Bibel-Prophezeiungen Jesaja Kapitel 51. Israel wird wieder aufgebaut und wie ein Garten werden

Das öde Land, so Gott vor rund 2.700 Jahren in einer Prophezeiung bei Jesaja im Kapitel 51, würde wieder ein blühendes Paradies werden. Schilderte Mark Twain auf seiner Reise im Jahre 1867 Palästina noch als ein ödes Land, ohne blühende Vegetation und fehlender Bevölkerung, so gedeiht das Land in den letzten hundert Jahren mit der vermehrten Rückkehr der Juden in das ihnen von Gott zugesagte Land mehr und mehr.

„Denn Trost hat der HERR für Zion, Trost für alle seine (d.h. Zions) Trümmerstätten und wird seine (d.h. Zions) Wüstenei zu einem Paradies machen und seine Steppe zu einem Gottesgarten: Jubel und Freude wird sich in ihm (d.h. in Zion) einfinden, Danklied und Saitenspiel.“ (Jesaja Kapitel 51, Vers 3; Menge Bibel, 1939)

Diese vor rund 2.700 Jahren getätigte Prophezeiung wird in unserer Zeit Wirklichkeit. Mit viel Ideenreichtum und technischem Können haben die Juden in ihrem Land durch ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem wieder üppige Landschaften entstehen lassen. Zwar ist immer noch viel zu tun, aber das öde Land, von dem Mark Twain noch zu berichten wußte, ist mittlerweile der Lieferant von Lebensmitteln und Früchten für viele Länder geworden. Schrieb Mark Twain noch davon, daß man kaum einen Baum sieht, so haben die Juden mittlerweile in Israel mehr als 200 Millionen Bäume zur Wiederaufforstung gepflanzt.