Wie geht es nach dem Wahlsieg von Obama mit Israel weiter?

Israels Premier Netanjahu hat US-Präsident Barack Obama zum Wahlsieg gratuliert und hervorgehoben, dass die strategische Allianz zwischen beiden Ländern stärker denn je sei.
Die meisten israelischen Politiker schlossen sich den Glückwünschen an, einige äußerten jedoch Zweifel an der Einstellung Obamas gegenüber Israel. [Quelle: Israelheute vom 7.11.12]

Was wird mit Israel, wenn Obama die Wahl 2012 gewinnt?

Unter der Führung von Obama ist die Partei der Demokraten noch mehr nach links gerückt. Kritiker halten ebenfalls fest, daß noch kein US-Präsident derart gegen Israel eingestellt gewesen sei wie Barack Hussein Obama. Auch bedenklich: Beim Parteitag der US-Demokraten war in einer Resolution gefordert worden, (a) jeglichen Bezug zu Gott aus dem Parteiprogramm zu streichen und (b) Jerusalem nicht als israelische Hauptstadt anzuerkennen.
„Demokraten streiten über Status von Jerusalem“ (Die Welt vom 6.9.2012; aufgerufen am 7.11.12)


Vor rund 2.700 Jahren lebte Amos. Prophezeiung bei Amos über Israels Zukunft


Bis jetzt waren die USA seit Bestehen des Judenstaates Israel (Staatsgründung von Israel 1948) der stärkste und verläßlichste Partner der Juden. Bereits in der 1. Amtsperiode von Obama sah man, daß sich Israel nicht mehr hundertprozentig auf den Schutz der USA wird verlassen können. Hinsichtlich der Entwicklung hin zu den in der Bibel prophezeiten Entwicklungen im Nahen Osten und Israel darf man gespannt sein, wie sich eine anzunehmende verstärkende Anti-Israel-Haltung bei Obama auswirken wird.