Auf der Erde ist buchstäblich die Hölle los, ehe Jesus rettend eingreifend, Erde und Menschheit vor dem völligen Desaster, welches die dämonisch geführte Weltregierung unter dem Antichristen dem religiösen Führer, dem Falschen Propheten, angerichtet hat, rettet.
Am Ende der 7-jährigen Endzeit der globalen Regierung vom Antichristen mit einer Weltreligion ohne Jesus und der dämonischen Verwirrung, daß der Antichrist als Gott angebetet wird, kommt Jesus zum zweiten Mal auf die Erde. Jesus kommt und besiegt alle dämonisch geführten Kräfte. Nachzulesen in Offenbarung Kapitel 19, Verse 11 – 21 (die Offenbarung wurde rund 90 n.Ch. niedergeschrieben).
Ich will mit Gott nix zu tun haben. Kein Problem. Sie werden Ihren Willen bekommen
Über dieses zweite Kommen von Jesus berichtet auch Paulus in seinem Brief an die Thessalonicher (geschrieben um 51 n.Chr.): Jesus „wird mit seinen mächtigen Engeln kommen, inmitten von Feuerflammen, um das Gericht über diejenigen zu bringen, die Gott nicht kennen, und über diejenigen, die der Botschaft von Jesus, unserem Herrn, nicht gehorchen. Sie werden mit ewigem Verderben bestraft werden und für immer vom Herrn und seiner herrlichen Macht getrennt sein. Dies geschieht, wenn er kommen wird, um sich von denen, die zu ihm gehören, loben und anbeten zu lassen. Ihr werdet dann unter denen sein, die ihn preisen, denn ihr habt geglaubt, was wir von ihm weitergesagt haben.“ (2. Thessalonicher Kapitel 1, Verse 7-10; Neues Leben Bibelübersetzung) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „wenn der Herr Jesus sich vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in loderndem Feuer offenbart, um Vergeltung an denen zu üben, die Gott nicht (aner)kennen, und an denen, die der Heilsbotschaft unsers Herrn Jesus kein Gehör schenken. Diese werden als Strafe ewiges Verderben erleiden fern vom Angesicht des Herrn und fern von der Herrlichkeit seiner Kraft, wenn er kommen wird, um unter seinen Heiligen verherrlicht zu werden und Bewunderung zu finden bei allen, die gläubig geworden sind – denn bei euch hat unser Zeugnis Glauben gefunden –, an jenem Tage.“ (2. Thessalonicher 1:7-10; Menge Bibel, 1939)
Wir haben unseren freien Willen
Gott hat jedem Menschen den freien Willen gegeben. Nur wir, niemand sonst, entscheidet, was wir glauben. Trennung von Staat und Kirche bedeutet, daß kein Staat, keine Regierung uns vorschreiben darf, was wir glauben. Bedeutet aber natürlich nicht, daß sich nicht die Würdenträger und Verantwortlichen des Staates glaubend unter Gott stellen, wenn sie das möchten. Wohin ein atheistischer Staat ohne Gott führt wissen gerade wir Deutsche aufgrund unserer jüngeren Geschichte: Die heidnisch-atheistische Nazi-Diktatur hat Menschenrechte und Freiheit mit Füßen getreten, in einem bis dahin nicht gekannten Ausmaß Menschen getötet und die halbe Welt in Flammen gesetzt.
Ein Staat ohne Gott
Ein Staat ohne Gott ist schnell ein Staat ohne Gewissen. Die Gründungsvater vom Freistaat Bayern schrieben deshalb auch in die bayerische Landesverfassung: „Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des Zweiten Weltkrieges geführt hat, (…) gibt sich das Bayerische Volk (…) nachstehende (…) Verfassung.“ Oder denken wir an einen anderen atheistischen Staat auf deutschem Boden die sozialistische, atheistische DDR. Kein Gott, keine Menschenrechte, keine Freiheit, kein Wohlstand.
Man hört manchmal, die Hölle sei nicht ewig. Aber das steht nicht in der Bibel. Das Gegenteil teilt uns Gott mit. Und auch bei der Prophezeiung von Paulus im oben zitierten Thessalonicher-Brief lesen wir über die Menschen, die Gott nicht haben wollten: „Sie werden mit ewigem Verderben bestraft werden und für immer vom Herrn und seiner herrlichen Macht getrennt sein.“ (2. Thessalonicher 1:9) Es gibt nur einen Ort ohne Gott, und das ist die Hölle. Menschen, die Gott nicht haben wollten, bekommen am Ende der Weltzeit ihren Willen, ein Leben ohne Gott; sie werden für immer und ewig von Gott und seiner buchstäblich paradiesischen Gegenwart gtrennt sein.