Die Bibel. Von 2012 in die Endzeit

Renovierung der Erde nach all den Naturkatastrophen und Kriegen in der Endzeit

Angefangen hatte alles in schöner Harmonie. Gottes Schöpfung war perfekt. Gott war zufrieden: „Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und sah: Es war alles sehr gut.“ (Genesis Kapitel 1, Vers 31)

Leider konnten dann unsere Vorfahren Adam und Eva nicht das eine Verbot von Gott einhalten, das er ihnen aufgetragen hatte. Sie fielen auf die Einflüsterungen des Teufels, dem alten Lügner, herein, der ihnen sagte: ‚Ach was, wird schon nicht so kommen, wie Gott gesagt hat, wenn ihr ihm nicht gehorcht‘.

Immer noch die alte Strategien vom Teufel

An der Strategie des Teufels hat sich seitdem nichts geändert. Er will den Menschen immer noch einflüstern, daß das doch alles nicht sooo genau von Gott genommen wird und Gott schon Fünfe mal gerade sein lassen würde (will sagen: keine Hölle, keine ewige Bestrafung, keine nicht enden werdenden Schmerzen).

Aber: Weil Gott, der selber heilig und rein ist, keinerlei Sünde neben sich erdulden kann, mußte er Adam und Eva aus dem Paradies, das Gott eigentlich für uns Menschen erschaffen hatte, rauswerfen. Und wie es uns Menschen seitdem ergangen ist… ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, daß alles nicht so gut für uns lief.

Und wenn der Mensch selber versuchte, das Paradies auf Erden zu verwirklichen, dann wurde alles noch schlimmer (wie die sozialistischen Paradiese in der UdSSR, der DDR, Kuba, Nordkorea usw. zeigten: Fürchterliche Unterdrückung der Menschen und Massenabschlachtungen im Millionenmaßstab unter Stalin und Mao).

Gott und der Schoko-Riegel aus dem Supermarkt

Gott, der selber rein und heilig ist, könnte noch nicht mal Sie und mich neben sich ertragen, wenn das einzige Vergehen, das wir in unserem ganzen Leben begangen haben, der Diebstahl von einem leckeren Schoko-Riegel im Supermarkt wäre. Und (wir wollen ehrlich sein) es sieht mit uns viel, viel schlimmer aus mit all unseren Kaputtheiten, Betrügereien, Perversionen, Lügen, Bösartigkeiten, schlechten Gedanken und unguten Verhaltensweisen.

So genau nimmt es Gott? Ja. Muß er wegen seinem vollkommen perfekten Wesen.
Aber dann haben wir doch keinerlei Chance, oder?
Ne, null.
Also auf immer und ewig verloren in der Hölle schmoren? Die paar Jahre hier auf Erden in unserem Leben sind das Beste, was wir kriegen werden?
Nein. Ich habe noch 2 Dinge bezüglich Gott anzumerken:
(1) er liebt uns. Da können wir machen, was wir wollen, er liebt uns mehr als wir uns selber lieben.
(2) er hat einen perfekten Plan, damit wir trotz all unserer Sünden doch noch gerettet werden können, damit wir für immer bei ihm und mit ihm leben können; so wie es seinerzeit mit Adam und Eva auch schon war, ehe der Teufel, der alte Lügner, alles kaputt machte.

Gottes toller Plan

Gott will keinen einzigen Menschen an die Hölle verlieren. Er hält jedem einzelnen die Hand hin und bietet ewige Errettung an. Jedem. Ganz gleich, was man auch gemacht hat.
Jedem?, Sie haben keine Ahnung, was ich für ein Leben geführt habe.Umgekehrt wird auch ein Schuh draus: Sie haben keine Ahnung, in welchen Kaputtheiten ich mein Leben geführt habe. Und in welche Kaputtheiten ich immer wieder zurückfalle. Es wird allerdings besser. Mit jedem Tag, mit jedem Gebet.

Ganz gleich, was wir getan haben. Ob große Sünden oder kleine Sünden. Wir können uns auf eins felsenfest verlassen: Gottes Liebe für uns ist _immer_ größer als der Mist, den wir gebaut haben. Will sagen: Die Tür zu Gott und ewiger Errettung geht nicht zu. Außer, wenn wir die Rettung ablehnen.

Gott schickt niemanden in die Hölle. Es sind immer nur die Menschen, die sich aus freien Stücken für die Hölle entscheiden, weil sie Gottes Rettung ablehnen.
Was sagt Paulus in 1 Thessalonicher Kapitel 5, Vers 9? „Denn Gott hat uns nicht für das Gericht seines Zorns bestimmt, sondern dafür, dass wir durch Jesus Christus, unseren Herrn, das Heil erlangen.“
Sind Sie gerettet? Sind Sie sicher, daß Sie auf der richtigen Seite stehen und bei Ihrem Tod direkt zu Gott und Jesus und allen Verstorbenen, die zu Lebzeiten auch die Rettung durch Jesus angenommen haben, gehen? Siehe Was muß ich tun, um gerettet zu werden?

