Sind die Menschen in dieser Gott mehr und mehr ablehnenden Welt glücklich und gesund?

In einem Kommentar in der „NRZ“ (E-Datum 14.2.2012) von Jan Jessen lesen wir über die Zunahme von Krankmeldungen: „Deutsche Arbeitnehmer haben sich im vergangenen Jahr so oft krank gemeldet wie seit 15 Jahren nicht mehr.“ und „Einmal mehr ist die Zahl der Menschen gestiegen, die wegen psychischer Erkrankungen einen Krankenschein bekommen haben.“

Denken wir auch an die zunehmende Skrupellosigkeit in der Gesellschaft. Die Klau-Kids, die U-Bahn-Treter und -Schläger. Da wird nicht selten erbarmungslos auf den Kopf hilfloser Opfer, die am Boden liegen, eingetreten.

Wie kommt das? Leben wir nicht in einer Gesellschaft, in der immer mehr erlaubt wird? Freigabe von Pornografie. Jede Menge Drogen. „Ich will alles. Und ich will es sofort“ ist die Maxime von nicht wenigen. Aber diese Ausrichtung auf oberflächlich-weltliche Dinge, während immer mehr Gott und die Botschaft von Jesus aus dem öffentlichen Raum vertrieben wird, macht nicht glücklich. Die Menschen werden krank, fühlen sich ausgebrannt, ziellos und nicht selten auch hoffnungslos.

„Weil die Missachtung von Gottes Gesetz überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten.“ (Matthäus Kapitel 24, Vers 12) sagte Jesus als eines der Anzeichen für die anstehende Endzeit.

Vielleicht merken mehr und mehr Menschen, dass es ein Fehler ist, das Kreuz, an dem Jesus für unsere Sünden gestorben ist, abzuhängen. Symbolisiert es doch unsere größte Hoffnung.

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Denken wir in diesem Zusammenhang auch daran, daß die Politiker bewußt auf jeglichen Gott-Bezug in ihrer EU-Verfassung verzichtet haben. Gott-Bezug, was heißt das? Damit anerkennen wir Menschen (so wie beispielsweise in der deutschen Verfassung oder auch in der bayerischen Landesverfassung, daß wir alle in Verantwortung vor Gott stehen und handeln).


• Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

[Johannes Kapitel 14, Vers 6]