Baierbrunn (ots) – Etwa zwei Milliarden Menschen waren im vergangenen Jahrzehnt von Erdbeben betroffen, 780.000 starben. Das seien 60 Prozent aller durch Naturkatastrophen verursachten Todesfälle, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf Notfallmediziner aus Boston (USA).
Gerade nach Erdbeben gibt es viele Opfer, die erst später wegen der zusammengebrochenen ärztlichen Versorgung an ihren Verletzungen sterben.
Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 2/2012 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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Sich rechtzeitig vorbereiten
Wenn wir im irdisch-weltlichen System denken, dann suchen wir uns dort Sicherheit. Alle Lebenserfahrung zeigt aber, es gibt dort keine grundlegende Sicherheit. Unfälle geschehen von Jetzt auf Sofort und können unser ganzes vermeintlich so sicheres Leben in eine Katastrophe stürzen.
Mittlerweile sind ja auch Naturkatastrophen und Erdbeben in Mitteleuropa nicht mehr undenkbar. Ein Erdstoß, ein großer Wackler, und unser Haus, das uns Sicherheit bis ins hohe Alter bieten sollte, ist nicht mehr.
Schönes Sparguthaben angelegt… das sollte doch Sicherheit bringen. Und was ist, wenn der Euro zusammenbricht?
Schauen Sie sich die Welt an. In der EU wackelt und krächzt es an allen Ecken und Enden. Unruhen nehmen weltweit zu.
Im Nahen Osten brodelt die islamistische Aussage, Israel „auszuradieren“, danach dann der Griff zur Weltherrschaft des Islam, der Europa und die USA im Wege stehen. Worauf wollen Sie sich in diesen unruhigen Zeiten (und Sie dürfen mir glauben, das wird in immer atemberaubenderem Tempo schlimmer statt besser) verlassen? Auf die Parteien im Bundestag? Auf die Regierung? Auf die vage Hoffnung, dass es Sie schon nicht treffen wird? Oder wollen Sie sich auf Ihren Schöpfer verlassen: „Er breitet seine Flügel über dich, ganz nahe bei ihm bist du geborgen. Wie Schild und Schutzwall deckt dich seine Treue.“ (Psalm 91, Vers 4)
Wo gibt es Sicherheit?
Sicherheit finden wir nicht „im Fleisch“, also dem irdisch-weltlichen System. Sicherheit finden wir nur bei Gott. Das jedenfalls hat er uns versprochen (lesen Sie mal ‚Unter dem Schutz des Höchsten‘ im Psalm 91). Und Gott kann gar nicht nicht lügen.
Was heißt das? Das will sagen, dass wir uns lieber jetzt als morgen in die beschützende und liebende Hand von Gott begeben. Wenn wir Jesus als unseren Retter und Herrn angenommen haben, sind wir von dem Moment an Bürger von Gottes Königreich. Wir leben zwar noch hier unten _in_ der Welt, aber wir sind nicht mehr von der Welt. Jedenfalls sollten wir das sein, indem wir durch Gebet und das Lesen von Gottes Wort in der Bibel unser Vertrauen in Gott Tag für Tag, Gebet für Gebet, stärken und ausbauen.
Ist Ihr Glaube jetzt schon stark genug?
Wenn dann etwas geschieht, wir erkranken, wir verlieren unseren Job, wir verlieren einen lieben Angehörigen oder unsere Existenz wird gar durch eine Naturkatastrophe von einem Moment auf den nächsten hinweg gefegt, so können wir sicher sein, dass wir geistig so gefestigt und geübt sind (Glaube braucht nämlich auch Training, damit der Glaube stark und unerschütterlich wird), dann wir sicher bei Gott aufgehoben sind: „Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt, nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die wütet am Mittag.
Fallen auch tausend zu deiner Seite, dir zur Rechten zehnmal tausend, so wird es doch dich nicht treffen. (…) Dir begegnet kein Unheil, kein Unglück naht deinem Zelt. Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.“ (Psalm 91, Verse 5 – 11)
Wenn eine Katastrophe in Ihr Leben tritt, fangen Sie erst dann an, nach Gott zu rufen? Meinen Sie, Sie wären dann gut vorbereitet, alle Segnungen von Gott zu erhalten, weil Sie wissen, um was es eigentlich bei dem ganzen Glauben geht? Es könnte zu spät sein.
Oder ist es nicht besser, wenn Sie vorbereitet wären? Wenn Ihr Glaube bereits vor dem Eintritt einer Katastrophe stark genug wurde, wenn Sie wissen, wie Gottes Schutz funktioniert, welche Zusagen Gott in der Bibel gemacht hat, und wie Sie die Zusagen und Segnungen von Gott in Ihrem Leben manifestieren/materialisieren?
Haben Sie Gott und Jesus schon an erste Stelle in Ihrem Leben gestellt? Denn das verlangen Gott und Jesus. Ob Sie es tun, hängt von Ihnen ab, denn Sie haben Ihren freien Willen, um sich entscheiden zu können. Entscheiden Sie sich weise.
• Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
[Johannes Kapitel 14, Vers 6]