Meteorit, Komet oder UFO über Deutschland? Zeichen im Himmel an Heiligabend

Daß wir in aufregenden Zeiten leben, ist nicht abzustreiten. Wir sind auch der Meinung, daß wir die letzte Generation sind, in der sich die endzeitlichen Ereignisse, wie sie in den Prophezeiungen der Bibel angekündigt und beschrieben werden, ereignen werden. Die Anzeichen sind zu eindeutig und in ihrer Häufigkeit wie auch ihrer Heftigkeit zu außergewöhnlich, als daß man das alles mit „schon immer so“ abtun könnte. (sehen Sie unsere Checkliste. Prophezeiungen in der Bibel bezüglich der Endzeit)

Man kann nicht einfach zur Tagesordnung übergehen und sich und andere damit beruhigen, das sei „schon immer“ so gewesen, wenn man die Zahlen sieht. Beispiel: in den USA gab es im Jahr 2000 insgesamt 2.342 Erdbeben; 2010 dann insgesamt 8.493 Erdbeben. Keine deutliche Zunahme?
Oder nehmen wir den US-Bundesstaat Oklahoma: Pro Jahr hat es dort durchschnittlich 50 Erdbeben gegeben; im Jahr 2010 dann eine gigantische Erhöhung auf 1.047 Erdbeben. 50 : 1.047 Erdbeben. Wollen wir das abtun mit „ach ja, Erdbeben hat es schon immer gegeben“?
Noch schnell ein Beispiel: Gemäß dem “Allianz Risk Pulse”-Bericht vom März 2011 erhöhten sich die jährlichen Kosten für Versicherungsschäden durch Naturkatastrophen seit 1970 um das Achtfache.

Jesus sagte vor rund 2.000 Jahren, daß wir den Beginn der Endzeit daran erkennen können (siehe Matthäus Kapitel 24), daß verschiedene Dinge wie Erdbeben, Naturkatastrophen, Bürgerkriege, Terror wie „Geburtswehen“ auftreten würden. Also (a) in immer kürzeren Abständen und (b) immer heftiger – halt wie Geburtswehen sind.

Und daß all dies in unserer Generation geschieht, ist nicht weg zu erklären. Wobei man natürlich aufpassen muß, nicht irgendwelche Ereignisse zu überbewerten oder gar falsch zu interpretieren.

Komet über Deutschland an Heiligabend?

Was also denken bezüglich der Himmelserscheinung am 24. Dezember 2011 über Deutschland? Was es auch immer gewesen sein mag, es war ziemlich außergewöhnlich. Und das an Heiligabend. Das erste Kommen von Jesus auf die Erde ist engstens verbunden mit dem Stern von Bethlehem. Und dann über ganz Deutschland ein Komet mit Schweif?

Zunächst einmal können wir sagen: ‚Zufall. So etwas geschieht halt.‘
Und das ist sicherlich richtig. Meteoriten oder Kometen hat es schon immer gegeben.

Andererseits können wir, wenn wir die Bibel und ihre Aussagen über Gott ernst nehmen, sicher sein, daß nichts, absolut nichts durch Zufall geschieht. Wenn ich das mal so salopp ausdrucken darf: Gott hat immer und stets seine Finger im Spiel. Nichts geschieht durch Zufall und nichts geschieht ohne seine Einwilligung.

Ich denke also, daß die Himmelserscheinung ausgerechnet an Heiligabend einen Sinn haben wird. Welchen? Ich weiß es nicht.

Der erste Gedanke ist meist der richtige

Mein erster Gedanke hinsichtlich der Himmelserscheinung über großen Teilen von Deutschland an Heiligabend war, daß angesichts der dramatischen Entwicklungen in der EU und einer zunehmenden Gott-Feindlichkeit durch die Himmelserscheinung gerade an dem Tag, an dem das Kommen von Gott als Jesus in die Welt gefeiert wird, Deutschland an die tieferen Zusammenhänge erinnert werden sollte. Denn das Land steht an einem Scheideweg. Wird es in den Sog der EU-Entwicklungen noch mehr hineingezogen? Die EU, ein Staatenbund, der in seiner Verfassung ganz bewußt darauf verzichtet hat, sich, seine Politiker und sein Handeln unter die Verantwortung vor Gott zu stellen. Werden Düster-Dämonisches, Pornografie und Ablehnung von Gott und der christlich-jüdischen Tradition, in der Deutschland steht, in der deutschen Gesellschaft überwiegen? Wenn die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und ihr Außenminister Guido Westerwelle in Verkennung der biblischen Wahrheiten Israel wegen dem Bau von Wohnungen in Israels Hauptstadt Jerusalem kritisieren, so wird das – wenn wir Gottes Aussagen in der Bibel ernst nehmen – ohne Zweifel negative Konsequenzen für Deutschland haben. Oder wird man in Deutschland wieder zu Gott und Jesus zurückfinden und an der Seite von Gottes geliebtem Volk, den Juden, stehen? Gott hat gesagt, daß Israel ihm so lieb wie sein Augapfel ist.

Ich kann mir gut vorstellen, daß die außergewöhnliche Himmelserscheinung ausgerechnet an Heiligabend, wenn wir dem ersten Kommen von Jesus auf die Erde gedenken (sollten), eine Erinnerung von Gott für Deutschland, dem wirtschaftlichen Motor der EU, war, auf den richtigen Weg zurückzufinden.

