Seit dem Jahr 1948, als völlig überraschend die Gründung des Staates Israel binnen kürzester Zeit über die Bühne ging, sind wir in die biblische Endzeit eingetreten.
Neben diesem Zeichen der Staatsgründung von Israel ist die Wiedereroberung von Jerusalem durch die Juden im Jahr 1967 der zweite wichtige Meilenstein innerhalb der biblischen Prophezeiungen.
Schlagen wir die Zeitung auf (na ja, tut ja kaum noch einer; wir klicken uns lieber durch die News-Portale im Internet) und sehen die Meldungen im Fernsehen, kann einem angesichts der Nachrichten aus Wirtschaft und Politik angst und bange werden. Es kracht an allen Ecken und Enden. Und wenn das noch nicht genug wäre, verbreiten islamische Terroristen Angst und Schrecken mit ihrer buchstäblich mörderischen Wut auf alles Westliche.
Wir befinden uns in jenen Geburtswehen, die Jesus vor 2.000 Jahren als Anzeichen für den Eintritt in die Endzeit beschrieb.
Unsere Generation wird Zeuge von der Erfüllung zahlreicher Prophezeiungen, die vor Jahrtausenden von Gott sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament in der Bibel gemacht wurden.
Das Ziel, worauf alle Menschheitsgeschichte hinausläuft: Das zweite Kommen von Jesus auf die Erde und sein Sieg über den Teufel und die von ihm initiierte sozialistische Weltregierung.
Macht man sich das klar, so ist die stattfindende Entwicklung eher ein Grund zur Freude als zur Besorgnis. Jesus, unser Herr, kommt wieder! Und: Der Teufel und seine bösen Helfer werden besiegt.
Jesus sagt, daß wir bei dem Eintreten der diversen Prophezeiungen, die den Beginn der Endzeit ankündigen, nicht verstört oder ängstlich sein sollen. Warum auch! Bei allen irdischen Sorgen können wir uns daran festhalten, daß
„Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.“ [Lukas 21, Vers 28]
Ja, daran wollen wir bei allen beunruhigenden irdischen Entwicklungen denken. Die Entwicklung zeigt auf unsere Erlösung durch Jesus hin. Der Sieg des Guten über das Böse.
Und vergessen wir auch nicht: Ehe es hier auf Erden richtig schlimm wird, ruft Jesus uns bei der Entrückung in die Sicherheit des Himmels. Wir können uns also wirklich aufrichten, unsere Häupter erheben und uns auf unsere Erlösung freuen.
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