Mord an Juden und Christen eine gute Tat?

Die arabischen, islamischen Nachbarn stehen Israel, dem Staat der Juden, ablehnend und feindlich gegenüber. Der Iran spricht offen davon, daß er Israel „ausradieren“ will. Der US-Verteidigungsminister sagte jetzt, daß in spätestens 1 Jahr der Iran über die Atombombe verfügen würde. Die Atombombe auf Jerusalem oder Tel Aviv wäre dann der zweite Holocaust an den Juden, nachdem bereits der satanisch geführte Nazi-Staat versuchte, die Juden auszurotten.

Nazis und Islamisten hassen die Juden. Mitte Dezember 2011 feierte die radikale Hamasregierung im Gazastreifen ihr 24-jähriges Jubiläum und gab stolz bekannt, 1.365 Israelis getötet zu haben.

Und die Christen? Keine andere Glaubensgruppe wird weltweit von Kommunisten und Islamisten derart verfolgt und unterdrückt wie die Christen.

Jesus, der der Anfang und das Ende, das Alpha und das Omega ist, wußte natürlich, was auf die Gläubigen zukommen würde. Vor rund 2.000 Jahren sprach er: „Es kommt eine Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten.
Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.“

[Johannes Kapitel 16, Verse 2 + 3]

Wir in den westlichen Ländern genießen (noch) die Freiheit, an Jesus als unseren Retter glauben zu können. In anderen Ländern riskieren Gläubige buchstäblich ihr Leben.
Es gibt schon Bestrebungen bei der linkslastigen, pro-islamischen UN, daß man den Glauben an Jesus als „Haßrede“ verbieten und bestrafen will, weil wir uns an die Aussage von Jesus halten, daß nur er der Weg zu Gott ist.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
[Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6]

Beten wir täglich für die verfolgten Christen in den kommunistischen und islamischen Ländern, damit Gott ihnen Kraft, Ausdauer und Stärke gibt. Ich bete auch immer wieder mal in dem Zusammenhang, daß Gott den Wächtern und den Beamten, die die Christen verfolgen, ihr Herz öffnen möge, damit auch sie Jesus als ihren Retter und Herrn erkennen und anerkennen.

Und beten wir auch, daß wir unsere Religionsfreiheit noch lange genießen können und nicht wegen unseres Glaubens an Jesus verfolgt werden (verhöhnt und in linkslastigen Medien manchmal schon verächtlich gemacht werden Christen in den westlichen Ländern ja schon ab und an).

==> Beten, um bei der Entrückung dabei zu sein