hat?
Das ist ein riskantes Unterfangen.

Gott und Jesus wollen, daß jeder Mensch (auch Sie und ich) gerettet wird. Die wollen keinen einzigen in der Hölle sehen. Jeder soll die Herrlichkeit von Gottes Schöpfung für alle Ewigkeit genießen.
Aber wir sind keine willenlosen Roboter. Gott hat uns so erschaffen, daß wir einen freien Willen haben. Sie können sich also frei entscheiden, welchen Weg Sie gehen wollen.
Entscheiden Sie sich weise. Es geht immerhin um nicht weniger als um Ihre Ewigkeit.

PS: Der Apple-Mitbegründer Steve Jobs meinte, daß nach dem Tod alles aus sei. Als Buddhist glaubte er nicht an eine persönliche, unsterbliche Seele, die durch die Gnade von Gott und Jesus gerettet werden kann. Hat er wenige Wochen vor seinem irdischen Tod doch zu Gott und Jesus gefunden? Für jemanden, der meinte, daß es mit dem irdischen Tod einfach aus sei, hören sich die letzten Worte von Steve Jobs nicht danach an; laut Aussage seiner geliebten Schwester, die am Sterbebett von Steven Jobs stand, sagte der Apple-Mitbegründer als letztes in seinem irdischen Leben: „Oh wow! Oh wow! Oh wow!“ Dann starb er. „Oh wow!“ hört sich für mich nicht als Beschreibung von einem Nichts an.

Wladimir Putins „Eurasische Union“ und die Könige des Ostens aus den Prophezeiungen der Bibel

Offenbarung Kapitel 16, Vers 12 („Der sechste Engel goss seine Schale in den Eufrat, den großen Strom; da trocknete er aus. So wurde den Königen, die von Osten her einbrechen, der Weg gebahnt.“)

In Offenbarung, Kapitel 9, Verse 14 – 18, erfahren wir, daß es sich bei diesem Heer von 200 Millionen (!) Soldaten handeln wird.
Für viele Jahrhunderte hielte man diese Zahl, 200 Millionen Soldaten, für eine lediglich symbolische Zahl, mit der die Bibel ausschmücken wollte, daß es sich um ein sehr großtes Heer handeln würde.
Oder gar schlimmer: Diese jahrhundertelang unvorstellbare Zahl von einem Heer mit 200 Millionen Soldaten wurde als „Beweis“ angesehen, daß in der Bibel Schrott drinstehen würde.
Mittlerweile sind diese Art von Kritiker leise geworden. Denn das bevölkerungsreiche Land China kann ein derart großes Heer aufstellen.
(China in Prophezeiungen der Bibel und die 6. Posaune)

Schauen wir genau hin. Die Bibel spricht von ‚Königen des Ostens‘. Also nicht einer, sondern mehrere.
Dieses riesige Heer aus dem Osten, das am Ende der siebenjährigen Endzeit gegen den Antichristen in Richtung Israel ziehen wird, kann durchaus ein Verbund von China und Russland sein; vielleicht auch Nordkorea.

Interessant in diesem Zusammenhang die Ankündigung von Wladimir Putin, die er im Oktober 2011 in einem Artikel für die Zeitung „Iswestija“ machte, eine „Eurasische Union“ gründen zu wollen. Während die EU an allen Ecken und Enden wackelt, weil versucht wird, die nationale Souveränität von Staaten einer Zentrale unterzuordnen, träumt Wladimir Putin von einer Wiederbelebung der Sowjetunion in Form einer „Eurasischen Union“. (siehe auch Welt online: Putin holt mit seinen Plänen das Vorgestern zurück)

Im August 2011 fragten wir noch: „Wird Wladimir Putin 2012 wieder Präsident von Russland? Wird er dann der Gog aus der Bibel?“. Mittlerweile ist ziemlich klar, daß Putin wieder Russlands Präsident werden wird. Wie geht es dann weiter? Wird die von ihm geführte „Eurasische Union“ im Verbund mit den anderen „Königen“ vom Osten dereinst zum letzten Gefecht gen Israel ziehen?

Überwachungsstaat in der Endzeit

Wir sehen uns in den letzten Jahren einer stetig zunehmenden Überwachung der Menschen gegenüber – Wir sind eindeutig auf dem Weg in einen Überwachungsstaat. Vor rund 2.000 Jahren wurde diese Entwicklung bereits, deren Höhepunkt wir noch nicht erreicht haben, auf den wir uns aber zügig zubewegen, in der Bibel für die letzten dreieinhalb Jahre der Herrschaft des Weltdiktators vom One-World-Government prophezeit.

Ist der Überwachungsstaat die Antwort auf die Bedrohungen?

Natürlich sind die freien, westlichen Gesellschaften seit 2001 extrem von radikalen islamischen Terroristen bedroht. Um ihre Bürger zu beschützen, mußten die westlichen Gesellschaften im Kampf gegen den islamistischen Terror durch geheimdienstliche Aktivität und Überwachung von Kommunikation und Fluß der Geldmittel die Überwachung mehr und mehr ausbauen.

Alles wird überwacht

Man wird sicherlich nicht übertreiben, wenn man davon ausgeht, daß jeder Klick, jede eMail, jede Suchanfrage, jeder Besuch einer WebSite im Internet von entsprechenden Stellen mitprotokolliert und aufgezeichnet wird.

Für die Endzeit prophezeit die Bibel das wiederbelebte Römische Reich. Wir sehen das im Aufbau der EU zu einem Superstaat, dem die einzelnen Nationen ihre Souveränität mehr und mehr übertragen (müssen), bestätigt.

Die eskalierende Finanzkrise wird ihren Teil zur zentralen Weltregierung beitragen. Hinzu kommt, daß durch gesetzgeberische Aktivitäten, die mithilfe der Klimalüge von der angeblich Mensch-gemachten Erderwärmung durchgesetzt werden, die westlichen Wirtschaftssysteme der Freien Marktwirtschaft (Kapitalismus) mehr und mehr kaputt gemacht werden.
Wohin führt das alles? Zu einer Weltwährung. Und die wird die Basis für eine Weltregierung sein.

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Kann ein Überwachungsstaat die islamischen Terroristen aufhalten?

Wegen der Bedrohung der westlichen Gesellschaften durch den islamistischen Terrorismus wurde und wird ein immer enger werdendes Netz der Überwachung aufgebaut. Die technischen Möglichkeiten sind da, werden weiter ausgebaut und eingesetzt. Das ist derzeit notwendig, um uns vor den Bösen und ihren Bomben zu schützen. Aber der Preis, den wir dafür bezahlen: Wir bewegen uns mehr und mehr in ein alles umfassendes Netz der Kontrolle, wir sind auf dem Weg in den Überwachungsstaat.

Der Weltdiktator nutzt die Möglichkeiten vom Überwachungsstaat gegen die Menschen

Für den Weltdiktator einer globalen Regierung wird es dann aber ein Leichtes sein, diese Überwachungsmöglichkeit zu benutzen, um seine Diktatur und Unterdrückung der Menschen effizient durchzusetzen und zu festigen.

In der Bibel berichtet Johannes in der Offenbarung von der ihm von Gott gegebenen Vision über die letzten Jahre der Weltregierung.
Es heißt dort, daß alle Menschen gezwungen wurden, an Hand oder Stirn ein Kennzeichen anzubringen. Und nur wer dieses Kennzeichen hat kann überhaupt noch etwas kaufen oder verkaufen. [Offenbarung Kapitel 13, Verse 16 – 17]

Was damals, als Johannes vor 2.000 Jahren die Prophezeiung niederschrieb, unvorstellbar war, war auch noch bis vor wenigen Jahren kaum vorstellbar.
Aber die technische und politische Entwicklung hat zu wirkungsvollen, jetzt schon global einsetzbaren Technologien geführt.
Die Menschheit und jedes ihrer Mitglieder kann effizient überwacht werden.

Daniel und Johannes behalten Recht

Was in den Prophezeiungen von Daniel (Wiederbelebung des Römischen Reiches, die wir heute in der EU verwirklicht sehen) und Johannes vor Tausenden von Jahren vorausgesagt wurde, sieht unsere Generation in einem atemberaubenden Tempo realisiert.

Wenn es zu einer Weltwährung und einer Weltregierung kommt (und es wird nach der Bibel dazu kommen), dann es ist für den dann herrschenden Antichristen ein Leichtes, die vorhandenen technischen Möglichkeiten zur Überwachung und Unterdrückung der gesamten Menschheit einzusetzen.

