Kein Pappenstiel: Panik und Schrecken in der Endzeit

Wer seine Bibel liest, weiß, was für eine fürchterliche Zeit die Endzeit für die Menschen auf der Erde sein wird. Gottes Strafen für eine ihn verhöhnende und ablehnende Menschheit sind alles andere als ein Pappenstiel.

Viele schreckliche Dinge in immer kürzeren Abständen werden geschehen und die Menschen in Angst und Schrecken versetzen.

Erdbeben, Vulkanausbrüche, Seuchen und Plagen, Mord und Totschlag unter der Diktatur des Antichristen, dämonische Kräfte, von Gott einst weggesperrt, werden freigelassen und die Menschen monatelang bis aufs Blut quälen – und das ist alles noch längst nicht alles.

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Eine solche Not hat es vorher noch nie gegeben

Ach ja, das werden wir auch noch überstehen – denkt vielleicht der eine oder andere.
Jesus hält da eine andere Information für die Menschen bereit: „Denn es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie es auch keine mehr geben wird.“ [Matthäus Kapitel 24, Vers 21]

Schrecken, Panik und Angst beherrschen die Menschen in der Endzeit

Johannes berichtet in der Offenbarung, welche fürchterliche Panik und Angst die Menschen erleiden werden:
Und die Könige der Erde, die Großen und die Heerführer,
die Reichen und die Mächtigen,
alle Sklaven und alle Freien
verbargen sich in den Höhlen und Felsen der Berge.
Sie sagten zu den Bergen und Felsen:
Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Blick dessen,der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes, denn der große Tag ihres Zorns ins gekommen. Wer kann da bestehen?

[Offenbarung Kapitel 6, Verse 15 – 17]

Wie kann Gott so etwas tun?

Gott ist Liebe und niemand liebt die Menschen mehr als Gott. Das ist richtig. Aber Gott ist auch heilig – und er kann keine Sünde ertragen. Und last but not least Gott ist Gerechtigkeit – er läßt nicht mal Fünfe gerade sein. Jede Sünde muß bestraft werden.
Der Teufel, der alte Lügner, flüstert den Menschen gerne ein, daß Gottes Liebe schon so groß sein würde, daß uns nichts geschieht, wenn wir gegen Gottes Gebote verstoßen. Jeder käme irgendwie in den Himmel. Wirklich? Schon Adam und Eva mußten schmerzlich erleben, daß Gott sowohl Liebe als auch Gerechtigkeit ist: Sie wurden als Strafe für ihren Ungehorsam Gott gegenüber aus dem Paradies verstoßen.

Wer kann vor dem heiligen Gott bestehen?

Hm, dann hätte ja niemand eine Chance. Denn gucken wir uns ehrlich an: Jeder Mensch hat gesündigt. Und mit Sünde ist nicht unbedingt gemeint, daß man die großen Verbrechen wie Mord oder ähnliches begangen hat. Sünde ist jede kleine Lüge. Jeder kleine Betrug, jeder kleine Diebstahl.
Einen Mitmenschen hassen ist Sünde. Einen schmutzig-pornografischen Gedanken zu haben ist Sünde. Ehebruch ist Sünde (Jesus ist da eindeutig: auch nur in Gedanken ist Sünde).

Wir haben also keine Chance. Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht in der einen oder anderen Weise sündigen.
Weil Gott das weiß, hat er eine Tür aufgemacht. Uns einen Weg bereitgestellt, auf dem wir aus all unseren Sünden bequem herauskommen: An unserer Stelle hat Gott Jesus bestraft. Jesus hat all die Strafe, die wir für unsere Sünden verdient haben, auf sich genommen. Leicht ist ihm das nicht gefallen; lesen Sie mal Kapitel 26, Verse 36 – 44 in Matthäus („Da ergriff ihn Angst und Traurigkeit…“). Aber Jesus ist für uns am Kreuz gestorben.

Und wenn wir Jesus, der dieses Opfer für uns auf sich genommen hat, annehmen. Wenn wir Jesus unsere Sünden gestehen und mit aufrichtigem Herzen bereuen und Jesus als unseren Herrn in unser Leben rufen, damit er uns führt, dann sind wir gerettet!

Möchten Sie gerettet sein?