Was hat der Mensch aus der Erde gemacht?

Können Sie sich auch nur ansatzweise vorstellen, wie es auf der Erde nach der Schlacht von Armageddon ausschauen wird? Und es ist ja nicht nur dieser Endkampf zwischen Gut und Böse, zwischen den dämonisch-geführten Armeen der Welt gegen Jesus, bei dem rund 400 Millionen Menschen sterben werden. Sondern in den 7 Jahren vor der Schlacht von Armageddon, wenn sich Gottes Zorn über die ihn verhöhnende und ablehnende Menschheit (die sich vom Weltdiktator / Antichristen und dem globalen Religionsführer, in der Bibel ‚falscher Prophet‘ genannt, gegen Gott hat verführen lassen) sind bis dahin in ihrer Intensität nicht gekannte Naturkatastrophen aufgetreten. Alles in allem werden laut den Prophezeiungen der Bibel in den 7 Jahren der Trübsal 50 Prozent der Weltbevölkerung sterben.

Die Erde wird kaum noch bewohnbar sein

Ohne Übertreibung darf gesagt werden: Die Erde wird kaum noch bewohnbar sein. Die Trübsal (scheibt sich mit einem großen „T“) ist kein Zuckerschlecken. Hat schon seinen Grund, warum Jesus warnte: „Denn es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie es auch keine mehr geben wird.“ (in Matthäus Kapitel 24, Vers 21)

Eine Welt ohne kaputte Sünden und ohne kranke Versuchungen

Mit zu den Segnungen, die Jesus bei seinem zweiten Kommen auf die Erde erfüllt, gehört es auch, den Fluch, der seit dem Ungehorsam von Adam und Eva über der Menschheit und der Erde liegt, beseitigen zu lassen: Der Teufel wird buchstäblich weggesperrt: „Dann sah ich einen Engel vom Himmel herabsteigen; auf seiner Hand trug er den Schlüssel zum Abgrund und eine schwere Kette. Er überwältigte den Drachen, die alte Schlange – das ist der Teufel oder der Satan -, und er fesselte ihn für tausend Jahre. Er warf ihn in den Abgrund, verschloss diesen und drückte ein Siegel drauf, damit der Drache die Völker nicht mehr verführen konnte, bis die tausend Jahre vollendet sind. Danach muss er für kurze Zeit freigelassen werden.“ (Offenbarung Kapitel 20, Verse 1 – 3)

Alle, die zu Lebzeiten ihren Glauben ganz auf Jesus gelegt haben, werden mit Jesus im 1.000-jährigen Reich, das nach der Schlacht von Armageddon beginnt, herrschen und walten: „Sie gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit Christus für tausend Jahre. (…) Sie werden Priester Gottes und Christi sein und tausend Jahre mit ihm herrschen.“ (Offenbarung Kapitel 20, Verse 4 – 5)

Wir werden dann wohl im Himmel, dessen Hauptstadt ist das neue Jerusalem, wohnen, aber (unser bei der Entrückung erhaltener unvergänglicher Körper ermöglicht das) mit Gedankengeschwindigkeit zwischen Himmel und Erde reisen, um hier unten auf Erden im Auftrag von Jesus förderlich wirken. Ich mein, es wird eine ganze Menge aufzuräumen und Gottes Wort den Überlebenden von Armageddon und deren Kinder zu verkünden sein.

Keine Sünden? Ist das nicht langweilig?

Da haben wir ihn wieder, den Teufel, den alten Lügner. Eine Welt ohne Sünde, so will er den Menschen einflüstern, sei eine Welt ohne Genuß und ohne Freuden. Aber nichts ist falscher.
Gucken wir uns die „Freuden“ an, die der Teufel im irdischen System („im Fleisch“) zu bieten hat. Alkohol, Drogen, Pornografie, Gewaltphantasien… haben Sie den Eindruck, daß die Menschheit glücklich und zufrieden ist? Selbst der Natur setzt der Mensch arg zu. Gottes Schöpfung ächzt und krächzt an allen Ecken und Enden.

„Denn die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes. Die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat; aber zugleich gab er ihr Hoffnung.

Auch die Schöpfung soll von der Sklaverei und Verlorenheit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes.
Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt.“ (Römer Kapitel 8, Verse 19 – 22)

Wir können uns derzeit die Freude und die Herrlichkeit auch nicht nur ansatzweise vorstellen, die herrschen werden, wenn Jesus (mit uns Erretteten) wieder auf der Erde sein wird. Einer Erde ohne die Kaputtheiten, die der Teufel zu bieten hat, sondern mit all den nicht enden werdenden Vorzügen, die Gott zu bieten hat.

