Mehr als 150 Tote bei Überschwemmung in Kambodscha

Erdbeben, Naturkatastrophen und Überschwemmungen hat es schon immer gegeben. Über die Jahrhunderte haben auch immer wieder Menschen Gott und Jesus abgelehnt.
Aber unsere Zeit unterscheidet sich von früheren Jahrhunderten, in denen es auch Naturkatastrophen und Unglauben gab.

Der springende Punkt ist zweierlei:
1. Die prophetische Uhr von Gott tickt erst wieder seit der Staatsgründung von Israel im Jahre 1948 (siehe die entsprechende Prophezeiung von Jesus hinsichtlich des Feigenbaums (Symbol für Israel) bei Matthäus)
2. Ebenfalls bei Matthäus sagt uns Jesus hinsichtlich der anstehenden Endzeit, daß _all_ (Erdbeben, Seuchen, Terror usw.) die von ihm erwähnten Zeichen a) in immer kürzen Abständen und b) immer heftiger auftreten. Jesus wählt dafür das Bild von Geburtswehen (die treten auch in immer kürzeren Abständen und immer heftiger auf).

Und wir sehen diese enorme Zunahme von Naturkatastrophen, politischen Unruhen, Erdbeben, Überschwemmungen, Zerfall der Moral in den letzten Jahren geradezu galoppierend zunehmen.
Laut offiziellen Zahlen haben alleine in den USA die Erdbeben beängstigend zugenommen: Im Jahr 2000 insgesamt 2.342 Erdbeben; im Jahr 2010 bereits 8.493 Erdbeben in den USA. Wie will man das wegdiskutieren? Das sieht doch eindeutig nach einer Zunahme aus.
(siehe vielleicht: Zunahme der Erdbeben. Erdbeben in den USA 2000 – 2010)

Und weltweit nehmen die von Jesus angekündigten „Geburtswehen“ zu.

In Kambodscha sind bei Überschwemmungen mindestens 150 Menschen gestorben.

Die Behörden sagen, daß es die schwersten Unwetter seit vielen jahren seien. Im Jahr 2000 starben seinerzeit 374 Menschen durch Taifune.

Am Mekong Fluß sind jetzt 270.000 (!) Hektar Reisfelder von den Wasserfluten zerstört.

Außerdem, so die offiziellen Mitteilungen, sind
– 904 Schulen und
– 361 buddhistische Tempel
von dem Hochwasser und den Stürmen beschädigt worden.

Siehe auch: Checkliste. Prophezeiungen in der Bibel bezüglich der Endzeit