Dämonisches und auch heidnisches Denken werden immer stärker beziehungsweise breiten sich immer weiter aus. Denken wir an die Klimalüge der angeblich Mensch-gemachten Erderwärmung (der Umweltschutz nimmt schon, wie Michael Barone ausführte, religiöse Dimensionen an). Leider scheinen nicht wenige bei dem Umweltschutz die Schöpfung wichtiger zu nehmen als Gott, den Schöpfer der Natur. Wir können beobachten, wie sich eine heidnische Naturreligion (in welcher der Mensch, von Gott als Krone der Schöpfung eingesetzt, wie ein störender Parasit dargestellt wird) ausbreitet.
Und wie sich düster Dämonisches mehr und mehr ausbreitet sehen wir an den Riesenerfolgen von Büchern wie Harry Potter und den verschiedenen Vampir-Filmen.
Früher gab es für die Kinder den St. Martinsumzug (Beispiel für Nächstenliebe; dem Bettler wurde der halbe Mantel gegeben); mittlerweile wird Halloween (Hexen, Zauberer, Vampire, Zombies & Co.) gefeiert. Ist das ein wünschenswertes Beispiel, was wir unseren Kindern vermitteln wollen? Führen wir unsere Kinder zu einem guten Beispiel der Nächstenliebe? Oder in die angstvoll verzerrte Welt von Vampiren und dämonischem Hexenzauber?
Gleichzeitig werden Gott und das christliche Kreuz als _das_ Zeichen der Befreiung und Errettung durch Gott und Jesus mehr und mehr aus dem öffentlichen Raum (und Bewußtsein) verdrängt. Am Kreuz ist Jesus für die Sünden aller Menschen gestorben. Das Kreuz zu verdrängen bedeutet die Errettung durch Jesus am Kreuz zu verdrängen.
Staat ohne Gott? Verheerendes Ergebnis eines heidnischen Staates in Deutschland
Nach den buchstäblich verheerenden Erlebnissen mit einem heidnischen Staat wie der Nazi-Diktatur in Deutschland, hat sich die Bundesrepublik Deutschland ganz bewußt einen Gott-Bezug in ihrem Grundgesetz gegeben. Die Präambel beginnt mit: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen…“. Trennung von Staat und Kirche sollte nie bewirken, daß sich der Staat, seine Politiker und die Menschen außerhalb der Verantwortung von Gott stellen (siehe Präambel von unserem Grundgesetz); Trennung von Staat und Kirche sollte immer nur sicherstellen, daß der Staat keine Religion vorschreiben oder zwangsverordnen konnte. Trennung von Staat und Kirche sollte also eigentlich die Religion(sfreiheit) schützen, aber nicht zu einem Gott-losen Staat führen, in dem sich niemand mehr seiner Verantwortung vor dem Schöpfer von Himmel und Erde, dem gesamten Universum, bewußt ist.
Flugzeugentführung in Mogadischu
Erinnern Sie sich noch an die Entführung des Flugzeuges „Landshut“ im Oktober 1977 nach Mogadischu in Somalia (ja, damals gab es auch schon die Bedrohung durch islamische Terroristen). In der damaligen Notlage hat der deutsche Bundespräsident Walter Scheel das deutsche Volk dazu aufgerufen zu beten. Nebenbei: „Man fragte sie (gemeint sind die befreiten Geiseln; Anm. von mir), was sie denn in der Zeit der schrecklichen Gefangenschaft im Flugzeug am meisten getan hätten. Die Antwort war klar und deutlich. Die meisten der Passagiere sagten, daß sie innerlich zu Gott geschrien und gebetet hätten.“ (aus „Fundamente des Glauben“ von Wolfgang Wegert, Seite 58; Hamburg, 2000)
Deutscher Bundespräsident rief die Bevölkerung zum Gebet auf: „Übrigens erinnere ich mich“ — schreibt Wolfgang Wegert in seinem og. Buch auf Seite 58) — „bei dieser Geschichte mit großer Freude, daß der damalige Bundespräsident Walter Scheel unser ganzes Volk aufgerufen hatte, in dieser verzweifelten Lage doch zu beten. Ich bin fest davon überzeugt, daß Millionen Menschen gebetet haben und daß da der Grund für das gute Ende dieses Verbrechens war. Denn es ist und bleibt wahr: Gott lebt und erhört Gebet!“
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Glauben Sie an Gott? Haben Sie den Eindruck, daß Deutschland auf dem richtigen Weg ist? Beten Sie regelmäßig für Deutschlands Politiker und bitten Gott, daß er ihnen Weisheit schenken mögen?
„Wenn dann dieses Volk, über dem mein Name ausgerufen ist, sich besinnt, wenn es zu mir betet und von seinen falschen Wegen wieder zu mir umkehrt, dann werde ich im Himmel sein Gebet hören. Ich will ihm alle Schuld vergeben und auch die Schäden des Landes wieder heilen.“ (Gott in 2 Chronik Kapitel 7, Vers 14; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)
Siehe vielleicht auch —
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