Ob dem so ist, weiß ich nicht. Wie geschrieben, war mein erster Gedanke.
Dabei fällt mir ein Artikel aus dem Jahre 2003 im NATIONALGEOGRAPHIC DEUTSCHLAND ein. Es ging dabei um eine Untersuchung bei Handballspielern von der Universität Flensburg. Ergebnis: Der erste Gedanke ist oft der beste. In der Untersuchung sollten sich Handballspieler zunächst spontan entscheiden, wie sie auf eine bestimmte Situation während des Spiels reagieren würden. Danach sammelten sie weitere Ideen und wählten eine Alternative.
Die Antworten wurden ausgewertet; das Ergebnis Der erste Vorschlag war oft der beste.

Völlig egal, was da am Nachthimmel über Deutschland war

Leuchten im Himmel über Deutschland an Heiligabend. Was war es?
Wir brauchen keine Kometen, keine verglühenden Raketenteile oder durch die Nacht taumelnde Sternschnuppen. Wir wissen, daß wir ohne Jesus als unseren Retter und Herrn spirituellen Selbstmord begehen. Will sagen: Ohne von Jesus gerettet zu werden (und das bietet er jedem als kostenloses Geschenk an) haben wir keine Zukunft bei Gott und Jesus — unser Aufenthaltsort für die Ewigkeit wäre der Feuersee mit dem Antichristen, dem Teufel und dem falschen Propheten, der die Menschen mit seiner Weltreligion von Jesus wegführen wird.

Aber bevor für die, die Jesus nicht als ihren Retter und Herrn angenommen haben, die Ewigkeit in der Hölle wartet (es tut mir leid, das so „brutal“ zu schreiben, aber genau das ist es, was Jesus ohne Umschweife sagt. Nur er ist der Weg zu Gott), werden noch fürchterliche Jahre in der sogenannten Endzeit hier auf Erden für alle die warten, die Gott verhöhnen, ablehnen und nicht rechtzeitig zu Jesus gefunden haben.

Für das Ende der siebenjährigen Endzeit wußte Jesus in seinen Ausführungen über die Endzeit Erschreckendes anzukündigen:
„… wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.“ [Jesus Matthäus Kapitel 24, Vers 29]

Das gewaltigste Erdbeben in der Geschichte der Menschheit

Und auch Johannes hat den Menschen, die in Ungehorsam zu Gott leben und Jesus nicht als ihren Retter und Herrn angenommen haben, nichts Gutes anzukündigen:
„Und es folgen Blitze, Stimmen und Donner; es entstand ein gewaltiges Erdbeben, wie noch keines gewesen war, seitdem es Menschen auf der Erde gibt. So gewaltig war dieses Beben. Die große Stadt brach in drei Teile auseinander und die Städte der Völker stürzten ein.“
[Offenbarung Kapitel 16, Vers 18 + 19]
Mit „die große Stadt“ ist ohne Zweifel Jerusalem gemeint. Jerusalem zerbricht in drei Teile; wird aber nicht zerstört, während „die Städte der Völker“ einstürzen und zerstört werden. Keine guten Nachrichten für Berlin, Paris, London, Moskau, Washington…

Das gewaltige Erdbeben ist so gigantisch, daß die Auswirkungen weltweit nicht ohne sind: „Alle Inseln verschwanden und es gab keine Berge mehr. Und gewaltige Hagelbrocken, zentnerschwer, stürzten vom Himmel auf die Menschen herab. Dennoch verfluchten die Menschen Gott wegen dieser Hagelplage, denn die Plage war über die Maßen groß.“
[Offenbarung Kapitel 16, Vers 20]

Treten diese Ereignisse ein (die 7. Schale in der Offenbarung), ist es bis zum zweiten Kommen von Jesus nicht mehr weit. Die Schlacht von Armageddon, in der Jesus (wahrscheinlich nur mit _einem_ Wort) den Antichristen, seinen falschen Propheten (der eine Weltreligion ohne Jesus eingeführt hat), den Teufel und die Armeen des Ostens und der EU besiegt steht dann unmittelbar bevor.

War die Himmelserscheinung über Deutschland an Heiligabend ein göttlicher Fingerzeig, auf den richtigen, Gott-gefälligen Weg umzukehren? Wie sieht Ihr Weg aus? Der Weg — so die Bibel ohne Wenn und Aber — führt ausschließlich über Jesus. Ihm müssen wir unsere Sünden beichten, unsere Sünden ihm gegenüber aufrichtig bereuen, Jesus dann um Vergebung unserer Sünden bitten (was Jesus augenblicklich und vollständig – ganz gleich, was Sie getanhaben – tut) und schließlich Jesus in unser Leben rufen, damit er uns als unser Herr fortan auf dem richtigen Weg führt. Sündigen wir dann nicht mehr? Oh doch, wir sind schwach. Aber wir erhalten von Jesus nicht nur die Vergebung unserer Sünden, sondern auch mehr und mehr Kraft und Orientierung, um ein immer besseres, Gott-gefälliges Leben zu leben.
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Haben Sie das getan? Haben Sie Jesus um Vergebung Ihrer Sünden gebeten?