Totaler Überwachungsstaat in der Bibel prophezeit

Wie prophezeite Johannes? Durch das angebrachte Kennzeichen (wir gehen davon aus, daß es sich um einen bei jedem Menschen implantierten RFID-Chip handeln wird; Gesundheitsdaten, Personalausweis, Kredit-/Bankkarte… alles zentral im Chip abgespeichert) ist die totale Überwachung der Menschen in den letzten dreieinhalb Jahren der Endzeit, wenn sich der Weltdiktator als Gott verehren und anbeten lassen wird, möglich.

Wer dieses Kennzeichen nicht an seiner Hand oder Stirn anbringen lassen wird, hat keinerlei Möglichkeit mehr, etwas zu kaufen. Er wird buchstäblich verhungern, keine Miete oder Leasing-Raten mehr zahlen oder verreisen können.

Wir sehen auch an diesem Beispiel die extreme Treffsicherheit und Wahrhaftigkeit der Prophezeiungen in der Bibel. Was vor 2.000 Jahren unvorstellbar war, ist mit der heutigen RFID- und Überwachungstechnologie kein Problem mehr.

Keine Angst!

Muß uns Christen, die an Jesus als ihren Retter glauben, die Entwicklung hin zu einem Überwachungsstaat Angst machen?
Nein, im Gegenteil.

Jesus selber — als er über die Anzeichen, auf die wir achten sollen, wenn sich die Menschheit auf die Endzeit zubewegt — machte uns Mut:
„Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.“ [Lukas Kapitel 21, Vers 28]

Können Sie sich freuen, weil die Erlösung, die Entrückung und das Zweite Kommen von Jesus immer näher rücken? Stehen Sie auf der richtigen Seite für die Ewigkeit? Haben Sie Jesus als Ihren Retter angenommen und ihn in Ihr Leben als Führer und Freund gerufen? Falls noch nicht, tun Sie es.

Wir können gewiß sein: Ob wir hier noch auf Erden sein werden und den totalitären Überwachungsstaat miterleben müssen, oder ob wir schon vorher entrückt sind — wir finden wirklichen innerlichen Frieden, weil wir wissen, daß wir errettet sind!

Die 1. Prophezeiung in der Bibel. Wer ist der Vater vom Antichristen?

Ganz am Anfang der Menschheitsgeschichte, als sich Eva vom Teufel im Paradies verführen ließ, Gott gegenüber ungehorsam zu sein, finden wir die 1. Prophezeiung in der Bibel. Ausgesprochen von niemand anderem als Gott selber.

In Genesis Kapitel 3, Vers 15 lesen wir:
„Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.“

Gott sprach diese Prophezeiung gegenüber dem Teufel, der als Schlange Eva zum Ungehorsam gegenüber Gott verführt hatte, aus.

‚Dein Same‘ ist der Antichrist, der in der Endzeit das ausführt, was der Teufel im Kampf gegen die Juden, die Jesus-Gläubigen und Gott aufs Tablett bringt.

„Ihrem Samen“ ist in zweierlei Hinsicht interessant. Gott legt in dieser Prophezeiung am Anfang der Menschheitsgeschichte schon fest, daß es sich um eine Jungfrauengeburt handeln wird. Eine Frau hat keinen Samen, sondern eine Eizelle, die vom Samen des Mannes befruchtet wird, damit daraus ein Mensch werden kann.
Aus „ihrem Samen“ läßt erkennen, daß kein Geschlechtsverkehr stattfindet, damit Jesus geboren wird.

Zum anderen sehen wir in dieser 1. Prophezeiung bereits, daß am Ende der Kampf zwischen dem Antichristen und Jesus stattfinden wird (den natürlich Jesus gewinnt).

Mehr lesen: Der Antichrist

Klimawandel in der Bibel

Was ist wichtiger? „Mutter Natur“ oder Gott, unser Vater im Himmel?

Wenn man genauer hinschaut, sieht man in vielen Bereichen einer grünen Umweltschutzpolitik den roten, sozialistischen Kern darunter. Unter dem Deckmantel der Umweltschutzpolitik werden zunehmend sozialistische Positionen in der Politik durchgesetzt. Ziel: ein übermächtiger Staat, der alles und alle Lebensbereiche (sogar welche Glühbirnen man benutzen darf) reguliert.

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Das Menschenbild der linkslastigen Elite dabei: Der einfache Mensch ist zu dumm, deshalb muß ihm die Elite sagen, was gut und was schlecht für ihn ist (bis hin, welche Lebensmittel er essen darf).

Dabei wird auch ohne Zögern mit Angst operiert. Gemäß der Tatsache: Wenn Menschen verängstigt sind, sind sie leichter zu führen und stimmen immer mehr Gesetzen, die ihre Freiheit beschneiden, zu.

In den 1960er / 1970er Jahren wurde den Menschen Angst gemacht mit der Theorie vom „Global Cooling“. Damals war sich „die“ Wissenschaft (und die linkslastigen Medien und politischen Umweltschützer) sicher, daß durch das ach so böse Verhalten der Menschen die Umwelt immer mehr kaputt geht, und wir uns durch das unverantwortliche Verhalten der Menschen auf die nächste Eiszeit zubewegen würden.

Wie hätten Sie es gerne?
Global Cooling oder Global Warming?

Bei steigenden Temperaturen war aber der Öffentlichkeit auf Dauer kein „Global Cooling“ zu verkaufen. Also propagierte „die“ Wissenschaft (und mit ihnen die linkslastigen Medien und politischen Umweltschützer) plötzlich das „Global Warming“. Diesmal keine drohende Eiszeit, sondern die ach so bösen Menschen würden durch ihr unverantwortliches Verhalten eine gigantische Erderwärmung herbeiführen. Nicht nur das Autofahren (Mobilität für den einzelnen) sei böse, sondern sogar Fleisch zu essen würde Mutter Natur schädigen.

Aber es ist ja nicht so, daß wir durchs ganze Jahr in Bermuda-Shorts und mit Hawai-Hemden rumlaufen, während wir Ananas, die am westlichen Rhein-Ufer von Duisburg gewachsen sind, mampfen. Ne, es ist warm und kalt. Sonne, Schnee und Regen.

Was machen die linkslastigen „Umweltschützer“? Ihre Antwort auf die Zweifel der einfachen Menschen, ob denn wirklich was dran sein kann am „Global Warming“, wenn es die schlimmsten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnung gibt:

Das ist ja das Heimtückische am „Global Warming“, sagen sie, daß es auch ganz, ganz kalt werden kann. Diese Ansicht äußerte auch der ehemalige US-Präsident Bill Clinton (ja, der mit der Sex-Affäre mit seiner Praktikantin), dem man nicht nachsagen kann, daß er nicht Befürworter einer Weltregierung ist.

Ob „Global Cooling“ oder „Global Warming“ – diese Angstmacherei wird benutzt, um immer mehr staatliche Regulierung aufzubauen, um immer mehr Freiheitsrechte der Menschen zu beschneiden.

Was sagt die Bibel zu Klimakatastrophen?

Das wird sozusagen hoch hergehen in den letzten Jahren, wenn der Zorn Gottes eine ihn verhöhnenden und ablehnende Menschheit trifft.
Wir lesen in den Prophezeiungen des Johannes darüber.

„… Da fielen Hagel und Feuer, die mit Blut vermischt waren, auf das Land.
Es verbrannte
ein Drittel des Landes,
ein Drittel der Bäume
und
alles grüne Gras.
(…)
Ein Drittel des Meeres wurde zu Blut.
Und ein Drittel der Geschöpfe, die im Meer leben, kam um…
(…)
Da fiel ein großer Stern vom Himmel… und fiel auf
ein Drittel der Flüsse
und
auf die Quellen. (…)
Ein Drittel des Wassers wurde bitte und viele Menschen starben durch das Wasser, weil es bitter geworden war.“
[Offenbarung Kapitel 8, Verse 7 – 11]

==> Die 7 Trompeten in der Offenbarung und was dabei geschieht.

Die große Frage: Wer ist dabei, wenn in der Endzeit unter der Herrschaft des Weltdiktators (Antichristen) es hier unten auf der Erde Schlag auf Schlag immer schlimmer wird?
Nicht die an Jesus als ihren Retter und Heiland Glaubenden. Sie werden vorher von Jesus selber in den sicheren Himmel evakuiert (mit der Entrückung). Sind Sie dann dabei? Haben Sie Jesus schon als Ihren Retter, dem Sie all Ihre Sünden eingestehen und ihn um Vergebung bitten, in Ihr Leben gerufen?

