Tötung eines 14-jährigen Mädchens in der eigenen Wohnung. Beten wir für den Schutz unserer Kinder

Anfang März 2018 wurde ein 14-jähriges Mädchen mit Messerstichen in ihrer Wohnung getötet. „Der Tod einer 14-Jährigen aus Berlin macht fassungslos: Mehrfach soll ein 15-Jähriger mit einem Messer auf die Sportlerin eingestochen haben.“ (Quelle: „Einer der vielen Messerstiche traf Keira ins Herz“, WELT vom 13.3.2018; aufgerufen am 13.3.18)

Wachsende Brutalität und zunehmende Lieblosigkeit

Wundern wir uns nicht über zunehmende Lieblosigkeit und einer erschreckend wachsenden Brutalität in unseren Gesellschaften. Wenn Gott aus dem (ver)öffentlichen Bewußtsein verdrängt wird, rücken in das entstehende Vakuum dämonische Kräfte nach. Dazu paßt, was Anfang 2018 durch die Medien ging: Mehr als 90 Prozent der in Nordrhein-Westfalen befragten Notfallsanitäter und Rettungsassistenten sind im Einsatz schon angegriffen worden Die irrationale Gewaltbereitschaft macht selbst für denen nicht mehr halt, die helfen wollen.

Atheismus, zunehmende Gewalt und Vergewaltigungen in Schweden • Schweden wird seit Jahren als freies Land gelobt, weil dort Unglaube oder auch Atheismus so weit verbreitet sind, und die Bürger die Freiheit von Gott genießen. Nur 16 Prozent der schwedischen Bürger glauben, daß es Gott gibt. „In Schweden, so stellt man sich das in Deutschland gerne vor, genießen Frauen ein selbstbestimmtes Sexualleben. Schließlich gilt es als das Musterland der Gleichberechtigung. Doch die Realität sieht ganz anders aus“ (Quelle: „Vergewaltigungsrate in Schweden am höchsten“ vom 29.4.2009 in DIE WELT) Laut UN hat Schweden die höchste Vergewaltigungsrate in ganz Europa, wie „The International Business Times“ 2014 berichtete.

Während der US-Präsident Trump in seiner Rede zur Lage der Nation Anfang 2018 sagte: „Wir wissen, dass Glaube und Familie, nicht Regierung und Bürokratie, das Zentrum des amerikanischen Lebens sind. Unser Motto ist `in Gott vertrauen wir´“, versucht es die EU ohne jeglichen Gott-Bezug. Was soll mit Staaten und Menschen geschehen, die sich bewußt außerhalb von Gottes Segen stellen? USA: In God we trust. EU versucht es ohne Gott-Bezug

Ein Staat ohne Gott, ist schnell ein Staat ohne Moral und Gewissen

Gerade wir in Deutschland wissen aufgrund unserer Geschichte mit der heidnischen Nazi-Diktatur, was in der Bayerischen Landesverfassung formuliert wurde: „Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des Zweiten Weltkrieges geführt hat, (…) gibt sich das Bayerische Volk (…) nachstehende (…) Verfassung.“ Ein Staat ohne Gott, ist schnell ein Staat ohne Moral und Achtung der grundlegenden Menschenrechte.

Leider ist auch die Tötung des 14-jährigen Mädchens in Berlin kein Einzelfall mehr: „Die tödliche Messerattacke in Berlin ist kein Einzelfall. Mehrere Angriffe von Jugendlichen hatten in den vergangenen Monaten die Öffentlichkeit deutschlandweit erschüttert. Im rheinland-pfälzischen Kandel erstach im Dezember ein Flüchtling seine 15 Jahre alte Ex-Freundin. An einer Schule in Lünen (Nordrhein-Westfalen) wurde im Januar ein 14-Jähriger vermutlich von einem Mitschüler mit einem Messer getötet. In Dortmund endete im Februar ein Streit unter Teenagern tödlich, eine 15-Jährige wurde erstochen.“ (Quelle: „Einer der vielen Messerstiche traf Keira ins Herz“, WELT vom 13.3.2018; aufgerufen am 13.3.18)

Stellen Sie sich und Ihre Liebsten unter den Schutz von Gott

Was tun wir? Weil, tägliche Nachrichten entmutigend sein können und Angst machen, stellen wir uns bewußt unter den Schutz von Gott. Denn: „Er wird dich vor allen Gefahren bewahren und dich in Todesnot beschützen.“ (Psalm 91, Vers 3)

Wir vertrauen Gottes Schutz, denn wir glauben dies: „Wenn der Herr deine Zuflucht ist, wenn du beim Höchsten Schutz suchst, dann wird das Böse dir nichts anhaben können, und kein Unglück wird dein Haus erreichen.“ (Psalm 91:9)

Das ist kein heidnisch-esoterisches Positiv-Denken, sondern unser Glaube ist das wissende Vertrauen, daß Gott seine Zusagen einhält: „Der Herr spricht: „Ich will den erretten, der mich liebt. Ich will den beschützen, der auf meinen Namen vertraut.““ (Psalm 91, Vers 14)

Stellen Sie sich also täglich bewußt unter den Schutz von Gott. Sagen Sie ihm, daß Sie ihm vertrauen. Beten Sie für den Schutz Ihrer Liebsten. Und beten Sie auch für den Schutz der Polizisten, die tagtäglich für Recht und Ordnung sorgen, unsere Gesundheit, unseren Besitz und unsere Grundrechte der Verfassung gewährleisten.

Dies ist meine Meinung. Ich bin gespannt auf Ihre. Nane Jürgensen