Augenzeugin über den Tod ihres atheistischen Vaters

Stalins Tochter Swetlana, die den Tod ihres Vaters miterlebte: „Er öffnete die Augen. Es war ein furchtbarer Blick. Halb wahnsinnig, halb zornig. Voll Entsetzen vor dem Tode.“ (Quelle: „Stalins Tod“, Sendung vom 4.3.2013 / Das Erste; Zitat: 30:45 min) Er bekam nach seinem Abgang von der Erde das, was er immer wollte: Ein Leben ohne Gott, was nur in der Hölle möglich ist. Was für eine furchtbare, entsetzliche Ewigkeit das ist.

„ich leide entsetzliche Qualen in diesen Flammen“ (Mann im ‚Wartezimmer‘ zur Hölle; Lukas Kapitel 15, Vers 24.

Nach dem Jüngsten Gericht, besser gesagt nach dem Letzten Gericht, geht es dann richtig heiß zur Sache: „Und sie werden in alle Ewigkeit gequält werden Tag und Nacht.“ (Offenbarung 20:10) und „Alle, deren Namen nicht im Buch des Lebens geschrieben standen, wurden ebenfalls in den Feuersee geworfen.“ (Offenbarung 20:15)

Wer zu seinen Lebzeiten Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt, wird in das ‚Buch des Lebens‘ eingetragen. Gerettet durch Jesus. Hölle kein Thema mehr. Kein Jesus-Schäfchen wird „halb wahnsinnig, halb zornig, voll Entsetzen vor dem Tode“ (Tochter von Stalin über das Sterben vom atheistischen Dikatator) schauen, sondern voller Freude zu Jesus gehen.