Israel, das Land von König David (Regierungszeit ca. 1010 – 970 v.Chr), wurde von den Babyloniern den Assyrern und den Römern besetzt und zerstört. Das Land lag rund 2.000 Jahren mehr oder weniger brach. Gott prophezeite jedoch, daß Israel wieder aufgebaut werden würde. Und zwar: „An jenem Tag richte ich die zerfallene Hütte Davids wieder auf und bessere ihre Risse aus, ich richte ihre Trümmer auf und stelle alles wieder her wie in den Tagen der Vorzeit“ (Amos Kapitel 9, Vers 11)
Verstreut über die ganze Welt kamen mehr und mehr Juden zurück in das Land ihrer Väter und bauten in den letzten hundert Jahren das Land und die Städte wieder auf (die Staatsgründung von Israel im Jahre 1948).
Aber nicht nur das. Gott ließ Amos in Kapitel 9, Vers 14 prophezeien: „Dann wende ich das Geschick meines Volkes Israel. Sie bauen die verwüsteten Städte wieder auf und wohnen darin; sie pflanzen Weinberge und trinken den Wein, sie legen Gärten an und essen die Früchte.“
Und genau das erfüllte sich ebenfalls: Durch ausgefeilte Ackerbaumethoden und ausgeklügelte Bewässerungssysteme haben die Juden das unfruchtbare Land wieder in eine ertragsreiche Landwirtschaft verwandelt. Aus Israel werden in viele Länder Europas Blumen und Früchte exportiert.
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Auch über den Propheten Jesaja prophezeite Gott vor rund 2.700 Jahren die Fruchtbarkeit von Israel (Israel in den Prophezeiungen der Bibel: Früchte aus Israel für alle).
Werden haßerfüllte Islamisten Israel von der Landkarte „ausradieren“?
Nein. Dagegen steht Gottes eindeutige Zusicherung an die Juden in Amos Kapitel 9, Vers 15: „Und ich pflanze sie ein in ihrem Land und nie mehr werden sie ausgerissen aus ihrem Land, das ich ihnen gegeben habe, spricht der Herr, dein Gott.“
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