Wo bekommen die islamischen Hisbollah Terroristen eigentlich ihre Raketen her?

Am Montag, dem 24. November 2014, las man im Magazin „Israel heute“: „Der Iran hat die Terrororganisation Hisbollah im Libanon mit Hunderten von Raketen beliefert. Diese Raketen haben eine Reichweite von 250 bis 350 Kilometern. Damit sind sie in der Lage, die Stadt Dimona im Süden Israels zu treffen. Das erklärte der Brigade-General der iranischen Revolutionsgarde für Luft- und Raumfahrt, Seyed Majid Moussavi, gegenüber der Nachrichtenagentur Fars.

Außerdem gab der General bekannt, dass die sogenannten Fateh-Raketen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 4.500 Stundenkilometer fliegen und einen Sprengkopf von 500 Kilogramm tragen können.

„Unser strategisches Leitbild ist die angemessene Bewaffnung der Hisbollah und der Hamas mit fortschrittlichen, modernen Waffen, um zu ermöglichen, dass die Widerstandsgruppen das blutrünstige zionistische Regime niederschlagen können,“ unterstrich Moussavi. „Die Raketen, die der Iran vor kurzem an die Hisbollah übergeben hat, ermöglichen der Organisation, jeden Punkt in Israel zu erreichen, darunter die meisten bewachten Einrichtungen der zionistischen Besatzungsmacht.“

Eine Zeitung in Saudi-Arabien berichtet, dass libanesische Sicherheitskräfte den Eigentümer eines Ferienressorts im Süd-Libanon wegen Spionage für Israel verhaftet hätten. Er habe die Sicherheitssysteme der Hisbollah und der libanesischen Regierung ausspioniert. Zudem sei der Besitzer der Hotelanlage auch für die Rekrutierung neuer Spione für Israel zuständig gewesen. Berichten zufolge wurde er nach dem Sammeln wichtiger Informationen und einem anschließenden Treffen mit einem israelischen Händler in der Hotelanlage verhaftet.“

Trotz Hamas, Terror und Islamisten: Innovatives Tel Aviv

Am Freitag, dem 21. November 2014, wußte das Magazin „Israel heute“ mitzuteilen: „Tel Aviv ist im Rahmen eines Wettbewerbs des Smart City Expo World Congresses zur „Smartesten Stadt der Welt“ gekürt worden! Insgesamt 250 Städte waren bewertet worden. Die Smart City Expo, die dieses Jahr in Barcelona stattfindet, gilt als wichtigste Konferenz für den Bereich Städte-Innovationen.

Die israelische Mittelmeermetropole beeindruckte unter anderem mit ihrer Präsentation der verschiedensten digitalen Projekte in der Stadt, darunter flächendeckendes WLAN, Handystationen, öffentliche Diskussionsrunden und ein Gemeinschaftsbudget.

Die Tel Aviver Stadtbehörde erklärte, die digitale Kampagne beinhalte zudem eine neue „Anwohnerkarte“, die bereits von 90.000 Stadtbewohnern genutzt werde. Die Karte ermöglicht es den Anwohnern, Informationen und Dienste per E-Mail, SMS oder einer persönlichen Webseite zu erhalten, die auf den Wohnort der Person, ihre Interessen, den Ehestand und vielem mehr zugeschnitten ist.“

Gott segnet die, die Israel segnen. Und wer Israel Böses wünscht, dem bringt Gott Unglück. Hm, was wird da noch alles über die linkslastige, Anti-Israel EU kommen…? “Alle, die dir und deinen Nachkommen Gutes wünschen, haben auch von mir Gutes zu erwarten. Aber wenn jemand euch Böses wünscht, bringe ich Unglück über ihn. Alle Völker der Erde werden Glück und Segen erlangen, wenn sie dir und deinen Nachkommen wohlgesonnen sind.” (Gott in 1 Mose / Genesis Kapitel 12, Vers 3; Die Bibel. Die Gute Nachricht, Stuttgart, 2000)

Geheimdienst konnte Attentat auf israelische Politiker vereiteln

Am Freitag, dem 21. November 2014, berichtete das Magazin „Israel heute“ unter der Überschrift „Attentate auf israelische Politiker vereitelt“: „Der israelische Geheimdienst Schin Bet hat in Zusammenarbeit mit der Polizei und der Armee geplante Attentate einer Terrorzelle aus dem sogenannten Westjordanland auf hochrangige israelische Politiker vereiteln können, wie auf einer Pressekonferenz am Donnerstagabend bekannt gegeben wurde.

Der Kopf der Hamas-Terrorzelle, Ibrahim Salim Mahmoud al-Zir (37) aus Harmela nahe Bethlehem, ist israelischen Sicherheitskräften bekannt, er ist bereits in der Vergangenheit schon etliche Male wegen sicherheitsrelevanter Vergehen in Verbindung mit der Hamas verhaftet worden.

Die Gruppe, alle Mitglieder des militanten Zweiges der Hamas aus der Bethlehemer Gegend, hatte unter anderem vor, einen RPG Raketenwerfer zu erwerben, um ein Geschoss auf Liebermans Auto abzufeuern. Geplant war dieser Terrorangriff bereits im August. Er sollte als Warnung an Israel zur Beendigung der Militäroperation „Starker Fels“ im Gazastreifen dienen.“

➔ Gefährlicher Islamismus: Radikal islamische Terroristen machten am 18. November 26 Kinder zu Halbwaisen

Islamismus: Radikal islamische Terroristen machten am 18. November 26 Kinder zu Halbwaisen

(israelheute.com, 19. November 2014) „Insgesamt 26 Kinder sind durch den gestrigen Terrorangriff, bei dem fünf Menschen getötet worden sind, zu Halbwaisen geworden. Während die Trauer groß ist, hält die gesamte Nation zusammen und versucht weiterzuleben und sich gegenseitig zu helfen. Eine Anwohnerin in Har Nof wurde Zeugin einer Szene, die noch am selben Tag stattfand:

„Ich war in einem kleinen Supermarkt in Har Nof. Der Ladenbesitzer sprach mit einem Angestellten über die Namen der Opfer, die gerade veröffentlicht wurden. In diesem Moment betrat ein hübscher siebenjähriger Junge mit seinem Rabbi den Laden. Der Rabbi nannte mit belegter Stimme den vollen Namen des lächelnden Jungen. Der Ladenbesitzer realisierte sofort, dass dies der Sohn eines der getöteten Männer war. Der Rabbi gab ihm jedoch ein Zeichen, dass dem Kind noch nichts gesagt worden war.

