Beten wir für Frieden im Nahen Osten / Epheser Kapitel 6, Vers 12

Gebete sind stark und mächtig. Denken wir an die Wirkung der Montagsgebete in der DDR; am Ende brach die sozialistische Diktatur zusammen. Auch Gewerkschaftsführer Lech Walesa in Polen schämte sich nicht, die mächtige Wirksamkeit von Gebeten im Kampf für Freiheit und gegen kommunistische Unterdrückung zu betonen.

Siehe in diesem Zusammenhang vielleicht auch: Jesus predigte und half den Menschen aus Syrien. Beten wir heute für die unterdrückten und bedrohten Menschen in Syrien.

Beten wir für Frieden im Nahen Osten. Beten wir für die Menschen, Juden wie Araber, die Verletzten, die sie pflegenden Ärzte und Krankenschwestern.
Und last but not least, beten wir für die Politiker auf beiden Seiten, damit Gott ihnen Weisheit für ihre Entscheidungen gibt.

Setzen wir uns mit unseren Gebeten für Israel und die Palästinenser ein und bitten Gott um Führung, Sicherheit und Frieden für alle Beteiligten.
Gott liebt alle Menschen, Juden wie Moslems. Gott will, daß es allen Menschen gut geht.

Der spirituelle Kampf gegen das Böse

Vergessen wir dabei nicht, daß die Gewalt und die kriegerischen Auseinandersetzungen materielle Manifestation eines spirituellen Kampfes sind: „Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.“ (Epheser Kapitel 6, Vers 12)

Bitten wir unseren Herrn Jesus um Führung, auf daß die kriegerischen Auseinandersetzungen ein rasches, friedliches Ende finden.
„Erbittet für Jerusalem Frieden!“ (Psalm 122, Vers 6)