Wo geht es hin, wenn wir sterben oder vorher entrückt werden?

Die Bibel gibt folgende Informationen: Wenn jemand, der zu Lebzeiten Jesus als seinen persönlichen Retter angenommen und als Herr in sein Leben gerufen hat, stirbt, geht er (sie natürlich auch) unmittelbar in die herrliche Gegenwart von Gott, Jesus und allen anderen Verstorbenen, die zu ihrer Lebzeit all ihren Glauben ebenfalls auf Jesus gelegt haben. An dieser Aussage ist eigentlich nichts mißzuverstehen: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6).

Die Menschen, die im Augenblick der Entrückung auf der Erde leben, werden — ohne daß sie den irdischen Tod sterben — direkt zu Gott, Jesus und allen, die Jesus als ihren Retter angenommen haben, entrückt.

Qualvolle Schmerzen warten auf einen

Wer Jesus nicht als seinen persönlichen Retter und Herrn angenommen hat, muß durch die 7-jährige Trübsal / Endzeit unter der Herrschaft des Weltdiktators / Antichristen. Menschenschlächter wie Hitler, Stalin oder Mao werden hinsichtlich dessen, was der Antichrist auf der Erde anrichtet, wie harmlose Waisenknaben erscheinen. Jesus warnt(e): „… es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie es auch keine mehr geben wird.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 24, Vers 21) Wer stirbt, ohne Jesus als seinen persönlichen Retter und Herrn angenommen zu haben, kommt in die Hölle.

Hölle? Wie auch immer es genannt wird: Totenreich, Hades, Scheol oder auch Gehenna. Diejenigen, die sterben, ohne rechtzeitig zu ihren Lebzeiten all ihren Glauben auf Jesus gelegt zu haben, kommen in dieses „Wartezimmer“ („Wartezimmer“ ist eine bodenlose Untertreibung angesichts der „qualvollen Schmerzen“; schon dort sind die Qualen schlimmer als alles, was man hier auf Erden erleben kann) — niemand Geringeres als Jesus selber beschreibt die Schrecknisse, die auf einen warten; siehe hierzu Jesus in Lukas Kapitel 16, Verse 19 – 31.

Wieso Wartezimmer? Was kommt denn danach noch?

Totenreich, Hades, Scheol, Gehenna… ist „nur“ der Ort, wo man die Zeit verbringt, ehe man vor Gott erscheinen muß, um die Begründung zu erfahren, warum man für immer in den „Feuersee“ verbannt wird. Das Schreckliche daran: Gott verurteilt niemanden für alle Ewigkeit in die Hölle; man hat selber dieses Urteil gesprochen, weil man zu Lebzeiten all die vielfältigen Aufforderungen von Gott ignoriert und verworfen hat. „Ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem vertrauen, der mich gesandt hat, werden ewig leben. Sie werden nicht verurteilt. Sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht.“ (Jesus in Johannes Kapitel 5, Vers 24) Mit „Tod“ ist der spirituelle Tod, das ewige Getrenntsein von Gott, gemeint.

Gott und Jesus haben alles versucht

Gott hat alles versucht, um jeden einzelnen Menschen zu retten. Aber nicht jeder Mensch hat das kostenlose Angebot, das Gott und Jesus machen, angenommen. Ergebnis: Für immer und ewig mit dem Teufel, dessen Dämonenheer und allen Menschen, die Jesus abgelehnt haben, im „Feuersee“ leiden. Offenbarung Kapitel 21, Verse 11 – 15, berichten darüber.
Können Sie sich auch nur ansatzweise vorstellen, wie es sein wird, wenn Gott nicht mehr präsent ist? Wenn kein Mensch mehr da ist, der noch inneren Anstand und Moral hat? Wenn alle nur noch hauen, stechen, quälen, betrügen, ausbeuten, kaputt machen…? Ist das der Ort, wo man leben möchte? — Niemand muß in die Hölle. Gott verurteilt niemanden. Jedem Nenschen (egal, was er getan hat) bieten Gott und Jesus Befreiung von allen Sünden an. Wir müssen lediglich zu unseren Lebzeiten Jesus als unseren Retter annehmen. Das ist so einfach, daß buchstäblich Milliarden Menschen es einfach nicht glauben können. Aber genau da liegt der Hase begraben… Gottes Königreich basiert auf einem Grundgesetz, und das ist der Glaube.

InfoSeite über Der große weiße Thron, vor dem alle Ungläubigen erscheinen werden.
Die Gläubigen, die Jesus zu ihren Lebzeiten als ihren persönlichen Retter und Herrn angenommen haben, müssen vor den Richterstuhl Christi. Aber keine Sorge! Dort findet kein Gericht statt; dort wird nicht entschieden, ob man vielleicht doch noch in die Hölle geschickt wird. Vor dem Richterstuhl Christi wird unser Leben _beurteilt_ (keine Verurteilung), und wir erhalten Belohnungen, wenn wir Gutes getan haben.

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