Der Ladenbesitzer lief sofort auf den Jungen zu, hielt ihm Süßigkeiten entgegen und sagte, „Hier mein Lieber, du kannst haben was du willst – magst du diese hier?“

Das Kind lächelte und bejahte. Daraufhin flüsterte der Verkäufer ihm zu: „Wann immer du etwas aus meinem Laden willst, komm einfach her und ich gebe es dir umsonst.“

Der Junge flüsterte ein Dankeschön zurück und sah glücklich aus. Sein Rabbi dankte dem Verkäufer mit einem Nicken und beide verließen das Geschäft. Der Ladenbesitzer konnte seine Tränen nicht zurückhalten und hielt seinen Kopf in seinen beiden Händen.““

Hamas begrüßte das Attentat: Blutbad mit Äxten, Messern und Pistole unter betenden Juden in Jerusalem

Am Dienstag, dem 18. November 2014, berichtete das Magazin „Israel heute“: „Es war einer der folgenschwersten Terroranschläge in Jerusalem seit Jahren: Zwei Araber sind gegen 7 Uhr in eine Synagoge im orthodoxen Wohngebiet Har Nof gestürmt, bewaffnet mit Äxten, Messern und mindestens einer Pistole. Sie richteten unter den etwa 20 Menschen, die sich dort zum Gebet versammelt hatten, ein Blutbad an. Die Bilanz: Vier Tote und zahlreiche Schwerverletzte, darunter ein Polizist, dem in den Kopf geschossen wurde.

Nach einem rund zehnminütigen Schusswechsel gelang es der Polizei, die beiden Terroristen auszuschalten. Die beiden Männer aus dem Ostteil der Hauptstadt starben noch am Tatort.

In der Synagoge spielten sich erschütternde Szenen ab. Der freiwillige Sanitäter Dovi Weingarten war noch vor der Polizei am Tatort. Er schilderte gegenüber Israel Heute die dramatischen Minuten so: ,,Wir wurden alarmiert, weil Schüsse aus der Synagoge gemeldet wurden. Wir fanden eine bewusstlose, stark blutende Person. Sie schien tot zu sein, als wir sie ins Freie trugen. Als wir wieder hinein gingen, lagen Schwerverletzte auf dem Boden. Sie waren blutüberströmt und bewusstlos. Sie trugen noch ihre Gebetsmöntel und Gebetsriemen. Es war furchtbar, das zu sehen. Menschen, die sterben mussten, nur weil sie Juden waren.“

Ein anderer Sanitäter berichtete dem Israel Heute-Team vor Ort, wie verzweifelte Menschen versuchten, aus der Synagoge zu entkommen. Dabei stürzten sie die Treppe hinab und brachen sich die Beine. Als er zusammen mit einem Polizisten einen Verletzten in Sicherheit bringen wollte, sei ein Polizist plötzlich mit einer Kugel im Kopf zusammengebrochen. Er wurde mit lebnsgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Einer der vier Toten, die man kurz darauf in der Synagoge fand, ist ebenfalls ein Polizist.

Beide Terroristen stammen aus dem Jerusalemer Stadtteil Jabel Mukaber. Es soll sich um zwei Cousins handeln, die der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO nahe stehen. Nach einem Bericht des israelischen Fernsehens arbeitete einer von ihnen in einem Kiosk, nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt.

Die Hamas-Terrororganisation begrüsste das Attentat in einer offiziellen Stellungnahme. Sie bezeichnete den Anschlag als gerechte Rache für den Tod eines palästinensischen Busfahrers, der erhängt in seinem Fahrzeug aufgefunden worden war. Die Polizei ermittelte, dass er sich selbst umgebracht hatte. Palästinensische Medien hatten jedoch von einem Mord durch Juden gesprochen.

Das israelische Sicherheitskabinett trifft sich am Nachmittag zu einer Krisensitzung. In der ganzen Stadt sind Polizeikräfte präsent, um Unruhen zu verhindern. Die Stimmung in der israelischen Hauptstadt ist extrem angespannt.“

Taxifahrer in Gaza: “Jeder hier hasst die Hamas” — Israel ist nicht das Problem, die Islamisten sind das Problem

Wie will die EU mit dem Judenstaat umspringen? Geheimes Dokument über Europas Sanktionen gegen Israel

Am Montag, dem 17. November 2014, las man beim Magazin „Israel heute“: „Die EU hat nach Angaben der israelischen Zeitung Haaretz ein geheimes Dokument an ihre 28 Mitgliedsstaaten verteilt, in dem Sanktionen gegen Israel beschrieben werden, die in Kraft treten würden, wenn das jüdische Land einen Friedensprozess im Sinne Europas behindert.

Das Dokument wurde vom Auswärtigem Dienst der EU erstellt und sollte noch nicht veröffentlicht werden. Israelische Diplomaten in Europa haben jedoch davon erfahren und ihr Außenministerium informiert.

Es werden in dem Bericht rote Linien genannt, deren Überschreitung zu Strafen für Israel führen würden. Darunter fällt der Bau von Wohnungen im E1 Gebiet zwischen Jerusalem und Maale Adumim sowie in Stadtteilen in Jerusalem, die außerhalb der Grenze von 1949 liegen, also der Zeit, in der Jordanien die größten Teile der Stadt besetzt hielt.