Der Großteil der Menschheit, die durch die fürchterliche Trübsal der Endzeit leidend gehen wird, wird sich trotz all der göttlichen Gerichte _nicht_ Gott zuwenden.
Johannes sah in seinen Prophezeiungen:
„Aber die übrigen Menschen, die nicht durch diese Plagen umgekommen waren, wandten sich nicht ab von den Machwerken ihrer Hände: Sie hörten nicht auf, sich niederzuwerfen vor ihren Dämonen, vor ihren Götzen aus Gold, Silber, Erz, Stein und Holz, den Götzen, die weder sehen, noch hören, noch gehen können.
Sie ließen nicht ab von Mord und Zauberei, von Unzucht und Diebstahl.“

[Offenbarung Kapitel 9, Verse 20 – 21]

Rückkehr der Juden nach Israel

Vor rund 2.600 Jahren sprach Ezechiel in einer Prophezeiung von der Rückkehr der Juden in das ihnen von Gott gegebene Land.

Wir lesen: „So spricht Gott, der Herr: Ich hole die Israeliten aus den Völkern heraus, zu denen sie gehen mussten;
ich sammle sie von allen Seiten und bringe sie in ihr Land.“

[Ezechiel Kapitel 37, Vers 21]

Wer hätte gedacht, daß die Juden, die quer über die Welt in aller Herren Länder verstreut waren, jemals wieder einen eigenen Staat haben würden?

Und dies könnte einem umso unwahrscheinlicher erscheinen angesichts des industriell organisierten und durchgeführten Massenmords an 6 Millionen Juden durch den Holocaust während der satanischen Nazi-Diktatur in Deutschland.

Aber was für Menschen unmöglich erscheint… für Gott kein Problem.

Und so fand am 14. Mai 1948 die völlig überraschende Staatsgründung von Israel statt. Siehe hierzu auch Bedeutung der Staatsgründung von Israel für die Endzeit. Juden mußten in ihr Land zurückkehren

Mit diesen zwei wesentlichen Voraussetzungen — die Rückkehr der in aller Welt verstreuten Juden in das ihnen von Gott versprochene Land und die Staatsgründung von Israel, siehe hierzu auch Jesus in Matthäus Kapitel 24, Verse 32 – 34 — ist die Grundbedingung für den anstehenden Beginn der Endzeit gegeben.

Die Frage ist: Sind Sie dafür bereit? Haben Sie sich schon zu Jesus als Ihren Retter bekannt? Haben Sie all Ihre Sünden auf Jesus geworfen und ihn um Vergebung gebeten?
Falls Sie noch nicht Jesus in Ihr Leben gerufen haben, tun Sie es möglichst umgehend.

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Mark Twain im Jahr 1867 im Heiligen Land

Bedeutung der Staatsgründung von Israel für die Endzeit. Juden mußten in ihr Land zurückkehren

Jesus selber gab vor rund 2.000 Jahren den Hinweis, daß wenn die Juden in ihr Land zurückkehren, wir daran erkennen können, daß wir uns auf die Endzeit zubewegen.

Der Feigenbaum steht für Israel.

„Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum!
Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.
Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr das alle seht, dass das Ende vor der Tür steht.
Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.“

[Jesus in Matthäus Kapitel 24, Verse 32 – 34]

„Diese Generation“…? Damit ist die Generation gemeint, die miterlebt, wie der Feigenbaum (Rückkehr der Juden und Gründung ihres Staates Israel) wieder saftig wird und Blätter treibt.

Wer also 1948 (Gründung vom Staat Israel erfolgte am 14. Mai 1948) oder später geboren wurde, gehört zu der Generation — wenn er nicht vorher stirbt —, die das alles miterleben wird, von denen die Prophezeiungen bezüglich der Endzeit von Daniel und Johannes (in der Offenbarung) berichten. Alles miterleben? Die an Jesus als ihren Retter Glaubenden werden von Jesus selber in den sicheren Himmel entrückt, bevor es hier unten in den letzten Jahren unter der satanisch gesteuerten Herrschaft des Weltdiktators (der sich zunächst als Friedensstifter präsentiert) richtig übel werden wird.

Lesen Sie auch: Bibel-Prophezeiung bei Sacharja über die Rückkehr der Juden nach Jerusalem

Die brüchige EU in der Endzeit im Traum von Nebukadnezzar

Der Prophet Daniel beschrieb durch Gottes Mitteilung vor rund 2.600 Jahren, wie sich die Menschheit bis heute entwickeln wird.

Der König Nebukadnezzar hatte einen merkwürdigen Traum. All seine Zeichendeuter und Wahrsagen waren hilflos und konnten den Traum nicht deuten.

Gott schenkte dem Propheten Daniel hingegen die Deutung für den Traum, der alle Weltreiche von damals bis heute — zum wiederbelebten Römischen Reich durch die EU — voraussagte.

Und am Ende wird Jesus kommen und sein 1.000-jähriges Reich errichten, nachdem er den in der Endzeit herrschenden WeltDiktator nebst dessen religiösem Pendant, dem Falschen Propheten, vernichtend besiegt hat.

Auch den Teufel, der den WeltDiktator, den Falschen Propheten (er wird in der Endzeit die Menschheit dazu verführen, den WeltDiktator als Gott anzubeten) und Milliarden von Menschen (ver)führt, wird Jesus besiegen und einsperren.

EU als letztes Weltreich

Im Hinblick auf die letzten Herrschaftsverhältnisse vor dem zweiten Kommen von Jesus (dem die satanisch geführte Herrschaft des WeltDiktators vorausgeht) wird das wiederbelebte Römische Reich stehen. Das erleben wir derzeit in der EU.

Was sehen wir derzeit hinsichtlich der EU? Wir haben einen Kern von 10 Staaten („Die Zehn“), die wirtschaftlich und militärisch stark sind.

Insgesamt hat die EU derzeit 27 Mitgliedstaaten aber die EU-Schuldenkrise zeigt, daß das Sagen die Kernstaaten der Zehn haben.

Kann man den derzeitigen Zustand der EU besser beschreiben als Daniel es vor rund 2.600 tat?
Das letzte Weltreich im Traum vom Herrscher Nebukadnezzar wird durch die Füße des geträumten Standbildes symboliert.

„Die Füße und Zehen waren, wie du gesehen hast, teils aus Töpferton, teils aus Eisen; das bedeutet: Das Reich wird geteilt sein…
Dass aber die Zehen teils aus Eisen, teils aus Ton waren, bedeutet:
Zum Teil wird das Reich hart sein, zum Teil brüchig.“

[Daniel Kapitel 2, Verse 41 – 42]

Ist das nicht „unsere“ EU derzeit? Harte Staaten wie Deutschland, die die EU finanzieren; brüchige Staaten wie Griechenland, Portugal…, die mit ihrem über ihre Verhältnisse leben zu einer gewaltigen Schuldenkrise innerhalb der Euro-Gemeinschaft geführt hat, welche die Existenz der EU selber gefährdet.
Teils hart, teils brüchig.
Teils aus Eisen, teils aus Ton.
Die einen haben Geld, die anderen sind hochverschuldet.

Lesetipp: Lesen Sie über Nebukadnezzars Traum von den Weltreichen im Kapitel 2 von Daniel in der Bibel.

China in Prophezeiungen der Bibel und die 6. Posaune

In den Visionen der Offenbarung, die Gott Johannes über die Ereignisse in der Endzeit gegeben hat, lesen wir über die 6. Trompete beziehungsweise Posaune. Und zwar im Kapitel 9 der Offenbarung, Verse 13 – 21.

‚Könige des Ostens‘ ziehen zur Schlacht von Armageddon

Wenn der sechste Engel in der siebenjährigen Endzeit seine Posaune bläst, erfolgt ein Angriff von 200 Millionen (!) Reitern auf Israel. Bei der Schlacht von Harmageddon (oder auch Armageddon) wird 1/3 der Menschheit getötet.

Diese Endschlacht wird in der Offenbarung auch in der Vision von der 6. Schale (Kapitel 16, Verse 12 – 16) beschrieben:

Der Fluß Euphrat (der größte Strom Vorderasiens) trocknet aus (vielleicht dann durch Talsperre in der Türkei verursacht). So ist es Armeen aus dem Osten möglich, gegen Israel vorzurücken. Die anderen Armeen der Welt bereiten sich — unter dämonischem Einfluß — zum Weltkrieg vor.

200 Millionen Soldaten

Wie kommt die Bibel auf diese gigantische Anzahl von Soldaten, die in Kapitel 9 der Offenbarung, Vers 16, genannt wird? 200 Millionen Soldaten die aus dem Osten gegen Israel ziehen.
20.000 Myriaden.
1 Myriade = 10.000.
20.000 * 10.000 = 200 Millionen

Jahrhundertelang hat man diese unvorstellbare Zahl lediglich als symbolische Ausschmückung für eine unermessliche große Anzahl von Soldaten interpretiert.

