Die Bibel. Von 2012 in die Endzeit

Christenverfolgung, Lächerlichmachen und Jesus in Johannes Kapitel 16, Verse 18 – 19

Kommentar — Linkslastige Kreise reden immer viel von Toleranz und Meinungsfreiheit. Leider sieht man davon wenig, wenn es um die Achtung der Meinung anderer geht, die nicht in Übereinstimmung mit der Meinung und der Sicht der Welt dieser linkslastigen Kreise sind.

Ich erinnere mich spontan an eine Aussage, daß Kritiker des angeblich Mensch-gemachten Global Warmings genauso schlimm seien wie Leugner des Menschen-verachtenden Holocausts in der Nazi-Diktatur.
Gut und gerne die Hälfte der Wissenschaftler haben schon immer in Zweifel gezogen, ob die Klimaänderungen, die wir sehen, durch uns Menschen verursacht werden. Es zeugt wenig von einer gesunden, demokratischen Streitkultur, wenn Andersdenkende durch die Anhänger des Mensch-gemachten Global Warming auf derart ungute Weise verächtlich gemacht werden (Die Klimalüge als Vorbereitung der sozialistischen Weltregierung).

Sind Jesus-Anhänger Spinner von Vorgestern?

Nun, wir als Christen erleiden das natürlich auch. Als Gläubiger wird man lächerlich gemacht, als Trottel oder Spinner hingestellt, der die Zeichen der ach so modernen Zeit verschlafen hätte. Ich könnte mir das ja noch ernsthaft durch den Kopf gehen lassen, wenn… ja wenn unsere Welt und unsere Gesellschaften wirklich prima dastehen würden. Aber dem ist nicht so. Wir sind eindeutig auf dem absteigenden Ast… und das in allen Bereichen.

Beispiel EU ohne Gott-Bezug. Geht es den Menschen und Staaten gut innerhalb der EU? Oder drohen Chaos und Staatsbankrotte?


„Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des Zweiten Weltkrieges geführt hat, (…) gibt sich das Bayerische Volk (…) nachstehende (…) Verfassung.“ Bayerische Landesverfassung (Hervorhebungen von mir)


Nehmen wir die EU. Die Pro-EU Politiker haben ganz bewußt auf jeglichen Gott-Bezug in der EU-Verfassung beziehungsweise dem Vertrag von Lissabon verzichtet. Die bundesdeutschen Gründungsväter hatten aufgrund der katastrophalen Erfahrungen mit der satanischen Nazi-Diktatur (also einem Staat, der Gott und die Verantwortung von uns Menschen vor Gott ablehnte) noch ganz bewußt in die Präambel von unserem Grundgesetz den Gott-Bezug rein geschrieben… wie gut ging es Deutschland! Und bis heute steht innerhalb der EU (ohne Gott-Bezug) die Bundesrepublik immer noch als Musterknabe da.
Die EU hingegen droht immer mehr in den völligen finanziellen Kollaps abzudriften. Frage: Wie geht es besser? Mit Gott und seinem Segen? Oder ohne Gott? (EU ohne Gott in ihrer Verfassung. Das macht Gott zornig)

Bewährte traditionelle Werte werden über Bord geworfen

Wir als Christen sind für traditionelle Werte wie Familie, wir lehnen Abstreibung ab und sehen in der Pornografie keine Befreiung der menschlichen Sexualität, sondern deren verkümmerte Fratze (was übrigens auch Wissenschaftler wie Wilhelm Reich („Massenpsychologie des Faschismus“, „Die Funktion des Orgasmus“) sagen).

Im Jahr 2011 ging beispielsweise der Ergebnis einer Online-Umfrage der Portman Clinic in London durch die Medien. Die Studie zeigte unter anderem, dass das Schauen von übermäßig vielen Pornos nicht glücklich macht.
Pornografie im Internet angucken? Ist das gefährlich?
Gott ist kein Spielverderber. Die Sexualität hat uns Gott gegeben. Gott will das Beste für uns. Und pervers-billige Porno-Bildchen gucken, ist kein Zeichen von Freiheit oder schön gelebter Sexualität. Kommt man eigentlich in die Hölle, wenn man Pornografie guckt?

