Was will der militante Islam? Können wir uns erlauben, nichts gegen den Iran zu unternehmen?

Es zeigen sich 3 Hauptziele, die der militante Islam verfolgt:
• Juden und den westlichen Einfluß aus dem Mittleren Osten vertreiben
• Alle Christen und Juden, die sich nicht zum Islam bekennen, umzubringen
• Eine islamische One-World-Regierung und den Islam als Weltregierung

Machen wir uns den Kern der Auseinandersetzung mit dem militanten Islam klar: Es geht buchstäblich um Leben und Tod. Militante Islamisten wollen uns tot sehen. Punkt.

Der Präsident vom islamischen Iran sagt offen und unverblümt, daß er Israel „ausradieren“ will. Und daß nach dem Sieg über die Juden die USA als Vertreter der freien Welt mit den westlichen Standards bezüglich Lebensgestaltung, Freiheit und Menschenrechten dran sind. In Europa sollte sich niemand falschen Hoffnungen hingeben, daß der iranische Präsident (2014 soll er über die Atombombe verfügen) Europa ausklammern würde. Sein eindeutiges Ziel: Die grüne Fahne des Islam weht über allen Hauptstädten – auch in Europa.

Israel ist die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten. Umgeben von Diktaturen und islamischen Nachbarn, die den Judenstaat ausradieren wollen.

Gemäß seinen spirituellen Vorstellungen will Mahmud Ahmadinedschad, der Präsident von der Islamischen Republik Iran, derart viel Chaos verbreiten und Blut vergießen, daß „sein“ Mahdi als Messias kommt. Mit ihm käme auch Jesus und würde gestehen, daß das von ihm gelehrte Christentum der falsche Weg sein; sein Opfertod am Kreuz (für uns Christen die zentrale Stelle unseres Glaubens) hätte gar nicht stattgefunden. Im Himmel hätte er sich zum Islam bekannt und fordert dann weltweit alle Christen und Juden auf, sich ebenfalls zum Islam zu bekennen. Wer das nicht tut wird umgebracht.

Ein großer Fehler, daß westliche Politiker diese Gefahr nicht sehen wollen oder — weil sie nur noch materiell denken und sich nicht vorstellen können, daß jemand von seinen spirituellen Überzeugungen zu allem getrieben werden kann – nicht sehen können.
Aber ein Blick in die jüngere Geschichte sollte jedem Politiker zeigen, daß das Gegenteil wahr ist: Der Satanist Hitler hat „erst kürzlich“ gezeigt, was satanische Kräfte in der Welt anrichten können.

Putins Russland unterstützt den islamischen Iran. Ohne Russlands Hilfe hätte der Iran noch keine derart fortgeschrittene Atomindustrie.
Warum macht Russland das? Ich denk mal, die Kommunisten denken, der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Da der militante Islam im Iran und anderswo gegen Israel, die USA und den freien Westen sind, unterstützt Putin den Iran.
Er wird sich das denken, was sich umgekehrt auch die Islamisten denken: Besiegen wir erstmal unsere Feinde, dann kümmern wir uns um Russland beziehungsweise um die Islamisten.

Daran daß ein Krieg unter der Führung einer Koalition von Russland und dem Iran gegen Israel stattfinden wird, läßt die Bibel keinen Zweifel. Die Prophezeiungen in der Bibel lassen aber auch keinen Zweifel daran, daß Russland und der Iran vernichtend geschlagen werden – nicht von Israel, sondern durch direktes Eingreifen von Gott. Das wiederum dürfte Millionen von Menschen zu Gott führen, weil sie seine Existenz und sein Wirken konkret erleben können.

Ist der Iran noch aufzuhalten?

Der militante Islam im Iran ist nicht aufzuhalten. Jedenfalls nicht mit Diplomatie und gutem Zureden. Das hat Obama und das hat Europa viel zu lange versucht – derweil baute der Iran sein Atomprogramm weiter aus. Nebenbei: Das hat der Westen seinerzeit auch mit Hitler versucht… am Ende war ganz Europa unterdrückt und die Welt stand im Zweiten Weltkrieg in Flammen.

Die USA unter der Obama-Administration sind kein Freund mehr von Israel. Es ist also mehr als fraglich, ob die USA gemeinsam mit Israel einen Militärschlag gegen die den freien Westen bedrohenden Atomanlagen im Iran führen wird.

Als im Sommer 2009 die Bevölkerung im Iran massenhaft auf die Straßen ging, wartete das iranische Volk auf ein ermunterndes Wort von Obama. Es kam nicht. Obama versagte kläglich, als die freiheitsliebenden Massen im Iran ein Wort der Hilfe, der Ermunterung von den USA erwarteten (so wie Reagan seinerzeit die Demokratiebewegungen in Polen und anderswo im kommunistischen Ostblock unterstützte). Das aber wäre ein Weg gewesen, die Diktatur im Iran ohne Militärschlag zu stürzen, indem das nach Freiheit strebende Volk die radikale Herrscher-Elite im Iran abgelöst hätte.

Traurige Anmerkung – Nachdem, was in Deutschland den Juden erst vor wenigen Jahrzehnten angetan wurde, ist es beschämend, daß sich Deutschland mit seiner einzigartigen Verantwortung den Juden gegenüber, nicht schützend auf die Seite von Israel stellt. ► Keine Hilfe aus Deutschland für Israel im Kriegsfall mit dem Iran