Sanktionen könnten die Markierung von Produkten aus Judäa und Samaria sein, eine Reduzierung der Kooperation der EU mit Israel sowie des schon bestehenden Freihandelsabkommens.“

Die linkslastigen Bürokraten und Politiker der EU scheinen nicht die Bibel zu kennen: “Alle, die dir und deinen Nachkommen Gutes wünschen, haben auch von mir Gutes zu erwarten. Aber wenn jemand euch Böses wünscht, bringe ich Unglück über ihn. Alle Völker der Erde werden Glück und Segen erlangen, wenn sie dir und deinen Nachkommen wohlgesonnen sind.” (Genesis Kapitel 12, Vers 3)
Der göttliche Schutz für Israel
Linkslastige EU ohne Gott in ihrer Verfassung

(israelheute.com) „„Es herrscht großer Frust in Europa und keine Toleranz für Siedlungsbau. Dieses Dokument ist das Ergebnis von Überlegungen, wie man die Zwei-Staaten-Lösung wiederbeleben könne,“ erklärte ein europäischer Diplomat. Weiterhin wird eine Politik von Zuckerbrot und Peitsche verfolgt, wobei der Anteil an „Peitsche“ weit größer sei, gab der Diplomat zu.

Die EU macht ihre Beziehungen zu Israel von dessen Verhalten im „Friedensprozess“ abhängig und plant jetzt konkrete Schritte einzuleiten, um ihren Willen durchzusetzen.

Die Zeitung Haaretz hat herausgefunden, dass das Geheimdokument vom Österreicher Christian Berger erstellt wurde. Er ist Direktor der Abteilung für den Nahen Osten. Im Auswärtigem Dienst Europas hat er bereits vergangenen Juli Sanktionen der EU gegen Israel koordiniert.“

Der palästinische Autonomiechef Mahmud Abbas und die Terrorwelle gegen den Judenstaat. Oder: Was „beschmutzen“ bitteschön Juden?

Am Mittwoch, dem 12. November 2014, berichtete unter der Überschrift „Abbas für Terrorwelle verantwortlich“ das Magazin „Israel heute“: „Die israelische Regierung macht den palästinischen Autonomiechef Mahmud Abbas für die momentane Terrorwelle im Land verantwortlich. In seiner Rede zum zehnten Todestag von Arafat sagte Abbas: „Israel zieht uns Jerusalem wegen in einen Religionskrieg, Jerusalem gehört uns und nicht den Juden. Wir dürfen nicht zulassen, dass Juden unsere heilige Stätte beschmutzen!“ Mahmud Abbas spricht von einer dritten Intifada und ruft zu weiteren Auto-Anschlägen auf, während er den getöteten palästinensischen Terroristen in Kondolenzbriefen dazu gratuliert, als Märtyrer in den Himmel gefahren zu sein.

„Abbas hetzt sein Volk zu Aufständen und Terror, und die internationale Gemeinschaft füllt ihren Mund mit Wasser, wenn dies mit Abbas zu tun hat“, kritisierte gestern Netanjahu bei einer Pressekonferenz in Jerusalem. „Abbas ist kein Friedenspartner, anstatt die Gemüter zu beruhigen, hetzt er noch mehr auf. Anstatt die Wahrheit zu sagen, verbreitet Abbas Lügen, als ob wir den Status Quo der islamischen Stätte in Jerusalem antasten. Anstatt sein Volk zum Frieden zu erziehen, erzieht er es zum Terror. Und die internationale Gemeinschaft, die uns für jeden Balkonbau in Jerusalem kritisiert, bleibt still.“ Israels Außenminister Avigdor Liebermann ist sogar der Meinung, dass Abbas gefährlicher ist als Jassir Arafat.

Auf der palästinensischen Seite wird der Druck, die Zusammenarbeit mit Israel in puncto Sicherheit sofort zu stoppen, immer größer. In den Gazastreifen will Fatahchef Mahmud Abbas nicht hinein, obwohl es mit der internationalen Gemeinschaft ausgemacht war, dass er die Verwaltungsmacht im Gazastreifen nach der Operation Starker Felsen übernimmt. Israelischen Sicherheitsexperten zufolge hat Abbas davor Angst. Er sieht im Gazastreifen nicht mehr als eine politische Falle für seine Autonomieregierung. Aus diesem Grund kommt ihm die jüngste Terrorwelle wie gerufen, denn sie lenkt die ganze Aufmerksamkeit von seinen Problemen auf Israel. Nun schreit Abbas, dass Israel die gesamte Welt in einen blutigen Religionskrieg reiße.

Israels Bau- und Wohnungsminister Uri Ariel frustriert: „Die Palästinenserregierung hetzt zum Mord von Juden auf und wir unternehmen nichts dagegen“. Viele aus dem rechten Spektrum der Politik meinen, es handle sich hier um das Resulat dessen, dass Israel die jüngste Operation Starker Felsen im Gazastreifen nicht vollendet habe. „Hamas und Mahmud Abbas (Fatah) haben ein und denselben Plan, nämlich Israel zu vernichten“, sagte Industrieminister und Beit Hajehudi Parteichef Naftali Bennett.“

Gelder von der EU für die Al Quds Universität… die ehrt nun islamischen Terroristen der Hamas Ibrahim Al-Akari

Unter der Überschrift „Al Quds Universität ehrt Attentäter“ berichtet das Magazin „Israel heute“ am Freitag, dem 14. November 2014: „Die Al Quds Universität nahe Jerusalem hat ein Tunier auf dem Campus in Gedenken an Attentäter Ibrahim Al-Akari benannt. Die von der EU und der UN finanziell unterstützte Universität ließ verlauten, es handle sich um eine „nationale Aktivität zu Ehren und zur Anerkennung der Seele des heldenhaften Märtyrers Ibrahim Al-Akari“.

Hamasterrorist Al-Akari aus Shuafat war vor einer Woche in der Hauptstadt an einer Haltestelle mit seinem Auto in eine Menschenmenge gerast. Dabei starben zwei Menschen, viele weitere wurden verletzt. Der Attentäter, der nach dem Auto-Angriff mit einer Metallstange um sich schlug, konnte von Polizeikräften erschossen werden.

Die Al Quds Universität wurde 2013 von der UN, der EU und der UNDP mit 2,4 Mio. Euro bedacht. Das Geld solle einen „Beitrag zur Entwicklung und Bewahrung des palästinensischen Kulturerbes in der Altstadt Jerusalems“ leisten.“

Judenhass im Nahen Osten: Planen Islamisten der Hamas einen Mega-Anschlag auf Israel?

