Warum schüttet Putin noch Öl ins Feuer? Russische S-300 Raketen für Syrien

Das Magazin „Israel heute“ berichtet mit E-Datum von Freitag, 31. Mai 2013: „Mit der Lieferung von modernen S-300-Raketen an Syriens Diktator Bashar Assad gießt Russland Öl ins Feuer des syrischen Bürgerkriegs.

Mit diesen Raketen wird Syriens Militär erstmals in die Lage versetzt, der israelischen Luftwaffe ernsthaft zu schaden.

Mit ihrer Reichweite von 200 Kilometern könnten diese Raketen nicht nur israelische Kampfjets vom Himmel holen, sondern auch den zivilen Luftverkehr des Ben-Gurion-Flughafens bei Tel Aviv gefährden.

Assad hatte erklärt, er habe die erste Raketenlieferung bereits erhalten, weitere würden demnächst folgen. Doch da scheint der Wunsch der Vater des Gedankens zu sein: Geheimdienst- und Militärfachleute halten es für nahezu unmöglich, dass diese Raketen unbemerkt an das Assad-Regime übergeben werden konnten.“

„Heute wurde zudem bekannt, dass Russland mindestens zehn moderne MiG-29-Kampfflugzeuge an Syrien liefern wird.

Zwei russische Zeitungen berichten heute unter Berufung auf russische Rüstungsfirmen, die Raketen-Lieferung werde erst 2014 erfolgen. Danach würden weitere sechs Monate benötigt, um syrische Soldaten im Umgang mit dem komplexen S-300-System zu schulen.

Assad hat angeblich 144 Raketen des modernen Lufabwehrsystems bestellt und soll bereit sein, dafür rund 900 Millionen Dollar zu bezahlen.

Israel ist alarmiert. Verteidigungsminister Mosche Yaalon unterstrich, wenn diese Raketen in Syrien eintreffen, dann „wissen wir, was wir zu tun haben.“ Jaakov Amidror, der Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrats, unterstrich, Israel werde handeln, bevor die S-300 in Syrien einsatzbereit seien.“

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