Es wird keine bedrohliche Flut für die Erde geben, sagt Gott. Oder wollen wir der Hysterie der Global Warmer glauben?

Linkslastige Politik und Global Warming Theorie wollen uns weismachen, daß die Schöpfung vom Untergang bedroht sei, wenn… nicht eine globale Politik unsere Lebensweise und unsere freie Marktwirtschaft vollkommen neu reguliert.

Mit anderen Worten: Die Eigenverantwortung des Individuums soll immer mehr von Regeln und Gesetzen des Staates (am liebsten einer bald zu errichtenden Weltregierung, wenn es nach den linkslastigen Kreisen geht) ersetzt werden. Und das natürlich alles nur, weil sonst die Welt unterginge.

Viele wohlmeinende Umweltschützer gehen dabei verführerischen Menschen auf den Leim, deren Ziel es ist, sozialistische und kommunistische Zustände durch die grüne Hintertür herbeizuführen.

Die Schöpfung (Natur) anstelle den Schöpfer (Gott) anzubeten ist zutiefst heidnisch und eine Versündigung gegenüber unserem Schöpfer.
„Sie (gemeint sind Menschen; Anm. von mir) vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers“ (Römer Kapitel 1, Vers 25)

Was sagt Gott über Sommer und Winter, Kälte und Hitze?

Was sagt Gott? Zum Beispiel dies nach der Sintflut: “Ich will die Erde wegen des Menschen nicht noch einmal verfluchen; denn das Trachten des Menschen ist böse von Jugend an. Ich will künftig nicht mehr alles Lebendige vernichten, wie ich es getan habe. So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.” (Gott in Genesis Kapitel 8, Vers 21 – 22)

Frage: Wem wollen wir glauben? Gott, dem Schöpfer von Himmel und Erde und dem gesamten Universum, der sagt(e), daß Kälte und Hitze, Sommer und Winter niemals aufhören werden (also nix mit Eiszeit durch Global Cooling oder Sonnenglut durch Global Warming)? Oder wollen wir Politikern glauben, die gerne einen zentralen Weltstaat mit allumfassender Kontrolle möglichst vieler Lebensbereiche errichten wollen (weil angeblich sonst die Erde nicht mehr zu retten sei)?

Was sagt Gott zur Überflutung der Erde?

Und vor rund 2.700 gab Gott dem Propheten Jesaja zu Protokoll: „So wie ich damals schwor, dass die Flut Noachs die Erde nie mehr überschwemmen wird, so schwöre ich jetzt…“ (Gott in Jesaja Kapitel 54, Vers 9)
Keine weltweite Überflutung, welche die menschliche Zivilisation ausrotten wird, wenn Gott zusagt, daß die Erde nie mehr überschwemmt werden wird.

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, daß die Vertreter eines zentralen Staatenbundes in Europa (und dann für die gesamte Welt) nicht nur meinen, daß alles Heil in einem mächtigen (übermächtigen?) Staat liegt, der den (dummen?) Menschen vorschreibt, wie sie zu leben haben, sondern daß diese Menschen auch Gott und die Bibel mehr und mehr ins Abseits drängen? Der EU-Vertrag hat schon mal keinerlei Gott-Bezug mehr…

Hat ein atheistischer Staat auch nur einmal zum Guten funktioniert?

Finden Sie in Ihren Geschichtsbüchern auch nur 1 atheistischen Staat (egal, ob brauner oder roter Prägung), der zu wirtschaftlichem Wohlstand, politischer Freiheit und Verwirklichung der Menschenrechte geführt hat? Ich kenne keinen.
Heidnische Nazi-Diktatur in Deutschland… die halbe Welt stand in Brand.
Kommunistisch-atheistische Diktatur in Russland… Stalin ist einer der schlimmsten Menschenschlächter in der Menschheitsgeschichte; aber noch übertroffen von Mao in der kommunistisch-atheistischen Diktatur in China.

Jedesmal, wenn Gott und Jesus von staatswegen verleugnet und unterdrückt wurden, endete das in Verarmung und Unterdrückung der Menschen. Wie gut hat es in der DDR ohne Gott und Jesus geklappt?

Die Trennung von Gott und Staat war eigentlich immer dazu gedacht, daß der Glaube und die freie Entscheidung dazu _geschützt_ werden soll; will sagen: der Staat sollte niemals den Menschen einen Glauben vorschreiben dürfen.
Was ist daraus geworden? Gott, die Bibel, die Verantwortung der Politiker vor Gott wird immer mehr weggedrängt. Schauen Sie aus dem Fenster, wie gut es in der EU ohne Gott-Bezug läuft…
Oder werfen Sie einen Blick in die Präambel der Bayerischen Verfassung, die aufgrund der Erfahrungen mit einem heidnischen Staat in Deutschland vor wenigen Jahrzehnten schrieb:
„Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des zweiten Weltkrieges geführt hat…“

Was sich immer in der Menschheitsgeschichte gezeigt hat, nämlich daß eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott nicht gut endet, wird ohne Zweifel auch für die angestrebten Vereinigten Staaten von Europa gelten, deren Vorläufer, die EU, schon mal Gott aus dem Boot ihres Vertrages geschubst hat.