Unsicherheiten, Angst und Chaos in der Endzeit. Ja und?

Es gehört nicht viel dazu, daß man sich in diesen Zeiten sorgt und fragt, wie das alles weitergehen soll. Chaos, Unsicherheiten, drohende Staatsbankrotte in Europa und den USA, Gefahren bis hin zu Ansätzen von schierem Wahnsinn durch Gewalttaten beherrschen die Nachrichten aus aller Welt.

Auf einerseits erschreckende Weise braut sich im Nahen Osten das Szenario für einen dritten Weltkrieg zusammen. Rund 70 Jahre, nachdem die heidnische, menschenverachtende Nazi-Diktatur in Deutschland angetreten war, um „das Judenproblem ein für allemal zu lösen“, haben wir mit dem islamistischen Regime in Teheran (Iran = „Land der Arier“; schon interessant, oder?) wieder einen Staat, der offen ankündigt, daß er Israel ausradieren will.

Jesus sagte vor rund 2.000 Jahren über die die Endzeit ankündigenden Ereignisse: „Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.“ (Jesus in Lukas 21, Vers 28)

Aber andererseits erfüllen sich Schritt für die Schritt die vor rund 2.500 Jahren in den Prophezeiungen der Bibel angekündigten Ereignisse, die zum zweiten Kommen von Jesus und dem endgültigen Sieg über alles Böse führen. Wir sehen an der Erfüllung der alten Prophezeiungen, daß Gott, der Schöpfer vom Universum, alles im Griff hat. Nichts geschieht, was von ihm nicht zugelassen würde. Siehe hierzu beispielsweise Ijob 1:11-12 und Ijob 2:6.

Wenn wir uns durch Jesus gerettet wissen (Was muß ich tun, um gerettet zu sein?), dann können wir laut Zusagen in der Bibel sicher sein, daß Gott uns immer und in allem beschützt.

„Fallen auch tausend zu seiner Seite, dir zur Rechten zehnmal tausend, so wird es doch dich nicht treffen. Ja, du wirst es sehen mit eigenen Augen, wirst zuschauen, wie den Frevlern vergolten wird. Denn der Herr ist deine Zuflucht, du hast dir den Höchsten als Schutz erwählt. Dir begegnet kein Unheil, kein Unglück naht deinem Zelt. Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.“ (Psalm 91, Verse 7 -11)

Keine Angst vor der Endzeit

So beunruhigend die Nachrichten auch werden, wir als Menschen, die all ihren Glauben auf Jesus gelegt haben, können uns laut Zusicherungen von Gott und Jesus in der Bibel immer und in allem auf Gott und Jesus verlassen.

Es gehört kein Politik-Studium oder Bekanntschaften in der Sicherheitsabteilung der Auswärtigen Dienste dazu, um zu erahnen, daß es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis es im Nahen Osten knallt. Und damit wird es nicht aufhören. Denn die islamistischen Machthaber in Teheran sagen — so wie Hitler seinerzeit — offen und ohne Umschweife was sie wollen: Am Ende ihres Kampfes soll die Erringung der Weltherrschaft stehen. Die grüne Flagge des Islam soll in allen Metropolen dieser Erde wehen. Demokratie und westliche und christliche Werte und westlicher Lebensstil sollen durch den Islam ersetzt werden, wenn es nach dem zur Atombombe strebenden Regime im Iran geht.

Entweder greifen angetrieben durch Hass auf die Juden und deren Staat Israel Syrien oder der Iran Israel an und Israel wird aus Selbstverteidigung zurückschlagen. Oder Israel wird — getreu dem Motto „Nie wieder“ nach den schrecklichen Erfahrungen mit der Massenvernichtung von Juden während der Nazi-Diktatur in Deutschland — einen Präventivschlag gegen die Atomanlagen im Iran führen, um zu verhindern, daß die islamistischen Machthaber im Iran über die Atombombe verfügen. Denn eine Atombombe auf Tel Aviv wäre der 2. Holocaust.

Beide Szenarien lassen nichts Gutes befürchten.

Gott hat uns in der Bibel die Prophezeiungen ja nicht zur Unterhaltung gegeben, sondern er will — wie er es das immer in der Menschheitsgeschichte tat; denken wir an Noah und die Sintflut oder an die Vernichtung von Sodom und Gomorra — uns Menschen rechtzeitig vor dem warnen, was kommen wird.

