Die Gottlosigkeit greift (seit den 1960er Jahren mit dem Aufkommen der New Age-Bewegung) mehr und mehr um sich.
Das muß so sein. Wir aber müssen deswegen keine Angst haben. Bleiben wir fest bei Jesus und Gott, das tägliche Lesen in der Bibel stärkt uns.
Denken wir an:
„Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
Schäme dich also nicht, dich zu unserem Herrn zu bekennen…“
[1 Timotheus Kapitel 1, Vers 7 – 8]
Wenn wir vor der Entrückung sterben, werden wir —— wenn wir nicht vorher von unserem herrlich befreienden Glauben an Jesus und Gott abrücken — bei Jesus sein!
Wenn wir vor der Entrückung nicht sterben werden, werden wir auch bei Jesus sein, der uns bei der Entrückung zu sich in den herrlichen Himmel ruft, damit wir nach Ende der 7-jährigen dämonischen Herrschaft des WeltDiktators mit Jesus zur Erde zurückkehren und mit ihm in seinem 1.000-jährigen Reich herrschen werden, um danach für immer mit ihm und mit Gott, unserem himmlischen Vater, zusammen zu sein.
Wie auch es kommt, denken wir gerade in diesen letzten „Tagen“, in denen die Verhöhnung von Gott oder auch die Verwässerung und Verbiegung seiner Worte zunimmt, an:
„Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben;
wenn wir standhaft bleiben, werden wir auch mit ihm herrschen;
wenn wir ihn verleugnen, wird auch er uns verleugnen.“
[1 Timotheus Kapitel 2, Verse 11 – 12]
Verleugnen wir Jesus nicht. Halten wir zu ihm.
Denn nichts und niemand anderes kann uns Freiheit und Frieden und ein Leben für alle Ewigkeit in der Herrlichkeit von Gott geben.
Es führen nicht viele Wege in den Himmel. Da ist die Bibel ganz eindeutig. Nur über Jesus.
Meinen Sie, Gott hätte Jesus so fürchterlich sterben lassen, damit wir durch das Opfer von Jesus frei von all unseren Sünden werden können, um bei Gott, der ohne jede Sünde ist, leben zu können, wenn es auch noch andere Wege zu Gott geben würde?
„Gottlosem Geschwätz geh aus dem Weg; solche Menschen geraten immer tiefer in die Gottlosigkeit und ihre Lere wird um sich fressen wie ein Krebsgeschwür.“
[1 Timotheus Kapitel 2, Vers 16]
In den letzten „Tagen“ werden schwere Zeiten anbrechen…
Kommt Ihnen das bekannt vor?
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