Am Dienstag, dem 11. November 2014, berichtete das Magazin „Israel heute“ Beunruhigendes: „Die großangelegte Stationierung von Polizei- und Sicherheitskräften in Ballungsgebieten und Städten soll Medienberichten zufolge nicht nur der jüngsten Terrorwelle geschuldet sein. Es gibt Hinweise, dass die islamische Hamas Organisation einen großen Anschlag auf Israel geplant hat. Israels Sicherheitsdienst Shin Bet soll derzeit mit allen Mitteln daran arbeiten, mögliche Terroristen ausfinding zu machen.

Der Minister für die öffentliche Sicherheit, Yitzchak Aharonovich, hat am Montagabend Polizeikommissar Yohanan Danino Anweisungen erteilt, Reserveeinheiten der Grenzpolizei zu mobilisieren. Zudem wird eine Abriegelung des sogenannten Westjordanlandes in Betracht gezogen.“

Kennt denn keiner in der EU-Polit-Elite mehr die Bibel…? EU-Außenbeauftragte fordert die Teilung von Jerusalem

Unter der Überschrift „Europa: Teilt Jerusalem – Netanjahu: Niemals!“ (Montag, 10. November 2014), schreibt das Magazin „Israel heute“: „Die neue Außenbeauftragte der Europäischen Union, Federica Mogherini, hat am Wochenende den Nahen Osten besucht. An Israel formulierte sie die Forderung nach einem palästinensischen Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt.

„Wir brauchen einen palästinensischen Staat – das ist das Endziel und es ist die Position von ganz Europa,“ sagte Mogherini im Gazastreifen. Später fügte sie in Ramallah hinzu, „Jerusalem kann und sollte die Hauptstadt von zwei Staaten sein.“

Mogherini betonte, dass die Schaffung eines palästinensischen Staates mit Jerusalem als Hauptstadt ein „internationales“ Ziel sei und dass Israel dieses wichtige Ziel behindere, da es Juden erlaubt, in Regionen zu leben, die palästinensische Araber für sich beanspruchen, besonders in Ostjerusalem.

Premierminister Netanjahu antwortete, „Jerusalem ist unsere Hauptstadt und deswegen keine Siedlung.“

Zu Reportern sagte Netanjahu vor seinem Treffen mit Mogherini, dass „die Stadtteile, in denen wir leben … und bauen, schon seit 50 Jahren da sind. Jeder weiß, dass sie bei einem Friedensabkommen Teil Israels bleiben.““

(israelheute.com) „Das Thema Jerusalem bleibt wohl das größte Hindernis für internationale Bemühungen, ein Friedensabkommen zwischen Israel und der palästinensischen Autonomiebehörde zu erreichen. Eine große Mehrheit der israelischen Juden glaubt, dass nach Jahrtausenden, in denen man für die Rückkehr nach Jerusalem gebetet hat, die Stadt nie mehr geteilt werden dürfe, während die palästinensischen Führer kein Abkommen akzeptieren wollen, das ihnen nicht die Kontrolle über die Hälfte der Stadt gibt, inklusive Tempelberg und der Altstadt.“

Friedensbereitschaft und Toleranz sieht anders aus. Jüdischer Friedhof auf dem Ölberg erneut geschändet

Am Freitag, dem 7. November 2014, berichtete das Magazin „Israel heute“ unter der Überschrift „Jüdischer Friedhof auf dem Ölberg erneut geschändet“: „Eine Gruppe amerikanischer Touristen hat diese Woche den Ölberg in Jerusalem besucht und war geschockt, als sie die Verwüstungen auf dem dortigen großen jüdischen Friedhof entdeckte. Eine Delegation der Organisation „Americans for a safe Israel“ (kurz AFSI) war im Rahmen einer vom Jerusalemer Stadtrat Aryeh King geführten Tour durch die Hauptstadt auf dem Friedhof. Dort sahen sie die böswillige Zerstörung und Schändung jüdischer Gräber mit eigenen Augen.

Es geht um den wohl bekanntesten jüdischen Friedhof der Welt. Von Aryeh King erfuhren die Amerikaner, dass die meisten Täter straflos davon kommen. Die Polizei ahndet diese Verbrechen selten, aus Angst vor einer Eskalation palästinensischer Gewalt.

Die amerikanischen Touristen waren mehr als geschockt. „Was wir da sahen, war entsetzlich und schreit nach Gerechtigkeit“, berichtete AFSI-Direktorin Helen Freedman nach dem Besuch. Der jüdische Friedhof auf dem Ölberg ist in diesem Jahr bereits mehrfach geschändet worden (Israel Heute berichtete).

Die AFSI-Gruppe besuchte auch den jüdischen Kindergarten im Viertel Maaleh Hazeitim auf dem Ölberg. Dieser Kindergarten war vor Kurzem Zielscheibe arabischer Angreifer. Sie schleuderten Steine und Brandsätze auf die jüdischen Kinder.@

Vorbestrafter Anhänger des Islamischen Dschihad. Wieso verurteilt Abbas nicht dessen abscheuliches Attentat?

Unter der Überschrift „Abbas bedauert den Tod des Tempelberg-Attentäters“ mit eDatum von Montag, dem 3. November 2014, berichtet das Magazin Israel heute. „Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat einen Kondolenzbrief von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas scharf verurteilt. Abbas hatte der Familie von Mutas Hijazi sein Beileid ausgesprochen. Der 32-Jährige Hijazi, ein bekennender und mehrfach vorbestrafter Anhänger des Islamischen Dschihad, war nach dem Attentat auf den jüdischen Tempelberg-Aktivisten Yehuda Glick von israelischen Spezialeinheiten erschossen worden.

„Wir versuchen hier, die Situation zu beruhigen, und Abbas drückt sein Bedauern aus über den Tod eines Mannes, der zu einem abscheulichen Mörder werden wollte. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft solche Aktionen verurteilt“, forderte Netanjahu.

Ähnlich äußerte sich Außenminister Avigdor Lieberman. Der Brief zeige erneut, dass Abbas ein Partner für Terror, Terroristen und Mörder sei.

Glick (50) liegt weiterhin auf der Intensivstation eines Jerusalemer Krankenhauses. Sein Zustand habe sich leicht verbessert, sei aber noch immer kritisch, hieß es aus dem Krankenhaus.

