EU-Krise. Das eigene Geld drucken? EZB-Rückbindung wäre „diabolische Lösung“

Die Bibel läßt da keinen Zweifel dran. Der Kern der vom Satan geführten Weltregierung in der Endzeit wird das wieder entstandene Römische Reich sein. Wir sehen derzeit, wie die EU (die entschieden und bewußt auf einen Gott-Bezug in ihrer Verfassung verzichtet hat) in dramatischen Krisen hin und her schaukelt. Ohne Gott geht es halt doch nicht. Das Chaos wird in immer schneller werdenden Zyklen größer. Die Unruhen in Griechenland, England und Spanien sind ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Europa noch bevorstehen wird.

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Je größer die Krise, je größer das Chaos, desto mehr versuchen die hilflosen Politiker der Sache Herr zu werden… mit immer mehr Regulierungen, immer mehr Gesetzen, immer mehr Macht für die EU-Zentrale in Brüssel.

Die Entwicklung zeichnet sich deutlich ab. Europa driftet auf einen EU-Superstaat zu, der der Kern der vom Antichristen geführten Weltregierung sein wird.

Wenn wir sehen, was derzeit in Europa und auf der Welt los ist, verstehen wir es, wenn wir dran denken:
Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.
[Epheser Kapitel 6, Vers 12]

Kennt Alexander Dobrindt seine Bibel und sprach deshalb von einer „diabolischen Lösung“?
Oder spürt der CSU-Politiker einfach nur, welche Kräfte hinter der EU-Politik stecken und sie immer mehr in die falsche Richtung führen?

Bonn/Berlin, 21. Oktober 2011 – „Die CSU steht nicht für eine diabolische Lösung zur Verfügung“, so CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt im PHOENIX-Interview.

„Eine Bankenlizenz für den Rettungsschirm, das heißt eine Rückbindung an die Europäische Zentralbank, die jegliche Art von Gelddrucken theoretisch ermöglicht, muss ausgeschlossen werden. Das wäre eine diabolische Lösung, bei der man die Wirkungen auf Konjunktur, Wirtschaft und Inflation nicht absehen kann.“ Es dürfe keine Ausweitung der Haftungsrisiken für deutsche Steuerzahler geben, so Dobrindt.

Bleiben wir gelassen und froh in der Gewißheit, daß Jesus uns gerettet hat. „Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.“ [1 Johannes Kapitel 3, Vers 8]

Sind Sie gerettet? Haben Sie Jesus als Ihren persönlicher Retter, der Ihnen all Ihre Sünden aus der Vergangenheit, der Gegenwart und sogar der Zukunft vergeben kann, angenommen?
Gestehen Sie Jesus mit aufrichtigem Herz Ihre Sünden.
Bereuen Sie Ihre Sünden.
Bitten Sie Jesus um Führung, damit Sie der Mensch werden, den Gott vor Augen hatte, als er Sie erschaffen hat.