Niemand geht für immer und ewig verloren? Nun, Gott sagt uns warnend etwas anderes

Gott sei Dank können wir im (noch) freien Westen glauben, was wir wollen. Das ist gut. Gott möchte, daß wir frei und nicht unterdrückt sind. Wenn also jemand glaubt, daß niemand für immer und ewig, also endgültig verloren gehen kann, dann kann er das natürlich gerne annehmen. Eine solche Ansicht deckt sich allerdings nicht mit den entsprechenden Hinweisen, die uns Gott in seinem Wort gibt.

Nehmen wir beispielsweise eine Aussage wie diese: „Dann übt er Vergeltung an denen, die Gott nicht kennen und dem Evangelium Jesus, unseres Herrn nicht gehorchen. Fern vom Angesicht des Herrn und von seiner Macht und Herrlichkeit müssen sie sein, mit ewigem Verderben werden sie bestraft“ (2 Thessalonicher Kapitel 1, Verse 8-9; farblich hervorgehoben durch mich).

Denn wir brauchen, wenn wir mit Gott versöhnt sein wollen, einen Retter: An Jesus hat Gott all unsere Sünden ein für allemal abgestraft. Wer Jesus glaubend als seinen Retter annimmt, ist für immer mit Gott versöhnt; Hölle kein Thema mehr. Umgekehrt wird auch ein Schuh daraus: Wer nicht seine Schuld auf Jesus legt, trägt die Strafe selber. Und das ist die Hölle (Feuersee) für alle Ewigkeit. Wir haben in diesem Leben die Chance, uns durch Jesus mit Gott zu versöhnen; danach gibt es keine zweite Chance mehr. Wenn Ihnen das nicht gefällt, dann beschweren Sie sich bitte bei Gott (es ist sein Plan); nicht bei mir.

Jesus selber sagt, dass jeder an die Hölle verloren gehen wird, der nicht an ihn glaubt: „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“ (Jesus in Johannes Kapitel 3, Vers 18; Menge Bibel) Oder auch hier: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Nach der Schlacht von Armageddon, bei der Jesus nach seinem zweiten Kommen alle Kräfte des Bösen besiegt hat, kommen der Antichrist und sein religiöses Pendant, der Falsche Prophet, in den Feuersee (Hölle); siehe Offenbarung 19:20-20.

Menschen, die während der Endzeit den Antichristen als Gott angebetet und sein Kennzeichen angenommen haben, kommen ebenfalls für immer in den Feuersee (Hölle): „Wer das Tier und sein Standbild anbetet und wer das Kennzeichen auf seiner Stirn oder seiner Hand annimmt, der muss den Wein des Zornes Gottes trinken, der unverdünnt im Becher seines Zorns gemischt ist. Und er wird mit Feuer und Schwefel gequält vor den Augen der heiligen Engel und des Lammes. Der Rauch von ihrer Peinigung steigt auf in alle Ewigkeit und alle, die das Tier und sein Standbild anbeten und die seinen Namen als Kennzeichen annehmen werden bei Tag und Nacht keine Ruhe haben.“ (Offenbarung Kapitel 14, Verse 9–11; farblich von mir hervorgehoben)

Beim sogenannten Jüngsten Gericht (eigentlich besser gesagt das Letzte Gericht) kommen alle Menschen, die nicht durch Jesus in das Buch des Lebens eingetragen worden sind, ebenfalls in den Feuersee (Hölle); siehe Offenbarung 20:11-15. Dies ist dann der zweite Tod (der erste ist das irdische Sterben), der endgültige Tod, die ewige Trennung von Gott.

Es wird Sie nicht wundern, daß ich Ihnen anempfehle, möglichst schnell dafür zu sorgen, daß Sie Jesus als Ihren Retter annehmen, um somit biblisch basiert sicherzustellen, die Ewigkeit in der buchstäblich paradiesischen Gegenwart von Gott und nicht im Horrorleid der Gottferne im Feuersee (Hölle) zu verbringen.