Über 200 Menschen waren am Samstag auf dem Safra-Square in Jerusalem zusammengekommen, um für die Genesung des niedergeschossenen Rabbiners zu beten. Sein Sohn sagte: „Vater, ich brauche dich an meiner Seite.“ Und seine Frau fügte hinzu: „Es liegt in der Verantwortung aller, diese aus den Fugen geratene Welt in Ordnung zu bringen und für die Freiheit des Lobpreises auf dem Tempelberg zu sorgen.“

Bei einer Demonstration in Gaza rief Talal Nasser, ein Vertreter der radikal-islamischen Hamas, die Palästinenser im Osten Jerusalems zu verstärkter Gewalt auf: Sie sollen ihre Angriffe auf jüdische Ziele steigern, einschließlich „Märtyrer-Attacken“ wie Selbstmordanschläge.

Im arabisch dominierten Osten Jerusalems kommt es seit Wochen zu Auseinandersetzungen zwischen arabischen Randalierern und israelischen Sicherheitskräften, die mit Steinen, Brandsätzen und Feuerwerkskörpern beworfen werden. Die Palästinenserführung macht Israel für die Eskalation der Gewalt verantwortlich und rief alle Muslime dazu auf, die Al Aksa-Moschee auf dem Jerusalemer Tempelberg vor einer „Entheiligung“ durch Juden zu schützen.

Die Kuweiter Zeitung Al Jaridameldet heute, Netanjahu habe sich am Samstag zu einem Geheimgespräch mit den jordanischen König Abdullah II. In Amman getroffen. Jordanien gilt als Schutzmacht der Al Aksa-Moschee. Dabei habe der israelische Regierungschef zugesichert, er habe nicht vor, den derzeitigen Status des Tempelbergs zu verändern. Dort hat die jordanische Waqf-Stiftung das Sagen; der Zugang für Nicht-Muslime ist beschränkt, ihnen sind religiöse Handlungen verboten. Das Büro des Ministerpräsidenten gab zu der Meldung keine Stellungnahme ab.

Bei der Kabinettssitzung am Sonntag erklärte Netanjahu öffentlich, dass er keine Veränderung der Regelungen auf dem Tempelberg anstrebe. „Der Tempelberg ist der empfindlichste Kilometer auf dieser Erde“, so Netanjahu. Er forderte alle Mitglieder seiner Regierung auf, sich mit Äußerungen zurückzuhalten: „Es ist sehr einfach, ein religiöses Feuer zu entfachen, aber viel schwieriger, es wieder zu löschen.““

Israel schützt sich vor den Hamas-Islamisten. Ägypten schützt sich vor den Hamas-Islamisten und richtet eine Pufferzone zum Gazastreifen ein

Unter der Überschrift „Ägypten richtet Pufferzone zum Gazastreifen ein“ berichtete das Magazin „Israel heute“ am Donnerstag, dem 30. Oktober 2014: „Ägypten richtet entlang der 13 Kilometer langen Grenze zum Gazastreifen eine 500 Meter breite Pufferzone ein. Dafür werden rund 800 Häuser abgerissen, 10.000 Menschen müssen umziehen. Die Regierung in Kairo will so verhindern, dass radikale Islamisten aus Gaza auf ägyptisches Gebiet vordringen.

Bei einem Selbstmordanschlag waren am Freitag 31 ägyptische Soldaten getötet worden. Daraufhin verhängte die Regierung in Kairo über große Teile der Sinai-Halbinsel den Ausnahmezustand und schloss den Grenzübergang bei Rafah.

Gaza-Palästinenser berichten von täglichen Explosionen auf der anderen Seite der Grenze. Die ägyptischen Bewohner würden gewaltsam vertrieben. Vielen sei befohlen worden, innerhalb von 48 Stunden ihre Häuser zu verlassen. Erst nach heftigen Protesten habe die Armee die Frist verlängert. Angeblich will die Regierung die Betroffenen entschädigen, aber bislang sei keinerlei Geld geflossen.

Gaza bezog bislang einen Großteil seiner Waren über Schmuggeltunnel aus Ägypten. Die Eingänge waren in grenznahen Häusern versteckt. Die in Gaza regierende Hamas erhob Zölle auf die Schmuggelware. Dagegen geht der ägyptische Präsident Al-Sisi nun hart vor. Viele Gaza-Palästinenser sind entsetzt.

Die Regierung in Kairo wirft der Hamas vor, die Islamistengruppen im Sinai zu unterstützen. Die hatten in den vergangenen Monaten immer wieder blutige Anschläge auf das ägyptische Militär verübt. Al-Sisi ist überzeugt davon, dass die Täter mit den verhassten Muslimbrüdern und der Hamas unter einer Decke stecken. Auch das letzte schwere Attentat im Sinai gehe auf das Konto der Hamas, erklärte der Vizeinnenminister Generalmajor Samih Baki der arabischen Zeitung Al-Sharq al-Awsat. Angeblich seien Angreifer durch Tunnel aus Gaza in den Sinai gelangt.

Nach Erkenntnissen des israelischen Militärgeheimdienstes gibt es tatsächlich einen Austausch bis hin zu gemeinsamen Übungen zwischen den Extremisten in Gaza und denen im Sinai. Allerdings seien die ägyptischen Dschihadisten sogar nach Einschätzung der Hamas zu radikal. Die Hamas bestreitet denn auch vehement, etwas mit den Attentaten auf die Ägypter zu tun zu haben.

Ägyptens Armee hat nach dem Sturz des Muslimbruder-Präsidenten Mursi Tausende von Schmuggeltunnel nach Gaza zerstört. Nun will Ägypten das Islamisten-Regime in Gaza weiter isolieren: Kairo hat angekündigt, man werde Kriegsschiffe vor die Küste Gazas schicken, um auch den Schmuggel über den Seeweg zu stoppen.“

Juden sind die Bösen? Sieh an: Islamistischer Hamas-Führer lässt seine Tochter in Israel behandeln

Am Dienstag, dem 21. Oktober 2014, berichtete das Magazin „Israel heute“: „Ismail Haniyeh ist einer der höchsten Hamas-Führer. Ausgerechnet er lässt seine Tochter in Israel behandeln. Sie wurde zur medizinischen Notfallbehandlung in ein israelisches Krankenhaus eingeliefert, nachdem bei einem Routineeingriff Komplikationen aufgetreten waren. Der einwöchige Aufenthalt seiner Tochter in einem Tel Aviver Krankenhaus wird von den Behörden offiziell weder bestätigt noch dementiert.

