Blutmonde an jüdischen Festtagen. Beispiel 1948 / 1949 bei der Staatsgründung von Israel

In zwei aufeinanderfolgenden Jahren, jeweils an jüdischen Festen, gab es Blutmonde auch 1948 und 1949. Seinerzeit, völlig überraschend, völlig ungewöhnlich und noch niemals zuvor in der Menschheitsgeschichte aufgetreten, kam es zur Staatsgründung vom modernen Staat Israel. Für Jahrtausende waren die Juden in alle Welt verstreut, wenige Jahre vorher kam es zum Holocaust durch die dämonisch geführte Nazi-Diktatur in Deutschland, und dann — wie in der Bibel von Gott angekündigt — die Gründung vom modernen Staat Israel und die Rückkehr der Juden aus aller Welt in das ihnen von Gott zugewiesene Land (Warum ist die Staatsgründung von Israel am 15. Mai 1948 so wichtig für unsere Zukunft?).

“Wer hat so etwas je gehört, wer hat je dergleichen gesehen? Wird ein Land an einem einzigen Tag geboren, kommt ein Volk auf einmal zur Welt?” (Bibel-Prophezeiung in Jesaja Kapitel 66, Vers 8, ca. 740 v.Chr.)

Kaum war der moderne Staat Israel gegründet, kam es noch in der Nacht zu einem Krieg von 7 islamischen Armeen der Nachbarn Israels gegen die jungen Staat. Selbstredend, daß Israel völlig unzureichend militärisch ausgerüstet war. Aber trotz aller irdisch-weltlichen Wahrscheinlichkeiten blieben die Juden erfolgreich und konnten ihren jungen Staat gegen die angreifenden arabischen Nachbarn verteidigen.

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