Vor 2.000 Jahren, also als die Offenbarung geschrieben wurde, lebten auf der Erde gerade mal eben 170 bis 400 Millionen Menschen.

Auch vor 1.000 Jahren, als 250 bis 350 Millionen Menschen auf der Erde lebten, war die in der Bibel genannte Zahl von 200 Mio Soldaten nicht vorstellbar.

Vor 500 Jahren lebten 425 bis 540 Millionen Menschen auf der Erde.
200 Mio Soldaten aus dem Osten? Unvorstellbar.

1927: 2 Milliarden
1960: 3 Milliarden
1974: 4 Milliarden
1987: 5 Milliarden
1999: 6 Milliarden
2011: erwartet man 7 Milliarden Menschen.

Weitere Bestätigung für eine Prophezeiung aus der Bibel

Wir sehen, daß die in der Bibel vor 2.000 Jahren in der Prophezeiung von Johannes genannte Zahl von 200 Millionen Soldaten aus dem Osten, die in den Krieg ziehen werden, erst in den letzten Jahrzehnten möglich wurde. Vorher gab es einfach zu wenige Menschen auf der Erde.

Mittlerweile aber sind 200 Mio Soldaten sozusagen kein Problem mehr.
Und was sagt die Prophezeiung in der Bibel, von wo diese in der Menschheitsgeschichte einmalig große Armee kommen wird? Aus dem Osten.

Und auch das ist erst in den letzten Jahrzehnten realistisch geworden. China hat nicht nur eine riesige Bevölkerungszahl (im Jahr 2010 lebten in China 1,4 Milliarden Menschen), sondern auch die größte Armee der Welt.

Und China baut seine Militärmacht stetig aus.
2008 stiegen die Militärausgaben in China um 17,5 %.
2009 um 14,9 % und
2010 um 7,5 %.
Und 2011? China will im Jahr 2011 seine Militärmacht weiter deutlich ausbauen. Angestrebte Steigerung des Militäretats: 12,7 %
Was heißt das in Geld? Ausgaben im Jahr 2011:65,6 Milliarden Euro.

Aber stimmen diese von China selbst genannten Zahlen?
Nein. Die US-Regierung unter Präsident Obama geht davon aus, daß die Militärausgaben Chinas zwei- bis dreimal höher liegen als offiziell von Peking angegeben. Siehe in diesem Zusammenhang vielleicht auch: Wird Diktatur in China für die Welt gefährlich werden?

Was sagt uns das alles?

Daß die Bibel mal wieder Recht behält. Die vor 2.000 Jahren in der Prophezeiung des Johannes genannte Zahl von 200 Millionen Soldaten, die aus dem Osten in den Krieg ziehen werden, war bis vor wenigen Jahrzehnten schlichtweg unvorstellbar.

Seit 1948 (Erfüllung der für die Endzeit wichtigsten Prophezeiung, nämlich der Gründung des Staates Israel) befinden wir uns in Zeiten, in denen ein 200 Millionen Soldaten Heer aus dem Osten (China, Nordkorea…) nicht nur vorstellbar, sondern realistisch ist.

Wir leben in aufregenden Zeiten.
Werden wir die Generation sein, die die in der Bibel für die Endzeit prophezeiten Ereignisse miterleben wird?
Wir glauben ja.

Die schlimmen Ereignisse in der 7-jährigen Endzeit unter der Herrschaft des vom Teufel geführten Weltdiktators werden wir allerdings aus dem Himmel zuschauend miterleben. Denn bevor hier unten alles richtig übel wird, hat uns Jesus schon mit der Entrückung in den sicheren Himmel gerufen.

Sind Sie vorbereitet?
Stehen Sie auf der richtigen, will sagen sicheren Seite?
Haben Sie Jesus um Vergebung all Ihrer Sünden gebeten?
Haben Sie Jesus in Ihr Leben gerufen, auf daß er Sie fortan führt?
Tun Sie es!

Warum gibt es so viele Prophezeiungen in der Bibel?

Die Bibel steckt voller Prophezeiungen. Bibel-Experten nicht nur wie John Hagee sagen, daß rund 1/4 der Bibel prophetischen Inhalt hat.

Sollen wir das ignorieren? Natürlich nicht.

Es hat schon seinen Grund, warum Gott so viele Prophezeiungen in die Bibel „gepackt“ hat.

Es gibt kein Buch, auch kein religiöses Buch, auf dieser Welt mit ausschließlich zuverlässigen prophetischen Aussagen, von denen die meisten schon eingetreten sind; die Prophezeiungen, die noch ausstehen, betreffen die Endzeit.
Kein Buch? Doch, die Bibel.
Und keine einzige Aussage der Bibel hat sich je als falsch erwiesen.

Gott selber sagt in der Bibel über sich:
„Ich bin Gott und sonst niemand,
ich bin Gott und niemand ist wie ich.

Ich habe von Anfang an die Zukunft verkündet
und lange vorher gesagt, was erst geschehen sollte.“

[Jesaja, Kapitel 46, Verse 9 – 10]

Durch die vielen, vielen Prophezeiungen, von denen alle punktgenau eingetreten (es steht noch die Erfüllung der Prophezeiungen für die Endzeit aus) sind, will Gott uns Menschen sagen, daß er Gott ist. Kein Mensch hätte sich das alles ausdenken und dann dafür sorgen können, daß die Prophezeiungen auch eintreten. Das kann nur ein allwissender Gott.

Ob es mich gibt? Testet mich!
Testet mich an meinem Wort!
Ist das eingetreten, was ich euch vorhergesagt habe?
„Ich habe von Anfang an die Zukunft verkündet
und lange vorher gesagt, was erst geschen sollte.“

Wenn Sie wissen wollen, ob es Gott gibt, studieren Sie die Bibel und ckecken Sie nach, ob die von Gott über die Jahrtausende getätigten Prophezeiungen eingetreten sind.
Sie werden sehen, daß die Weltgeschichte jede einzelne Prophezeiung bestätigt hat.

Und was geht mich das persönlich an?

Nun kann es einem vielleicht egal sein, welche Weltreiche wann kamen und wie sie untergingen. Mag ja sein, daß Gott das alles vorhergesagt hat, weil er allwissend ist. Ja und? Was habe ich davon?

Die Prophezeiungen in der Bibel beschreiben auch, wie es mit der Menschheit und jedem einzelnen weitergehen wird. Und da wird es hochinteressant, denn es geht um IHRE Zukunft.

Werden Sie hier auf Erden mit der Masse von Gott-ablehnenden oder gar Gott-verhöhnenden Menschen in die falsche Richtung laufen?
Werden Sie nicht auf die Prophezeiungen die letzten Tage betreffend hören?

Gott ist da eindeutig: Wer sich zu Jesus als seinen Retter bekennt, ist gerettet. Für alle Ewigkeit. Er wird für immer bei Gott und Jesus leben.

Die Kapitel 21 + 22 in der Offenbarung reißen die herrliche Zukunft für alle an Jesus Glaubenden kurz an. Gott wird wieder — wie am Anfang der Menschheitsgeschichte mit Adam und Eva — unter den Menschen wohnen.

Wer sich nicht zu Jesus als seinen Retter bekennt, wird im See von brennenden Schwefel leiden. Auch für immer. Und das ist eine laaange Zeit.

Gott hat in der Menschheitsgeschichte niemals Menschen, Völker oder die Menschheit als Ganzes bestraft, ohne sie vorher ausgiebig und eindeutig gewarnt zu haben.
Es gab immer Hinweise von Gott, umzukehren, zu bereuen, den Ungehorsam gegenüber Gott aufzugeben. Kurzum, nicht mehr dem Teufel, dem alten Lügner, sondern Gott, unserem himmlischen Vater, zu gehorchen und zu folgen.

Und so ist es auch für die Endzeit, deren Beginn wir miterleben.

Bibel-Prophezeiungen über die Endzeit

Gott hat in der Bibel jede Menge Prophezeiungen für die Endzeit „unterbringen lassen“. Niemand kann sagen, ich habe das nicht gewußt.
Wer sich bemüht, kann es wissen.

Wer sich nur für noch eine der vielen Talkshows oder für noch eine der krankhaft-dämonischen Porno-WebSites interessiert, vergeudet seine Zeit und nutzt nicht die ihm angebotenen Chancen.

Wir glauben, daß wir — die Generation, die seit 1948, der Staatsgründung von Israel, geboren sind — jene Menschen sind, die (a) die Entrückung durch Jesus und (b) das zweite Kommen von Jesus auf die Erde, wenn er den dann herrschenden WeltDiktator und den ihn führenden Teufel besiegt, erleben werden.