Haniyeh, der 13 Kinder hat, ist der Führer der islamistischen Hamas im Gazastreifen und gilt als einer ihrer höchsten Funktionäre. Er fungiert auch als Stellvertreter von Hamas-Chef Khaled Maschal, der in Katar lebt. Zwei Quellen, ein Palästinenser und ein ausländischer Diplomat mit Kenntnis des Falles, haben es abgelehnt, den Namen der Tochter zu nennen und aus Respekt vor ihrer Privatsphäre darum gebeten, dass Details über ihren Zustand nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Aber sie bestätigten gegenüber israelischen Medien die Behandlung des Mädchens in Tel Aviv.

Wie viele andere Hamas-Funktionäre verbrachte auch Haniyeh die meiste Zeit des 50-tägigen Gazakrieges in unterirdischen Bunkern. Viele dieser Bunker befinden sich direkt unter Krankenhäusern. Haniyehs Haus im nördlichen Teil des Gazastreifens wurde durch einen israelischen Luftangriff zerstört.

Während des Gazakrieges und auch noch danach wurden Dutzende Patienten aus dem Gazastreifen in israelischen Krankenhäusern behandelt. Ein israelischer Politiker erläuterte, dass normalerweise ein Ersuchen eines palästinensischen Arztes nötig sei, damit ein Patient über die Grenze gebracht werden darf – wenn der Arzt meint, dass eine Behandlung in Israel nötig sei. Der Politiker wies darauf hin, dass Haniyeh möglicherweise nicht direkt persönlich beteiligt war.

Israelische Medien berichteten, dass eine Enkelin von Haniyeh im November vergangenen Jahres in einem israelischen Krankenhaus behandelt worden sei. Seine Schwiegermutter lag im Juni in einem Jerusalemer Krankenhaus. Ebenfalls im Juni wurde Amina Abbas, die Frau des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, in einer Privatklinik nahe Tel Aviv am Bein operiert.“

Große symbolische Wirkung: Großbritannien stellt sich an die Seite der Palästinenser Und: Von der EU 450 + 50 Mio Euro für die Palästinenser

Am Dienstag, dem 14. Oktober 2014, schrieb das Magazin „Israel heute“: „Mehrheit von 274 zu 12 Stimmen für die Anerkennung des Staates „Palästina“ ausgesprochen. Die Regierung in London ist an den Beschluss nicht gebunden, aber er hat eine große symbolische Wirkung: Großbritannien stellt sich im aktuellen Konflikt an die Seite der Palästinenser. Die Proteste des israelischen Außenministeriums werden in Europa kaum noch zur Kenntnis genommen.

Das Außenministerium in Jerusalem bezeichnete den Beschluss als überflüssig und wies erneut darauf hin, dass ein palästinensischer Staat nur durch direkte Verhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern erreicht werden könne.

Im israelischen Fernsehen kamen heute jüdische Reporter aus London zu Wort. Sie erklärten die Parlamentsentscheidung mit der extrem einseitigen, anti-israelischen Berichterstattung der britischen Medien während des jüngsten Gazakrieges. Ständig seien leidende Palästinenser zu sehen gewesen, Israel sei als brutaler Aggressor dargestellt worden. In London hatte es daraufhin zahlreiche Boykottaufrufe und Demonstrationen gegen Israel gegeben.

Ahmad Tibi, arabischer Abgeordneter im israelischen Parlament und bekannter Kritiker des jüdischen Staates, war im Vorfeld der Entscheidung nach London gereist und hatte bei den britischen Parlamentariern für die Anerkennung Palästinas geworben. Bei einem Treffen mit Angeordneten der Labour-Partei erklärte er, die Unterstützung Palästinas sei ein moralischer Akt, der den Friedensprozess fördere.

Die palästinensische Politikerin Hanan Aschrawi freute sich über den Beschluss des britischen Unterhauses: „Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gerechtigkeit und Frieden“, erklärte sie. Das Recht des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung sei nicht verhandelbar.

Das Londoner Votum kam wenige Tage, nachdem Schwedens neuer Ministerpräsident erklärt hatte, sein Land werde Palästina umgehend anerkennen.

Auch in Frankreich wächst die Kritik am jüdischen Staat. Die Stadt Lille hat ihre Partnerschaft mit der israelischen Stadt Safed demonstrativ auf Eis gelegt.

Bei der Geberkonferenz in Kairo wurden den Palästinensern 3,16 Milliarden Euro an Wiederaufbauhilfe für den Gazastreifen zugesagt – deutlich mehr, als sie selbst für erforderlich hielten.

Die Europäische Union will 450 Millionen Euro nach Gaza geben, die deutsche Regierung darüber hinaus noch einmal 50 Millionen Euro.“

Unfall? Sabotage? Iranische Nuklearanlage angeblich von „ausländischer Macht“ zerstört

Am Freitag, dem 10. Oktober 2014, berichtete das Magazin „Israel heute“: „Die Explosion, die Anfang der Woche offenbar eine streng geheime Anlage für Atomtests im Iran verwüstet hat, wurde von einer ausländischen Macht verursacht. Dies berichtet eine Zeitung in Kuwait unter Berufung auf europäische Diplomaten. Angeblich hat Teheran daraufhin die verbündeten Hisbollah-Terroristen im Libanon angewiesen, auf den Golanhöhen als Racheakt zwei Bomben zu deponieren. Ihre Detonation verletzte zwei israelische Soldaten.

Westliche Geheimdienste gehen dem Bericht zufolge davon aus, dass der Iran auf dem Gelände getestet hat, wie Nuklearsprengköpfe in Raketen eingebaut werden können. Die kuwaitische Zeitung Al Rai vermutet, dass Israel hinter dem Anschlag auf das iranische Testgelände steckt.