Gott hat Paulus einen kleinen Einblick gewährt und ihn in den dritten Himmel (wo derzeit Gott und Jesus und alle Verstorbenen, die Jesus als ihren Retter zu Lebzeiten angenommen haben, leben) entrückt. Was sagt Paulus darüber? Nicht viel, denn es fehlen einem irdischen Menschen die Worte, mit denen man die wunderbare Herrlichkeit, die auf uns wartet, beschreiben könnte. „Und ich weiß, dass dieser Mensch in das Paradies entrückt wurde; ob es mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, weiß nicht nicht, nur Gott weiß es. Er hörte unsagbare Worte, die ein Mensch nicht aussprechen kann.“ (2 Korinther Kapitel 12, Vers 3/4)

Was Sie tun können sollten

Wenn Sie Jesus noch nicht als Ihren Retter und Herrn angenommen haben, dann aber los. Denn – da läßt Jesus keinen Zweifel dran – nur so können Sie gerettet werden. Gehen Sie auf die Knie (Knie? ja, Sie reden immerhin mit dem Herrn aller Herren, dem König aller Könige, Sie reden mit dem, über dem nichts und niemand mehr ist und auch niemals sein wird). Es tut mir so leid, Jesus, was ich alles getan habe. Verzeihe mir bitte meine Sünden. Ich glaube, dass du Gottes Sohn bist. Ich glaube, dass du am Kreuz für meine Sünden gestorben ist. Ich glaube, dass du von den Toten wieder auferstanden bist und jetzt im Himmel bei Gott bist. Rette mich, Jesus. Wasche mich mit dem Blut, das du am Kreuz für mich vergossen hast, rein von all meinen Sünden. Vergebe mir all meine Sünden. Ich danke dir, mein Jesus. Und komm‘ jetzt in mein Leben. Führe mich auf dem Weg, den ich nach Gottes Willen gehen soll. Danke, Jesus.

Wenn Sie Jesus bereits als Ihren Retter und Herrn angenommen haben, dann wissen Sie, dass Sie gerettet sind, und Sie wissen, was für eine herrliche Zukunft von diesem Tag an auf Sie wartet. Wollen Sie das für sich behalten? Wollen Sie tatenlos mitansehen, wie Menschen neben Ihnen verloren gehen? Wie sie für immer in der Hölle schmoren und leiden werden? Wollen Sie wirklich Ihren Mund halten und niemandem die herrliche Botschaft von Jesus mitteilen? Ich bin doch kein Pfarrer, sagen Sie? Ich auch nicht. Und ich schreibe diese Zeilen.

Ich kann nicht die richtigen Worte finden, sagen Sie? Kein Problem. Meinen Sie nicht, daß Jesus, der Sie gerettet hat, Ihnen im richtigen Augenblick auch die richtigen Worte zum Sprechen geben wird? Natürlich wird er das. Reden Sie! Retten Sie! Bieten Sie die größte und einzige Chance, die wir Menschen haben, Ihren Mitmenschen an, damit niemand verloren geht und den Rest der Ewigkeit mit dem Teufel, dem Antichristen, dem falschen Propheten und dem großen Dämonenherr im Feuersee leiden muß.

Behalten Sie die gute Nachricht nicht für sich

Wenn Sie sich klar machen, was für eine nicht enden werdende Herrlichkeit auf Sie wartet, weil Jesus Sie gerettet hat, meinen Sie dann nicht, daß Sie diese Botschaft auch Ihren Mitmenschen mitteilen sollten! Das heißt nicht, daß wir unsere Mitmenschen nerven müssen. Das heißt nicht, daß wir unsere Mitmenschen tadeln müssen. Aber es heißt, daß wir unseren Mund aufmachen und uns zu unserem Retter und Herrn Jesus bekennen. Ohne Angst. Und wenn ich ausgelacht werden, fragen Sie? Hm, ist Ihr Retter und Herr Jesus nicht viel mehr als ausgelacht worden? Lesen Sie nach, wie man Ihren Retter und Herrn verhöhnt und geschlagen und ermordet hat. Da werden Sie ein „Laß mich in Ruhe, du Spinner!“ (oder was auch immer man Ihnen vielleicht sagen wird) mehr als gut wegstecken können.

Wissen Sie, was Jesus gesagt hat? „Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.“ (in Matthäus Kapitel 10, Vers 32) Nehmen Sie Jesus Ernst?
Sie wissen nicht, was Sie tun sollen? Bringen Sie Ihre Unsicherheit zu Jesus. Bitten Sie ihn im Gespräch um Führung. Schlagen Sie Ihre Bibel auf und lesen Sie und bitten Sie Jesus darum, daß er Ihnen zeigt, was Sie erkennen und tun sollen.

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