Ich glaube nur das, was ich sehe. Wirklich? Glauben Sie nicht an die Elektrizität?
Ja, da sehe ich ja die Resultate, Licht zum Beispiel.
Ich sehe das Wirken von Gott in meinem Leben, Glück, Gesundheit, Erfolg.
Was Atheisten („Ich glaube an nichts“… hm, aber dann glauben Sie doch an etwas) gerne laut sagen: Es gibt keinen Gott, und natürlich auch keine Hölle.
Was man dann in tiefer gehenden Gesprächen oft hört ist die leiser geäußerte Hoffnung, daß die Hölle sicherlich nicht für ewig sein wird, weil – wenn es Gott doch gibt – Gott doch Liebe sei.
Auch wichtig: Wie kommt man in den Himmel?
Das stimmt. Gott ist Liebe. Aber Gott ist auch Gerechtigkeit. Deshalb schlechte Nachricht: In der gesamten Bibel, in allen Aussagen von Jesus findet sich nicht eine einzige Stelle, die Hoffnung geben könnte, daß Leiden & Pein in der Hölle nicht für immer und ewig sein werden (so wie umgekehrt das Leben in der Gegenwart von Gott und Jesus in himmlischen Zuständen auch für immer sein wird).
Jesus wird zu denen sagen, die Gott und Jesus und das kostenlose Angebot der Errettung, indem sie all ihren Glauben auf Jesus als ihren Retter und Herrn gelegt hätten, abgelehnt haben: „Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!“ (Matthäus Kapitel 25, Vers 41) „Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten…“ (Vers 46)
Und es wird keinerlei Möglichkeit geben, aus der Hölle doch noch zu Gott oder Jesus zu finden. Sage nicht ich, sondern sagt Jesus, wie man in den Ausführungen von Jesus in Lukas Kapitel 16, Verse 19 – 31 nachlesen kann. Es gibt einen tiefen, unüberwindlichen Abgrund zwischen Himmel und Hölle, sodass niemand wechseln könnte (Vers 26).
Es erhält also niemand eine neue Chance, wenn er erst einmal in dieser Lebenszeit Jesus nicht als seinen Retter und Herrn angenommen hat. (siehe hierzu vielleicht auch: Gibt es die Reinkarnation? Laut Bibel nein)
Keine neue Chance? Ist Gott denn so ungerecht?
Nein, denn Gott gibt uns Menschen in diesem irdischen Leben ungezählt viele Chancen und Hinweise, auf daß wir den Weg zu ihm finden. Zum Beispiel jetzt hier für Sie auf diesem Bildschirm:
Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes Kapitel 14, Vers 6) Oder auch: „Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben…“ (Jesus in Johannes Kapitel 6, Vers 40).
Da gibt es Vertun oder Rumdeuteln: „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.“ (Jesus in Johannes Kapitel 3, Vers 18)
Meine Bitte an Sie, falls Sie Jesus noch nicht als Ihren Retter und Herrn angenommen haben, entscheiden Sie weise. Überlegen Sie gut, für was Sie sich entscheiden möchten. Danke.