All die vielen Prophezeiungen von Gott in der Bibel sagen uns also nicht nur, daß es einen Gott geben muß (wer sollte sonst das alles im Voraus wissen?), sondern sie sagen uns auch, daß die Zeit knapp wird, rechtzeitig umzukehren und sich demütig und voller Vertrauen Gott und Jesus anzuvertrauen.

Falls Sie noch nicht Jesus als Ihren Retter angenommen haben, dem Sie all Ihre Sünden nennen können, damit er Sie mit seinem Blut reinwäscht von aller Schuld und allen Sünden, dann tun Sie es jetzt!

Da braucht es kein auswendig gelerntes Gebet.
Da müssen Sie keine Rituale beachten.

Da können Sie ganz einfach auf Ihre Knie sinken: „Mein Gott, oh Jesus, es tut mir alles so leid. Hilf mir bitte! Verzeih mir meine Sünden. Hilf mir! Komm in mein Herz und führe mich! Ich mag nicht mehr ohne dich leben!“

Lesen Sie die 4 Evangelien in der Bibel, damit Sie Jesus besser kennenlernen.
Tanken Sie Kraft und Trost in den Psalmen der Bibel.

• Beten Sie täglich zu Gott.
• Lesen Sie täglich in der Bibel.
Sie stärken Ihren Glauben und Ihr Vertrauen in Ihren Schöpfer.

Ist das lachhaft? Oh ja, wir sind lachhaft.
Wir lachen aus Freude, daß es einen Gott gibt, der uns so liebt, daß er Jesus für uns hat sterben lassen, damit Jesus die Strafe auf sich nimmt, die wir verdient hätten, damit wir frei und rein wie frisch gefallener Schnee sind.

Wir werden im Himmel vor jetzt noch unbeschreiblicher Freude lachen angesichts der unfaßbar schönen Schöpfung, die Gott für uns erschaffen hat.

Und die anderen? Die werden jammern und mit den Zähnen knirschen und für alle Ewigkeit verweifeln, weil sie nicht rechtzeitig geglaubt haben.

Siehe in diesem Zusammenhang vielleicht auch:
Sollen wir Zeugen für Jesus oder Endzeitforscher sein? Interessante Predigt von Pastor Christian Wegert

„Die Zehn“ der EU

„Die zehn Hörner, die du gesehen hast, bedeuten zehn Könige, die noch nicht zur Herrschaft gekommen sind; sie werden aber königliche Macht für eine einzige Stunde erhalten, zusammen mit dem Tier.
Sie sind eines Sinnes und übertragen ihre Macht und Gewalt dem Tier.“

[Offenbarung Kapitel 17, Verse 12 – 13]

Die 10 Hörner sind 10 Nationen im wiedererstarkten Römischen Reich (= EU).
Das Tier ist der Antichrist.

Wer glaubt schon den Prophezeiungen? Wer glaubte schon Noah?

Als eine der ersten richtig großen Prophezeiungen in der Bibel kann die Warnung an Noah (ja, der mit der Arche) angesehen werden.

Gott hatte die Warnung an eine völlig aus dem Ruder gelaufenen Menschheit ausgesprochen: Ungehorsam gegenüber Gott, Unmoral, Lug, Betrug, Gewalt… die dämonischen Kräfte hatten die Menschen mehr und mehr verführt. Entsprechend groß war das Chaos auf der Erde geworden.

Chaos auf der Erde?

Kommt Ihnen bekannt vor? Erinnert Sie an unsere Zeit?
Jesus: „Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.“
[Matthäus Kapitel 24, Verse 38 – 39]

Immer mehr Menschen wenden sich von Gott ab. In der Verfassung der EU wurde sogar auf den Gott-Bezug verzichtet.
Linkslastige Politiker wollen auch den Gott-Bezug aus der Verfassung der Bundesrepublik streichen. Ihr Argument: Trennung von Staat und Kirche.

Aber mit ‚Trennung von Staat und Kirche‘ ist gemeint, daß der Staat nicht eine bestimmte Religion vorschreiben darf. Der Staat darf nicht eine Staatsreligion für alle Menschen anbefehlen und durchsetzen.
Mit ‚Trennung von Staat und Kirche‘ ist nicht gemeint, daß wir völlig Gott-los vor uns hinleben und meinen, wir könnten ohne Gottes Hilfe und Führung die Probleme lösen.

Schauen Sie sich die EU ohne Gott-Bezug an: Chaos, Probleme, Krisen, es wird immer schlimmer.
So sieht es aus, wenn Menschen meinen, sie könnten auf Gott, seine Hilfe und seine Führung verzichten.

In Zeiten von Noah war es nicht anders. 120 Jahre lang (hundertzwanzig!) baute der Gute an der Arche und warnte seine Mitmenschen vor Gottes Zorn. Aber hörte jemand auf Noach? Hört heute die Mehrheit der Menschen auf Gottes Warnungen hinsichtlich der Endzeit, wenn sich sein Zorn über eine ihn verhöhnende und verachtende Menschheit ergießen wird?

Lesen Sie mal das Kapitel 6 in Genesis der Bibel.

„Der Herr sah, dass auf der Erde die Schlechtigkeit des Menschen zunahm und dass alles Sinnen und Trachten seines Herzens immer nur nöse war.

Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben und es tat seinem Herzen weh.

Der Herr sagte: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, mit ihm auch das Vieh, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels, denn es reut mich, sie gemacht zu haben. Nur Noach fand Gnade in den Augen des Herrn.“
[Genesis 6, Verse 5 – 8]

Und wie wir wissen, hatte Gott Mitleid mit Noah, seiner Frau, seinen Söhnen und deren Ehefrauen. Sie, wie auch viele Tiere, wurden in der Arche gerettet. Sie überlebten die Sinflut, die alles Leben hinweg spülte.

• Haben damals die Zeitgenossen auf Noah und seine Warnung zur Umkehr zu Gott gehört? Nein.

• Sie haben den Mann gesehen, wie er mehr als ein Jahrhundert lang an der Arche baute. Kehrten Sie um zu einem Glauben an Gott? Nein.

• Selbst als Noah und seine Familie in die Arche gingen, bekehrten sich die Menschen nicht, sondern blieben in ihrem normalen Alltagsleben verhaftet und haben sicherlich Noah ausgelacht.

• Als dann die Tür zuging, und es zu regnen anfing und die Fluten stiegen… da erkannten die Menschen, daß sie sich falsch entschieden hatten.
Sie hatten nicht auf die Prophezeiung von Gott gehört.
Sie hatten nicht zu ihrem Glauben an Gott zurückgefunden.
Sie hatten sich nicht bemüht, ein Leben zu führen, das Gott-gefällig war.
Nun war es zu spät.

Versuchen Sie sich _die_ Situation vorzustellen! Zu spät!
Die Menschen hatten sich über Noah lustig gemacht. Sie hatten nicht auf seine Warnung gehört. Sie hatten nicht Gott um Führung gebeten.
Nun war es zu spät. Sie kamen erbärmlich um.

Und heute?

Seit 1948 — mit der völlig überraschenden Staatsgründung von Israel, die in der Bibel punktgenau vorausgesagt worden war — tickt wieder Gottes prophetische Uhr.

Die Unruhen im Nahen Osten.
Der zunehmende Hass auf die Juden und ihren Staat Israel.
Der Abfall von Gott als Helfer und Führer in den westlichen Gesellschaften.
Die Zunahme von Erdbeben und Naturkatastrophen in immer kürzeren Abständen und mit immer größerem Ausmaß (so wie Geburtswehen, von denen Jesus vor 2.000 Jahren sprach).
– all das sind Zeichen, die auf den baldigen Beginn der Endzeit hindeuten.

Müssen wir besorgt und beunruhigt sein?

Nein, im Gegenteil.
Wir können unseren Blick und unsere Hoffnung noch intensiver gen Himmel richten, denn je schlimmer es auf Erden werden wird, desto näher rückt unsere Erlösung. Jesus wird uns bei der Entrückung in den sicheren Himmel rufen.

Was müssen wir tun?

• Wir beten, um bei der Entrückung dabei sein zu dürfen.

Wir müssen uns Gott zuwenden. Wir müssen — Schritt für Schritt, Tag für Tag, Gedanke für Gedanke, Gebet für Gebet — heilig und heiliger werden, auf daß wir uns mehr und mehr Jesus angleichen.
„Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden.
Wir wissen, dass wir ihm [gemeint ist Jesus; Anm. von uns] ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Jeder, der dies von ihm erhofft, heiligt sich, so wie Er heilig ist.“
[1 Johannes 3, Verse 2 – 3]
Also Schluß mit unseren Sünden! Bitten wir Jesus um Führung und um alle Kraft, die wir brauchen, um nicht mehr zu sündigen.