Christen mit ihrem Bekenntnis zu über Jahrtausenden bewährten traditionellen Werten werden ausgelacht, gleichzeitig berichten die Medien in unschöner Regelmäßigkeit davon, daß immer mehr Kinder und Jugendliche Psychopharmaka schlucken müssen, daß die menschen-verachtende Gewalt in unseren Gesellschaften stetig zunimmt, und daß die Freigabe der Pornografie immer mehr Menschen in Abhängigkeiten, sexuellen Leistungsdruck und zur Verachtung der Frauen führt — aber wir Christen seien von vorgestern. Nun ja, wer hat den Eindruck, daß unsere Gesellschaften mit ihrer Verdrängung von Gott, der Bibel und den traditionellen Werten wirklich auf dem richtigen Weg sind? Ich nicht.


„Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.“ (Jesus in Matthäus 5:11)bi


Aber übertreiben wir nicht. Uns Christen in den (noch) freien, westlichen Gesellschaften geht es prima. Wir genießen Religionsfreiheit. Ganz anders in totalitären kommunistischen Systemen wie Kuba oder Nord-Korea oder islamistischen Ländern. Dort bezahlt man seinen Glauben nicht selten mit seinem Leben.

Was erwarten wir? Daß der Teufel (und er ist der Herrscher dieser irdischen Welt) die Hände hebt und klein beigibt? Nein, die Prophezeiungen der Bibel sagen uns, daß der Teufel bis zu seinem schrecklichen Ende (Offenbarung 20:10) das tun wird, was er immer getan hat: Die Welt zerstören, Menschen in Süchte, Kaputtheiten, Ängste und verwirrende Desinformation stürzen und alles, aber auch wirklich alles versucht, um möglichst viele Menschen von Gott und Jesus wegzubringen.

Keine große Überraschung also für denjenigen, der die spirituellen Gegebenheiten kennt, daß der Teufel und sein Dämonenheer natürlich alles unternimmt, um uns Jesus-Anhänger verächtlich zu machen. Denn lautet Bibel und den eindeutigen Aussagen von Jesus ist die herrlich befreiende Botschaft von Jesus die einzige Möglichkeit, um vor der Hölle für den Himmel gerettet zu werden. „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Jesus wurde verächtlich gemacht.
Verwunderlich, daß wir als seine Anhänger ebenfalls verächtlich und lächerlich gemacht werden?

In Nordkorea wird durch die kommunistischen Herrscher mit der Todesstrafe bedroht, wer eine Bibel sein eigen nennt. Ich habe Gott sei Dank in unserer demokratischen Gesellschaft dieses Problem nicht, sondern muß mich nur mit meiner Faulheit rumschlagen, daß ich nicht genug in der Bibel lesen (= geistige Stärke aufnehmen). Was für ein Luxusproblem!

Jesus wurde von den Mächten der Welt ausgelacht und verhöhnt. Uns geht es nicht besser. Jesus selber bereitet(e) uns darauf vor: “Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.” (Jesus in Johannes Kapitel 15, Verse 18 – 19) Bitten Sie Jesus um Kraft und Stärkung, daß Sie in den bevorstehenden Zeiten, von denen anzunehmen ist, daß sie schlimmer und schlimmer werden, ohne Probleme bestehen können. Jesus schenkt Ihnen gerne diese Kraft und Führung (Jakobus 1:5).

“Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.”
Jesus in Johannes Kapitel 15, Verse 18 – 19

• Wenn Sie Zeit haben, lesen Sie vielleicht auch noch über „Weniger Gott in der Gesellschaft = mehr Lieblosigkeit und Hass“. Wir als Jesus-Schäfchen werden wahrscheinlich noch einige Zeit in dem zunehmend schlimmer werdendem Schlamassel drinsitzen… Wir müssen unseren Glauben an unseren himmlischen Vater stärken und geistig so stark werden, daß uns das (auch gewalttätig werdende) Chaos nichts anhaben kann, weil wir unter dem Schutz von Gott stehen.


“Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!” (Jesus in Markus 16:15)


Vergessen Sie dabei auch nicht: Sie haben Mitverantwortung dafür, daß Sie die herrlich befreiende Botschaft von Jesus mitverbreiten. Es geht nicht nur darum, daß wir uns selber vor der Hölle retten, sondern wir müssen die Botschaft von Jesus mitverbreiten, damit möglichst viele noch gerettet werden. Schauen Sie aus dem Fenster (oder in Ihren Fernseher)… Unmengen von verwirrten Schafen ohne sie liebenden und helfenden Hirten. Wollen Sie denen nicht von Jesus erzählen…? Nicht warnend “Feuer !” rufen, weil alle Hotelgäste so schön schlafen? Oder: Nicht vor der Hölle warnen?

Das ist meine Meinung. Ich bin gespannt auf Ihre. Nane Jürgensen

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