Bei der heftigen Explosion auf dem Militärgelände Parchin, 30 Kilometer südwestlich von Teheran, sind nach offiziellen iranischen Angaben zwei Arbeiter ums Leben gekommen. Die Erschütterungen waren kilometerweit zu spüren. Noch in 15 Kilometer Entfernung gingen Fensterscheiben zu Bruch, auf dem Militärgelände wütete ein Großbrand. Der Iran machte zum genauen Hergang und den Folgen keine Angaben. Vertretern der Internationalen Atomenergiebehörde wird seit Jahren der Zutritt zu dieser Anlage verweigert.

Mittlerweile wurden Satellitenfotos ausgewertet. Militärexperten sagten dazu, die Bilder wiesen auf einen Angriff hin. In dem Militärkomplex seien zahlreiche Gebäude, darunter auch Bunker, verwüstet worden. Das vermutete nukleare Testgelände sei vom Erdboden gefegt worden. Insgesamt seien zwölf Gebäude weitgehend zerstört.

Die Regierung in Jerusalem nahm zu den Explosionen im Iran offiziell nicht Stellung. Ministerpräsident Netanjahu hatte in den vergangenen Wochen mehrfach öffentlich erklärt, Israel werde eine atomare Bewaffnung des Iran nicht akzeptieren.“

Der Iran und die islamistische Atombombe. Spekulationen nach Explosion in iranischer Nuklearanlage auf Militärgelände bei Parchin

Der Iran und die islamistische Atombombe. Spekulationen nach Explosion in iranischer Nuklearanlage auf Militärgelände bei Parchin

Am Dienstag, dem 7. Oktober 2014, schrieb das Magazin „Israel heute“ unter der Überschrift „Spekulationen nach Explosion in iranischer Nuklearanlage“: „Bei einer heftigen Explosion auf einem iranischen Militärgelände südöstlich der Hauptstadt Teheran sind in der Nacht zum Montag nach offiziellen Angaben zwei Arbeiter ums Leben gekommen. Der Unglücksort liegt in unmittelbarer Nähe des Reaktors in Parchin. Israel verdächtigt den Iran, dort Vorbereitungen für den Bau einer Atombombe zu treffen. Nach Bekanntwerden des Zwischenfalls geriet sofort der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad unter Verdacht.

Vertreter der iranischen Opposition berichteten, die Detonation sei so heftig gewesen, dass im Umkreis von 15 Kilometern Fensterscheiben zerbrachen. Augenzeugen konnten die Explosion aus der Ferne beobachten. Es gab wohl mehrere Dutzend Verletzte. Von staatlicher Seite gab es zunächst keine weiteren Information zu den entstandenen Schäden und möglichen Ursachen. Das Unglück habe sich ein einer Fabrik zur Herstellung explosiver Materialien ereignet, hieß es lediglich. Westliche Bobachter vermuten hingegen, dass der Iran dort Atomwaffentests durchführte.

Der Reaktor in Parchin gilt auch bei der Internationalen Atomenergiebehörde als verdächtig. Ihre Kontrolleure durften letztmals 2005 auf das Gelände.

Das iranische Atomprogramm war in den vergangenen Jahren immer wieder von Unglücken und tödlichen Unfällen iranischer Wissenschaftler überschattet worden.

Das mysteriöse „Stuxnet“-Virus hatte zahlreiche Zentrifugen in der Islamischen Republik zerstört.

Immer wieder hatten Beobachter den Mossad hinter den Aktionen vermutet. Aber der Staat Israel und sein Geheimdienst hüllten sich in Schweigen. So auch dieses Mal – eine offizielle israelische Stellungnahme zur Explosion im Iran gibt es nicht. Israel hatte die Weltgemeinschaft mehrfach gewarnt, dass es eine atomare Bewaffnung des Irans nicht zulassen werde.

Das Mullah-Regime in Teheran hat mehrfach öffentlich zur Vernichtung des jüdischen Staates aufgerufen. Gleichzeitig versicherte Staatspräsident Rohani, dass sein Land die Nukleartechnologie ausschließlich für zivile Zwecke nutzen wolle.

Die Regierung in Jerusalem befürchtet, dass der Iran bei den aktuellen Atomgesprächen einen Kompromiss erreicht, der letztlich dazu führt, dass die Islamische Republik doch noch zur Atommacht wird.“

Bibel-und-2012.de: ➔ Iran will den Untergang Israels. Was steht dagegen? Gottes Schutz für den Judenstaat Israel

Kann das sein? Linkslastige UN mal nicht gegen Israel eingestellt? Beobachter der Vereinten Nationen sollen Bau von Terror-Tunnel der Hamas verhindern

Am Montag, dem 22. September 2014, schrieb das Magazin „Israel heute“ unter der Überschrift „Vereinte Nationen wollen Hunderte Beobachter nach Gaza schicken“: „Mehrere hundert internationale Beobachter sollen sicherstellen, dass die Hamas im Gazastreifen keine neuen Terror-Tunnel baut. Dienen Plan präsentierte jetzt der Nahost-Gesandte der Vereinten Nationen, Robert Serry. Gegenüber europäischen Diplomaten hatte Serry von 250 bis 500 Beobachtern gesprochen, die die Baustellen im Gazastreifen im Auftrag der Vereinten Nationen überwachsen sollen.

Die israelische Tageszeitung Haaretz schreibt, das etwa 50 Beobachter bereits einsatzbereit in Ramallah seien und darauf warteten, nach Gaza geschickt zu werden. Der Serry-Plan sieht vor, dass sie in der Nähe von Großbaustellen und Materiallagern stationiert werden. Sie sollen sicherstellen, dass die Islamisten Baumaterial und Hilfsgüter nicht für militärische Zwecke missbrauchen.

Derzeit überwachen israelische Drohen den Gazastreifen intensiv aus der Luft.

Israel befürwortet den Serry-Plan, aber von Seiten der Hamas gibt es noch keine offizielle Reaktion. Die Islamisten wehren sich gegen jede Beschränkung ihrer Aktivitäten. Andererseits haben sie wohl verstanden, dass Israel einem Wiederaufbau nur zustimmen wird, wenn keine neuen Terror-Tunnel und Raketenabschussbasen gebaut werden.