Retten wir andere Menschen! Noch ist Zeit, daß viele Menschen gerettet werden können vor den schrecklichen Dingen, die hier auf Erden geschehen werden, wenn der vom Teufel geführte WeltDiktator (AntiChrist) das Sagen haben wird.
Jesus sagte: „Wir müssen, solange es Tag ist, die Werke dessen vollbringen, der mich gesandt hat; es kommt die Nacht, in der niemand mehr etwas tun kann.“ [Johannes 9:4]

Alle Zeichen deuten darauf hin, daß wir uns in schnellen Schritten auf die Entrückung und auf das Zweite Kommen von Jesus hinzubewegen.
Wir glauben, daß wir die Generation (die seit 1948 Geborenen) sind, die das alles erleben wird.

Legen wir Zeugnis für Gott ab! Sprechen wir über Gott.
Haben wir keine Angst mehr, ausgelacht und verhöhnt zu werden, weil wir an Gott als Schöpfer des Universums glauben.
Haben wir Mut davon zu sprechen, wie herrlich es ist, Gott in unserem Leben zu haben.
Sagen wir unseren Freunden, Nachbarn, Arbeitskollegen und Familienmitgliedern, wie wichtig es ist, gerettet zu sein durch Jesus für alle Ewigkeit, die auf jeden uns wartet (im Himmel oder im brennenden Schwefelfeuersee).

Und wenn die Entrückung erst in 8.214 Jahren kommt?
Egal. Jeder Mensch stirbt. Und vor seinem irdischen Tod muß jeder Mensch gerettet sein, wenn er nicht für den Rest der Ewigkeit in der höllischen Ferne von Gott leiden will.

Warten wir nur auf Jesus, auf daß er uns in den sicheren Himmel ruft?
Oder sind wir Zeugen für Gottes herrliches Geschenk an jeden einzelnen Menschen?
Müssen wir auf einer Kiste mit der Bibel in der Hand an irgendeiner Straßenecke stehen und Gottes Wort verkünden? Vielleicht. Ich weiß es nicht.

Überlegen Sie sich Wege, auf denen Sie Zeuge für Gott sein können!
Die Zeit kann knapp werden.

Siehe hierzu auch: Sollen wir Zeugen für Jesus oder Endzeitforscher sein? Interessante Predigt von Pastor Christian Wegert

Seien wir Zeugen für das Wirken von Gott in unserem Leben.

==> Wie viele Menschen sterben in den 7 Jahren der Endzeit?

Die Feinde der Juden und von Israel werden von Gott vernichtet. Beispiel: Der ägyptische Pharao

Schauen wir uns kurz an, was mit den Feinden der Juden, dem auserwählten Volk von Gott, über die Jahrtausenden geschehen ist. Gegen Israel zu sein, ist gegen Gott zu sein. Da läßt Gott seit Anbeginn keinen Zweifel dran.

Er sagt: „Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen.“ [Genesis 12:3] Und durch die Juden sollen „alle Geschlechter der Erde Segen erhalten“.

Der Pharaoh in Ägypten… von Gott gestraft

2 Mose (Exodus) Kapitel 14 berichtet darüber, wie Gott auf übernatürliche Weise das Meer teilte, so daß die Juden hindurch gehen konnten. Als dann der Pharaoh mit seiner ägyptischen Armee, die die Juden nicht aus der Sklaverei in die Freiheit ziehen lassen wollten, durch das geteilte Meer ihnen nachfolgten, schlugen die Wellen über ihnen zusammen. Alle kamen im Wasser um: „Nicht ein Einziger von ihnen blieb übrig.“ [Exodus 14:28]

Gott hatte das Ereignis schon vorher angekündigt: „… dann will ich am Parao und an seiner ganzen Streitmacht meine Herrlichkeit erweisen und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der Herr bin.“ [2 Mose (Exodus) 14:4]

Und die Juden? „Als Israel sah, dass der Herr mit mächtiger Hand an den Ägyptern gehandelt hatte, fürchtete das Volk den Herrn. Sie glaubten an den Herrn und an Mose, seinen Knecht.“ [2 Mose (Exodus) 14:31]

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Auch für die Endzeit läßt Gott keinen Zweifel daran (siehe z.B. Ezechiel Kapitel 38 und 39, wo es um den Krieg von Russland und dem Iran gegen die Juden geht), daß er stets Israel verteidigen und beschützen wird.

Schon gelesen? Die Vernichtung vom Judenhasser Haman im persischen Reich (Zentrum im heutigen Iran). Das jüdische Fest Purim erinnert an die Rettung der Juden von Hamans geplantem ersten Holocaust in der Menschheitsgeschichte. Der erste Holocaust gegen die Juden. Vor 2.500 Jahren im heutigen Iran geplant. Gott bestraft den Judenhasser Haman

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Zweimal greift Gog Israel an. Prophezeiungen bei Ezechiel und in der Offenbarung

In den Kapitel 38 + 39 bei Ezechiel finden wir die Prophezeiung des Angriffs von Gog auf Israel. Gog ist Russland. Wird der Führer von Russland dann Wladimir Putin sein? Ist Putin der in der Bibel angesprochene Gog?

Wir denken, daß der prophezeite Angriff unter der Führung der Militär-Koalition von Russland + Iran _nach_ der Entrückung aller an Jesus als ihren Retter glaubenden Christen stattfinden wird. Warum erst nach der Entrückung und während des durch den in der Endzeit herrschenden Weltdiktators

Gott selber wird eingreifen, um seine Juden und Israel vor dem militärischen Angriff von Russland und Iran und weiteren islamischen Staaten zu schützen.

Der Angriff wird also nicht von Israel selber zurückgeschlagen. Auch nicht die USA (bis zur Präsidentschaft von Obama ein verläßlicher Partner von Israel, weshalb die USA auch Gottes Segen so reichlich erhalten hatten und zur größten Wirtschafts- und Militärmacht auf diesen Planeten aufgestiegen waren) verteidigen Israel.

Gott selber schlägt durch sein übernatürliches Eingreifen die feindlichen Heere von Russland, Iran und weiteren islamischen Nachbarstaaten von Israel.

Warum? Damit die Juden und alle Welt sehen können, daß es Gott gibt, und daß er alles in seiner Hand hält, auf daß Millionen von Menschen zum Glauben an Gott (zurück)finden.

So weit, so gut. Aber die Bibel-Prophezeiungen erwähnen noch einen zweiten Angriff von Gog gegen Israels Hauptstadt Jerusalem.

Der 2. Angriff auf Jerusalem

Der Hinweis auf diesen zweiten Angriff auf Gottes geliebte Stadt Jerusalem findet sich in der Offenbarung Kapitel 20, Verse 7 -10.

ZEITABLAUF: Jesus war zum zweiten Mal auf die Erde gekommen, um den sozialistischen Weltdiktator / Antichristen, den falschen Propheten (Vertreter der Weltreligion, die Jesus als einzig möglichen Retter aus dem Glauben gestrichen hatte), die mit ihnen kämpfenden Heere und den hinter all dem Unguten wirkenden Teufel endgültig zu besiegen.

Nach dem Sieg über das Böse errichtet Jesus sein 1.000-jähriges Reich auf der Erde.

Nach 1.000 Jahren wird der Teufel, der während der 1.000 Jahre sicher weggeschlossen war (siehe Offenbarung Kapitel 20, Verse 1 – 3), noch einmal für kurze Zeit freigelassen.

„Wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis freigelassen werden. Er wird ausziehen, um die Völker an den vier Ecken der Erde, den Gog und den Magog, zu verführen und sie zusammenzuholen für den Kampf; sie sind so zahlreich wie die Sandkörner am Meer. Sie schwärmten aus über die weite Erde und umzingelten das Lager der Heiligen und Gottes geliebte Stadt. Aber Feuer fiel vom Himmel und verzehrte sie.“
[Offenbarung 20:7-9]

Der in der Offenbarung erwähnte Krieg gegen das Gute und die Umzingelung von Jerusalem hat nichts mit dem Krieg gegen Israel zu tun, der in den Prophezeiungen bei Ezechiel Kapitel 38 + 39 beschrieben wird.

Im den in Ezechiel 38 + 39 beschriebenen Krieg gegen Israel ziehen Russland, Iran und islamische Nachbarstaaten von Israel gegen Jerusalem.
Im den in Offenbarung Kapitel 20 beschriebenen Krieg gegen Israel ziehen Armeen von „Völker an den vier Ecken der Erde“ gegen Jerusalem. Sie sind „so zahlreich wie die Sandkörner am Meer“.

