Die „Rheinische Post“ (E-Datum: 6. März 2012) kommentiert unter der Überschrift „Krieg gegen die iranische Bombe“:
„Düsseldorf (ots) – Kann eine neue Runde von Verhandlungen mit dem Iran einen Militärschlag gegen die Atomanlagen des Landes noch verhindern? Die Erfahrung macht einen skeptisch.
Bisher hat das Regime in Teheran solche Gespräche immer nur dann geführt, wenn es darum ging, Zeit zu gewinnen. Es handelte sich um reine Hinhaltetaktik; zu einem Kompromiss war die iranische Führung nie bereit.
Trotzdem kann man diesem möglicherweise letzten Versuch einer diplomatischen Lösung nur Erfolg wünschen. Denn an der Entschlossenheit Israels zum Angriff sollte man lieber nicht zweifeln.
Ein Atomstaat der Ajatollahs gilt in Israel als unmittelbare Existenzbedrohung. Dort nimmt man die Hetzparolen aus Teheran durchaus ernst. Die in Europa gerne gestellte Frage, ob der jüdische Staat nicht doch mit einem nuklear bewaffneten Iran leben könnte, mutet aus dieser Perspektive reichlich akademisch an. Zwar fürchten sich die Israelis vor den möglichen Konsequenzen eines Angriffs auf den Iran. Sie würden ein gemeinsames Vorgehen mit den Amerikanern einem Alleingang vorziehen. Aber vor die Alternative Krieg oder iranische Bombe gestellt, würden sehr viele die erste Option wählen. Dahinter steckt eine historische Erfahrung, und die besagt, dass das kleine Land sich nur auf sich selbst verlassen darf. Hoffentlich haben das alle begriffen.“
Soweit der Kommentar in der „Rheinische Post“. Wir sollten auch nicht vergessen: Gerade mal eben ein paar Jahrzehnte ist es her, daß rund 1/3 des jüdischen Volkes ausgerottet wurde. Mitten in Europa. Im Land der Dichter & Denker. Da haben seinerzeit auch viel zu viele (a) zu lange sich mit dem Gedanken beruhigt ‚Ach, wird schon nicht so schlimm werden‘ und (b) zu lange gewartet.
Sollen Juden sich noch einmal zur Schlachtbank führen lassen?
Die Juden werden nicht tatenlos zusehen, daß eine Diktatur wie jetzt im Iran (heißt übrigens „Land der Arier“… kommt uns das bekannt vor?), die offen sagt, daß sie Israel „ausradieren“ will, über die Atombombe verfügt. Es darf nicht noch einmal einen Holocaust geben. Eine iranische Atombombe auf Tel Aviv oder Jerusalem wäre aber ein zweiter Holocaust.
Schwache, pro-islamische Politik von US-Präsident Obama
US-Präsident Obama (bei dem Kritiker auch schon anti-semitische Positionen kritisiert haben) ist offensichtlich politisch zu unerfahren. Wie sich zeigt, hat er sich viel zu lange und viel zu oft von den Machthabern im Iran über den Tisch ziehen lassen.
Man muß das so offen konstatieren: Seine schwache, pro-islamische Politik hat in der arabischen Welt dazu geführt, daß ihn dort kaum jemand als Bewahrer der westlichen Positionen wirklich ernst nimmt.
Obamas Unentschlossenheit und bedingungslose Bereitschaft zu verhandeln wurde und wird in der arabischen Welt lediglich als Führungsschwäche interpretiert.
Mit Angriff auf Atomanlagen des Iran würde Israel auch Europa und die USA vor Atombombe in Händen der Islamisten schützen
Die islamistischen Machthaber im Iran mit einer Atombombe… das würde nicht nur die Existenz der Juden und ihren Staat Israel gefährden, sondern im nächsten Schritt die Freiheit und unseren gewohnten demokratischen Lebenstil in Europa und den USA bedrohen. Denn ebenso wenig wie an ihrer Absicht, Israel „auszuradieren“, läßt der Iran keinen Zweifel daran, daß sein Ziel die Weltherrschaft des Islam, der Sieg der Scharia über Demokratie und westliche Wertesysteme ist.
Holt Israel mit einem vorbeugenden Angriff auf die gefährlichen Atomanlagen im Iran also auch für die gesamte freie westliche Welt die Kartoffeln aus dem Feuer? Mit Sicherheit.
► Iran will Israel ausradieren. Aber Israels Arrow-2-Raketen können Angriff abwehren
Der erste geplante ► Holocaust gegen die Juden: Vor 2.500 Jahren im heutigen Iran geplant. Gott bestraft den Judenhasser Haman.
Erst die Juden, dann alle anderen, die nicht so spuren wie sie sollen
Wie die Erfahrung mit der Nazi-Diktatur gezeigt hat, hört der irrationale Haß nicht bei den Juden auf. Die Nazis wollten Homosexuelle, Christen, Gewerkschaftler, Demokraten, Feministinnen… alle, die nicht ihrem satanisch gefärbtem Weltbild entsprachen, ausrotten. Und so stellen sich auch heute die Machthaber im Iran da. Homosexuelle werden öffentlich hingerichtet. Frauenrechte mit Füßen getreten. Christen verfolgt und unterdrückt. Man ist geneigt zu fragen: Was muß der Iran denn noch alles machen, ehe Menschen und Medien im noch freien Westen aufwachen und sich solidarisch an die Seite der Juden im Überlebenskampf gegen eine irrationale Diktatur stellen?
► Mord an Juden und Christen eine gute Tat?