Die Hamas stört sich auch daran, das die gesamte Koordination des Wiederaufbaus über die Fatah in Ramallah erfolgt. Der Überwachungsplan der Vereinten Nationen wird ein Thema der bevorstehenden Friedensgespräche in Kairo sein.“

Taxifahrer in Gaza: “Jeder hier hasst die Hamas” — Israel ist nicht das Problem, die Islamisten sind das Problem

„Tod den Juden!“ auf Bus gesprayt. Schock für Kinder durch arabische Steinewerfer

Unter der Überschrift „Attacke auf jüdischen Schulbus in Jerusalem“ (eDatum: Montag, 22. September 2014) meldet das Magazin „Israel heute“: „Arabische Steinewerfer haben am Sonntagmorgen einen Bus voller jüdischer Schüler angegriffen. Der Bus wurde beschädigt, aber zum Glück blieben die Kinder unverletzt. Der Vorfall ereignete sich zwischen der Jerusalemer Altstadt und dem Ölberg. Die Schulklasse war auf dem Weg zu einer Exkursion, als sie angegriffen wurde. Den Steinewerfern gelang es, die Windschutzscheibe des Busses zu zerschlagen. Einige Kinder erlitten einen Schock.

Außerdem bewarfen Araber auf dem Ölberg in Jerusalem Juden mit Steinen und besprayten israelische Busse mit „Tod den Juden!“. Auch warfen sie mit Flaschen, die mit Farbe gefüllt waren.

Am Sonntag wurden zwei arabische Jugendliche verhaftet, die vor zwei Wochen eine Brandbombe auf eine Jerusalemer Tankstelle geworfen hatten.

Es handelt sich um weitere Vorfälle einer ganzen Serie, die von den israelischen Medien als „stille Intifada“ bezeichnet wird (Israel Heute berichtete). Im Juli und August registrierte die Polizei 152 Angriffe auf jüdische Bewohner von Jerusalem. Die Gewalt droht weiter zu eskalieren. Die Polizei hat hunderte arabische Bewohner verhaftet, einige der mutmaßlichen Täter sind erst neun Jahre alt.

Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat hat geschworen, hart vorzugehen, bis in allen Vierteln der Hauptstadt wieder Frieden eingekehrt ist. Doch viele Bewohner beklagenn, dass die Behörden nicht genug tun und es ihnen nicht gelingt, den Randalierern und Terroristen Einhalt zu gebieten. „Erst wenn Blut fließt, wird hart genug durchgegriffen, vorher wird nichts passieren,“ schrieb Orly Goldklang, stellvertretender Chefredakteur der israelischen Tageszeitung Makor Rishon. Schon seit Jahren stehen Israels Behörden deswegen in der Kritik. Typischerweise reagieren Polizei und Armee erst dann, wenn Israelis Blut vergossen haben oder gestorben sind. „Wenn wir nicht bald zur Besinnung kommen, dann ist ein größerer Gewaltausbruch nur eine Frage der Zeit,“ warnte der Kolumnist Nadav Shragai in der täglich erscheinenden Zeitung Israel Hayom.“

Radikal islamischer Terror der IS. Die nächsten Ziele Jordanien und Israel?

Am Freitag, dem 19. September 2014, schrieb das Magazin „Israel heute“ unter der Überschrift „Nächste Ziele des Islamischen Staates: Jordanien und Israel?“: „Der Nahe Osten hat ein ernstes Problem, und das ist nicht der israelisch-palästinensische Konflikt. Die internationalen Medien und die diplomatischen Bemühungen in aller Welt konzentrieren sich auf den Islamischen Staat (IS), dessen Brutalität alles andere in den Schatten stellt. Während der vergangenen Monate hat es die sunnitisch-muslimische Gruppe geschafft, große Teile des Irak und Syriens unter ihre Kontrolle zu bringen und ein „Kalifat“ zu errichten.

Damit ging ein Traum vieler Muslime in Erfüllung. Aber der Anführer der radikalen Terrorbande, Abu Baker Al-Baghdadi, gibt sich nicht zufrieden mit dem Gebiet, das er bereits beherrscht. Er denkt in größeren Maßstäben und möchte seine Vorstellung des Islam in allen Ecken der Welt durchsetzen. Der Irak war nur das erste von vielen Zielen, und der schnelle Sieg über die von den USA ausgerüstete und trainierte irakische Armee war für die Islamisten auch ein grandioser moralischer Erfolg.

Während die internationale Gemeinschaft darüber diskutiert, ob der Irak noch zu retten sei, nimmt der Islamische Staat bereits die nächsten Ziele ins Visier: Grenzstädte in Jordanien. Das Ziel ist klar: Der jordanische König soll gestürzt und sein Gebiet besetzt werden – der nächste Schritt auf dem Weg des IS nach Jerusalem.

In einer direkten militärischen Auseinandersetzung wäre die gut ausgebildete jordanische Armee, die international unterstützt wird, für den IS eine Nummer zu groß. Die größere Gefahr besteht jedoch darin, dass der IS innerhalb Jordaniens Anhänger rekrutiert. „Massendemonstrationen zur Unterstützung des Islamischen Staates hat es in der jordanischen Stadt Maan bereits gegeben“, warnt Dr. Mordechai Kedar, ein Islam-Experte der israelischen Bar-Ilan-Universität.

Keder macht deutlich, dass viele palästinensische und syrische Flüchtlinge in Jordanien verärgert seien, weil sich die Regierung nicht um ihre miserablen Lebensumstände schere. Dies treibe Tausende in die Arme des IS, den sie als Lösung für ihre Probleme ansehen.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu, der die Entwicklung sehr genau beobachtet, hat Jordanien bereits Unterstützung im Kampf gegen die wachsende Bedrohung zugesichert. „Israel wird bewusst, dass wir eines Tages erwachen könnten und der IS an unseren Grenzen steht“, so Mordechai Kedar. „Die größte Gefahr ist, dass Palästinenser im Westjordanland, im Gazastreifen und sogar innerhalb Israels den Islamischen Staat unterstützen und so Israels Sicherheit erschüttern.“

Tatsächlich gibt es bereits Meldungen über aktive IS-Anhänger im Gazastreifen. Es besteht kein Zweifel: Die radikalen Dschihadisten-Horden rücken immer näher an den jüdischen Staat heran.“