Aber in beiden Fällen greift Gott übernatürlich ein und vernichtet die Bösen: „Feuer fiel vom Himmel und verzehrte sie“.

Dann wird endlich alles gut

Beim 2. Kommen von Jesus hat Jesus die Bösen besiegt, der Teufel wurde eingesperrt und Jesus errichtet sein 1.000-jähriges Reich. Aber — wie wir oben gesehen haben — der Teufel wird noch einmal freigelassen.

Noch einmal darf er versuchen, die Menschen zu verführen und gegen Gott aufzuwiegeln. Und das schafft er mit einigem Erfolg. Er kann eine Anzahl von Menschen „so zahlreich wie die Sandkörner am Meer“ verführen. Ausgestattet mit freiem Willen entscheiden sich, wieder einmal, Millionen von Menschen gegen Gott und für das Böse.

Aber auch diesmal werden die Abtrünnigen und Ungehorsamen besiegt. Und auch der Teufel wird ein für allemal besiegt und weggesperrt. Die Bibel sagt: „Und der Teufel, ihr Verführer, wurde in den See von brennendem Schwefel geworfen, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind. Tag und Nacht werden sie gequält, in alle Ewigkeit.“
[Offenbarung Kapitel 20, Vers 10]

Der Teufel, der sozialistische Weltdiktator/Antichrist und der falsche Prophet, der der Menschheit die um Jesus als einzig möglichen Retter „gesäuberte“ Weltreligion gebracht hatte, schmoren buchstäblich für alle Ewigkeit im brennenden Schwefel-See.
Nie wieder wird dem Teufel Gelegenheit gegeben werden, die Menschen zu verführen. Paradiesische Zeiten für uns Gläubige.

Der weiße Thron

Wenn der Teufel endgültig besiegt wurde, kommt es auch zum endgültigen Gericht für alle Menschen, die nicht Jesus als ihren Retter angenommen haben. Die Verse 11 – 15 des Kapitels 20 der Offenbarung berichten davon. Alle Menschen, auch die, die jemals gelebt haben, werden vor das Gericht Gottes gerufen.
Das Urteil für die Ungläubigen: Sie kommen ebenfalls in den Feuersee. Für alle Ewigkeit.
(Endzeit-Einmaleins: Der große weiße Thron)

Nein, da muß man nicht mit Gott hadern. Über Jahrtausende, immer und immer wieder, hat Gott allen Menschen Vergebung angeboten. Bestraft werden nur die, die das kostenlose Angebot von Gott und Jesus abgelehnt haben.

Wie sagte Jesus? „Ich stehe vor der Tür und kopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.“ [Offenbarung 3:20]

Haben Sie Jesus reingelassen in Ihr Herz, in Ihr Leben?
Haben Sie ihn um Vergebung Ihrer Sünden und um Führung gebeten?

Oder gehören Sie zu den Menschen, von denen in Offenbarung 9:20-21 gesprochen wird? „… wandten sich nicht ab von den Machwerken ihrer Hände. Sie hörten nicht auf, sich niederzuwerfen vor ihren Dämonen, vor ihren Götzen aus Gold, Silber, Erz, Stein und Holz, den Götzen, die weder sehen, noch hören, noch gehen können. Sie ließen nicht ab von Mord und Zauberei, von Unzucht und Diebstahl.“

Wo bei alledem sind denn wir Christen?

Wer Jesus jetzt als seinen Retter und Heiland annimmt, wird die Schrecknisse der Endzeit nicht durchleiden müssen. Jesus holt vor Beginn der Endzeit in der Entrückung alle an ihn als ihren Retter Glaubenden in die Sicherheit des Himmels.

Wir sind also nicht auf Erden, wenn all das geschieht, was in der Endzeit als Plagen und Strafe Gottes über eine ungehorsame, aufbegehrende und den Verführungen des Teufels gehorchende Menschheit kommen wird.

Wo stehen Sie? Warten Sie nicht. Falls noch nicht geschehen, bitten Sie Jesus jetzt in Ihr Leben. Gestehen Sie ihm all Ihre Sünden (Jesus kennt die eh; aber er will, daß Sie aus freien Stücken Ihre Sünden eingestehen und bereuen); bitten Sie Jesus um Vergebung aller Sünden.
Wenn Sie das aufrichtig tun, dann sind Sie augenblicklich für ein Leben mit Gott und Jesus für alle Ewigkeit gerettet. Gott hat Ihnen alle Sünden, auch die, die Sie noch zukünftig begehen werden, vergeben. Sie gehören zu Gott. Für alle Ewigkeit.

Wie es danach weitergeht? Lesen Sie täglich die Bibel, damit Sie Stärkung und Orientierung für Ihr Leben finden.
Beten Sie täglich zu Gott und bitten ihn um Führung, damit Sie — Schritt für Schritt — der gute Mensch werden, den Gott vor Augen hatte, als er Sie erschaffen hat.

Wenn Sie es nicht tun, wenn Sie Jesus nicht als Ihren Retter annehmen, dann können Sie hinterher nicht mehr sagen, man hätte es Ihnen nicht rechtzeitig gesagt. Sie haben Ihre Chance. Nutzen Sie sie. Jetzt.

Militär-Koalition von Russland und dem Iran gegen Israel

Woran erkennen wir, daß die Bibel von Gott stammt (von ihm über den Heiligen Geist über die Jahrtausende an mehr als 40 Schreiber durch Inspiration „gegeben“)?

Antwort: Durch die in der Bibel vorhandenen Prophezeiungen. Kein anderes Buch auf dieser Welt enthält so viele _konkrete_ Prophezeiungen, die bis jetzt alle punktgenau eingetreten sind.

Kein Mensch hätte sich das ausdenken können. Und vor allem: Kein Mensch hätte dafür sorgen können, daß Jahrhunderte später die niedergeschriebenen Prophezeiungen auch exakt so eintreten.

Nehmen wir nur ein kleines Beispiel. Und zwar den in den Kapiteln 38 + 39 von Ezechiel in der Bibel beschriebenen militärischen Feldzug gegen Israel unter der Führung einer Koalition von Russland und dem Iran.
(siehe hierzu vielleicht auch: Was kommt zuerst: Die Entrückung oder der Krieg von Russland-Iran gegen Israel?)

Diese Prophezeiungen für die Endzeit schrieb Ezechiel vor rund 2.500 Jahren nieder.
Weder damals noch während den vergangenen 2.500 Jahren gab es eine Partnerschaft zwischen Russland und dem Iran.
Im Gegenteil, vor nicht wenigen Jahrzehnten wäre aufgrund der politischen Situation eine solche Allianz völlig undenkbar gewesen.

Auch heute macht es rational betrachtet keinen Sinn, daß zwei politisch wie auch religiös so völlig unterschiedliche Länder wie Russland und Iran eine Partnerschaft eingehen. Aber sie tun es!

Russland unterstützt das für Israel, Europa und die USA so gefährliche Atomprogramm des islamistischen Iran. Und liefert dem Iran, dessen Führer offen sagt, er wolle Israel „ausradieren“, auch jede Menge Waffensysteme.

Daß es einmal in der Endzeit zu einer solchen über die letzten 2.500 Jahre nie gegebenen Koalition von Russland und dem Iran kommen könnte, hat Gott durch Ezechiel prophezeien lassen. Und wir sehen, wie sich alle Nationen auf ihre Positionen für die Vorgänge für die Endzeit begeben.

Aufregende Zeiten. Müssen wir Angst haben? Nein. Diejenigen, die rechtzeitig Jesus als ihren Retter angenommen haben, werden, bevor es hier unten auf Erden richtig übel losgeht, in den sicheren Himmel entrückt. Beten Sie, daß Sie bei der Entrückung dabei sind.

==> Könnte Wladimir Putin der “Gog im Land Magog” sein?

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Der Traum von Nebukadnezzar und die Deutung durch den Propheten Daniel

Warum sollte Sie der Traum vom König Nebukadnezzar interessieren? Es geht darin um nicht weniger als um den Ablauf der Weltgeschichte.

Vor mehr als 2.500 Jahren gab Gott dem König Nebukadnezzar in einem Traum ein, wie die Welt- und Menschheitsgeschichte verlaufen wird.

Niemand verstand den Traum. Einzig der Prophet Daniel konnte den Traum erklären.

Lesen Sie • Daniel, Kapitel 2, Verse 31 – 45, um den Traum zu erfahren.