Noch nicht gerettet

Wer es noch nicht getan hat, sollte Jesus als seinen persönlichen Retter annehmen und als hilfreichen Freund und Führer in sein Leben rufen. Die Aussagen in der Bibel sind eindeutig: Nur wer all seinen Glauben auf Jesus gelegt hat, wird vor der Hölle gerettet werden („Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“, Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6). Wann die beste Zeit ist, Jesus als seinen Retter anzunehmen? Jetzt. Sie müssen auch vorher nichts in Ordnung bringen oder irgendwelches sündhaftes Verhalten ändern… Jesus ist ja für uns Kaputte und Perverse und Kranke und Traurige und Verzweifelte gekommen, um uns zu retten („Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zur Umkehr zu rufen, nicht die Gerechten.“, Jesus in Lukas Kapitel 5, Vers 31 + 32).

Gerettet aber angstvoll und verunsichert?

Wer schon all seinen Glauben auf Jesus als seinen Retter und Herrn gelegt hat, tut gut daran, in diesen angstmachenden Zeiten seinen Glauben an die Rettung und die Hilfe durch Gott und Jesus zu festigen. Wie? Über alles mit Jesus reden. Täglich in der Bibel lesen, denn Gottes Wort in der Bibel ist Gottes Geist und stärkt uns („… ein Mensch, der zu mir kommt und meine Worte hört und danach handelt. Er ist wie ein Mann, der sein Haus baute … und das Fundament auf einen Felsen stellte. Als nun ein Hochwasser kam und die Flutwelle gegen das Haus prallte, konnte sie es nicht erschüttern, weil es gut gebaut war.“, Jesus in Lukas Kapitel 6, Verse 47 – 48). Sehen wir also zu, daß wir fest und sicher in Gottes Wort bleiben.

Nehmen Sie Gott beim Wort!

Glauben Sie Gott und Jesus? Unserer Meinung nach sollten Sie es. Denn nicht unsere Kreditkarten, nicht all unsere vermeintlichen Sicherheiten werden uns helfen, sondern primär als Basis für unsere Hilfe und unser Wohlergehen nur die Liebe Gottes.

„Mit ganzem Herzen vertrau auf den Herrn, bau nicht auf eigene Klugheit“ (Sprichwörter 3, Vers 5) Die Politiker der EU haben sich entschieden, ihre Verantwortung vor Gott nicht in die Verfassung der EU (Vertrag von Lissabon) aufzunehmen. Wohin die Politik der EU ohne Gottbezug führt… so wie seinerzeit beim Turmbau zu Babel. Ins Chaos.
„Anfang der Weisheit ist die Gottesfurcht, die Kenntnis des Heiligen ist Einsicht.“ (Sprichwörter Kapitel 9, Vers 10) Aber wenn man Gott noch nicht mal mehr in der Verfassung hat… wie soll ein Staat dann Respekt und Achtung vor Gott, dem Schöpfer von Himmel und Erde und dem gesamten Universum haben?

Können wir uns auf Gott verlassen? Natürlich. Er hat Ihnen und mir zugesagt: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.“ (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10)
Glauben wir das? Wir sollten es. Niemand Geringeres als Jesus selber hat uns mehrmals gesagt, daß uns nach unserem Glauben geschieht.

Besser als „Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen.“ (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 13) wird es nicht mehr werden. Gott, der Schöpfer von Himmel und Erde, vom gesamten Universum, ergreift hilfreich unsere Hand und sagt uns zu, daß er uns helfen wird. Noch Fragen?

Uns geschieht nach unserem Glauben. „Sei ohne Furcht; glaube nur…“ (Jesus in Lukas Kapitel 8, Vers 50). Wir dürfen und als Gläubige, die all ihren Glauben auf Jesus als ihren Retter und Herrn gelegt haben, müssen wir auch nicht der Angst die Oberhand einräumen, sondern nur Gott und Jesus glauben. Sie sorgen für uns bestens. Ganz gleich, was alles geschehen mag.

Müssen wir, die all ihren Glauben auf Jesus gelegt haben, die Schrecknisse der Endzeit, die große Trübsal, durchleiden, falls wir die Generation sind, in der das alles eintreten wird, was die Bibel schon vor Jahrtausenden prophezeite? Nein, wir sind sicher, daß Jesus uns vorher in den sicheren Himmel entrücken wird. Weil wir uns auf sein Wort verlassen: „Du hast dich an mein Gebot gehalten, standhaft zu bleiben; daher werde auch ich zu dir halten und dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über die ganze Erde kommen soll, um die Bewohner der Erde auf die Probe zu stellen.“ (Jesus in Offenbarung Kapitel 3, Vers 10)