Bibel-Prophezeiung über Bäume in Israel

Stille, traurige Wüste. So beschrieb Mark Twain, der im Jahr 1867 das Heilige Land, bereiste seine Eindrücke (“Innocents Abroad”). Palästina schilderte Mark Twain als ein ödes Land, ohne blühende Vegetation und fehlender Bevölkerung.

Mark Twain schrieb von einem “desolaten Land”, das er als eine “stille, traurige Weite” erlebte, “eine Wüste”. Mark Twain schrieb (Wir sahen) “nie einen Menschen auf der ganzen Strecke”, … “Kaum ein Baum oder Strauch”.

Bevor die Juden seit 1900 wieder vermehrt in das ihnen von Gott zugewiesene Land zurückkehrten, war die Landschaft arg öde und versteppt aufgrund des fehlenden Wassers und ausreichender Niederschläge. Die oben erwähnte Reisebeschreibung von Mark Twain weiß davon zu berichten, daß er in der öden Landschaft kaum Bäume oder Sträucher sah.

Dann kehrten die Juden zurück in das ihnen von Gott zugewiesene Land

Die zurückgekehrten Juden begannen ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem aufzubauen, so daß Israel heute beispielsweise zu einem der größten Früchtlieferanten auf der Welt gehört.

Zu der Wiederaufforstung vom Land gehört es auch, daß die zurückgekehrten Juden mehr als 200 Millionen Bäume pflanzten.
Das ist interessant, weil gerade über die Bäume in Israel Gott vor rund 2.700 Jahren den Propheten Jesaja festhalten ließ: „Auf den kahlen Hügeln lasse ich Ströme hervorbrechen und Quellen inmitten der Täler. Ich mache die Wüste zum Teich und das ausgetrocknete Land zur Oase. In der Wüste pflanze ich Zedern, Akazien, Ölbäume und Myrten. In der Steppe setze ich Zypressen, Platanen und auch Eschen. Dann werden alle sehen und erkennen, begreifen und verstehen, dass die Hand des Herrn das alles gemacht hat, dass der Heilige Israels es erschaffen hat.“ (Gott in Jesaja Kapitel 41, Verse 18 – 20).

Das einst so öde, ausgetrocknete Land ist in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr zu einer Oase geworden. Wie von Gott angekündigt, wachsen wieder Bäume in Israel.