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Checkliste. Prophezeiungen in der Bibel bezüglich der Endzeit

Von Jesus selber und auch von Propheten finden sich in der Bibel jede Menge Hinweise bezüglich der Endzeit und deren Beginn. Das genaue Datum kennt niemand; aber in der Bibel gibt Gott mehr als genug Hinweise, woran wir erkennen können und sollen, daß sich das 2. Kommen von Jesus, welches am Ende der 7-jährigen Endzeit unter der Herrschaft des WeltDiktators / Antichrist stehen wird, mehr und mehr nähert.

Zeichen und Ereignisse, von denen in der Bibel als „Ankündigung“ der nahenden Endzeit die Rede ist. Entscheiden Sie, ob die in der Bibel angekündigten Zeichen und Ereignisse eingetreten sind beziehungsweise sich erfüllen:

Gründung des Staates Israel
Über Jahrhunderte wiesen Bibel-Experten darauf hin — basierend auf den Prophezeiungen in der Bibel —, daß es zu einer Gründung des Staates Israel kommen wird. Von 70 n.Chr. bis 1948 gab es keinen Staat der Juden; die Gründung Israels erfolgte — völlig überraschend aber wie in der Bibel angekündigt — im Jahr 1948.
All die Prophezeiungen, die die Endzeit betreffen, setzen die Juden in Israel voraus. Seit 1948 tickt also die prophetische Uhr Gottes für die Endzeit, die Entrückung und das 2. Kommen von Jesus.

Entwicklung hin zu einer Weltregierung
Immer offener und deutlicher redet die globale politische Elite davon, daß angesichts von Umweltproblemen, wirtschaftlichen Schwierigkeiten und politischen Herausforderungen nur noch eine Weltregierung der Probleme Herr werden könnte.

Zunahme von Erdbeben
und
Zunahme von Wetterextremen
Gemäß dem „Allianz Risk Pulse“-Bericht vom März 2011 erhöhten sich die jährlichen Kosten für Versicherungsschäden durch Naturkatastrophen seit 1970 um das Achtfache.

Hungersnöte
Es wird nicht nur in Afrika gehungert, sondern wir sehen eine rasante Erhöhung der Nahrungsmittelpreise weltweit.

Kriege und Gerüchte von Kriegen
Der Nahe Osten brodelt.

Verkündung der Botschaft von Jesus auf der ganzen Welt
Durch Satelliten-Fernsehen und Internet ist die Frohe Botschaft von Jesus buchstäblich weltweit verfügbar.

Weltweite Kommunikation
Die Welt ist durch Handys, Satelliten-Fernsehen und nicht zuletzt den Möglichkeiten, die das Internet bietet, kommunikativ zu einem Dorf geworden. Wir leben im sog. Informationszeitalter.

Zunahme von Wissen
Das Wissen der Welt verdoppelt sich in den letzten Jahrzehnten alle paar Jahre. Niemals zuvor wurde so viel Wissen angehäuft.

Zunahme von Unmoral
Mit der sog. APO (Außerparlamentarischen Opposition) in den 1968er Jahren ging es los. Mittlerweile sind viele Aktivisten von damals („Marsch durch die Institutionen“) ganz oben im Staatsapparat angekommen. Auch in den Medien.

In den letzten 50 Jahren hat der moralische Zerfall enorm zugenommen. Erlaubt ist alles. Traditionelle Einrichtungen wie Familie und Ehe, die über Jahrtausende den Kern menschlicher Gesellschaften ausmachten. werden systematisch angegriffen und deformiert.

Sind die Menschen durch die von der Apo propagierten Liberalisierungen glücklicher geworden? Ist das Zusammenleben in unserer Gesellschaft schöner und sicherer geworden? Können die Menschen auf Drogen verzichten, weil ihr Leben so erfüllend ist?

In dem Maße wie linkslastige Politik die Traditionen abbaut und eine alles erlaubende Laissez-faire Haltung propagiert, geht es mit der Gesellschaft mehr und mehr bergab. Die Bibel hat das als eines der Zeichen für die beginnende Endzeit prophezeit.

Endzeit-Wissen. Lesen Sie auch —

Wie viele Menschen sterben in den 7 Jahren der Endzeit?

Das Gericht Gottes über eine Menschheit, die ihn immer und immer wieder abgelehnt und auch verspottet hat, kommt am Ende über die ungehorsamen Menschen. Gott möchte nicht einen einzigen Menschen an den Teufel verlieren; Gott hat sogar seinen eigenen Sohn geopfert, damit wir durch Jesus Rettung erfahren und für alle Ewigkeit mit ihm und Jesus leben können, aber viele Menschen haben dieses kostenlose Angebot nicht angenommen.

Wie sagt der Volksmund so treffend? Wer nicht hören will, muß fühlen.

Bevor die schrecklichen Plagen, mit denen Gott die ihn ablehnenden Menschen bestraft, auf der Erde eintreten, sind die an Jesus als ihren Retter glaubenden Christen in den sicheren Himmel entrückt worden. Wer danach noch auf Erden zurückbleibt, sieht sich immer schlimmer werdenden Naturkatastrophen und Plagen ausgeliefert.

Wie viele Menschen werden in der Endzeit sterben?

Beim 4. Siegel stirbt 1/4 der Menschheit durch (die 7 Siegel in der Offenbarung) Kriege, Hungersnöte und Seuchen.

Von den übrig bleibenden 75% der Erdbevölkerung werden dann bei der 6. Trompete noch einmal 1/3 getötet werden (die 7 Trompeten in der Offenbarung).

Das heißt, daß — wenn die letzten Gerichte Gottes über die ungehorsame Menschheit mit den 7 Schalen hereinbrechen — nur noch 50% der Weltbevölkerung leben.

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Gegen Ende 2011 werden 7 Milliarden Menschen auf der Erde leben.
Wann wird die Endzeit beginnen? Dann, wenn ein 7-jähriger Friedensvertrag zwischen Israel und seinen islamischen Nachbarn abgeschlossen wird.
Vor beziehungsweise spätestens unmittelbar vor diesem Friedensvertrag werden wir, die an Jesus als ihren Retter Glaubenden entrückt. Sie müssen also von den erwarteten 7 Milliarden (oder wie viele es sein werden, je nachdem wie lange der Abschluß des siebenjährigen Friedensvertrages zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn noch auf sich warten lassen wird) noch all die Millionen abziehen, die in den sicheren Himmel entrückt werden. Ein paar Hundert Millionen Jesus-gläubiger Christen sollten das schon sein.

Sollte der 7-jährige Friedensvertrag in Bälde kommen, dann werden in der Endzeit also rund 3,5 Milliarden Menschen sterben.

Die wichtigste Frage aber ist: Sind Sie bereit? Haben Sie sich schon zu Jesus als Ihren Retter bekannt, so daß Sie für alle Ewigkeit gerettet sind und nicht die schreckliche Endzeit hier auf Erden und dann die Ewigkeit in der Hölle verbringen müssen?

Beten Sie etwas in dieser Art: Jesus! Ich glaube, daß du Gottes Sohn bist und für meine Sünden am Kreuz gestorben bist.
Ich glaube, daß du von den Toten wiederauferstanden bist und bei Gott im Himmel lebst.
Ich bitte dich, Jesus, wasch mich mit deinem heiligen Blut, das du für mich am Kreuz vergossen hast, rein voll all meinen Sünden!
Komm in mein Herz, Jesus! Übernimm du die Führung in meinem Leben, damit ich der Mensch werde, den Gott vor Augen hatte, als er mich erschaffen hat.
Jesus, hilf mir! Ich brauche dich! Danke!

So ein kleines Gebet (wenn Sie es mit ehrlichem Herzen beten) hat Sie _augenblicklich_ für alle Ewigkeiten gerettet. Sie gehören zu Gott + Jesus und werden für alle Ewigkeit mit ihnen leben — Sie werden die Hölle niemals sehen.

Und wie geht es dann weiter? Gott will eine persönliche Beziehung mit Ihnen. Er kennt Sie besser als Sie sich selber. Und er liebt Sie mehr als irgend jemand anderes! Wie kann Gott jemanden wie Sie mit all Ihren Fehlern lieben? Na, wenn Gott mich lieben kann, dann Sie erst recht. Nehmen wir Gottes Liebe und Vergebung als kostenloses Geschenk an!

Wie es weitergeht? Bauen Sie Ihre persönliche Beziehung mit Gott auf. Lernen Sie ihn kennen – durch tägliches Lesen in der Bibel. Das gibt Kraft und Orientierung.
Beten Sie täglich zu Gott. Er ist Ihr bester Freund. Er versteht Sie und will Sie auf dem richtigen Weg führen. Bitten Sie Gott morgens um Führung für den Tag, damit Sie möglichst wenig Mist bauen.