Umfrage unter Palästinensern in Ost-Jerusalem: Hass auf Juden, aber dennoch Hilfen wie Gesundheitsversorgung und Renten erwünscht

Unter der Überschrift „Terroristen schießen auf Krankenschwestern“ berichtete das Magazin „Israel heute“ am Mittwoch, dem 9. September 2015: „In Samaria haben Terroristen am Mittwoch Morgen auf ein Auto mit zwei Frauen geschossen. Der Angriff fand in der Nähe der biblischen Stadt Schechem statt, die heute als Nablus bekannt ist.

Bei den beiden Frauen handelt es sich um Krankenschwestern, die gerade auf dem Weg in ein Krankenhaus in Bnei Brak waren. Die beiden fuhren nach dem Anschlag weiter bis zu einer gesicherten Kreuzung, wo ein Krankenwagen auf sie wartete.

Die Fahrerin sagte, dass sie durch das Dorf Hawara gefahren waren, als sie eine Menschenmenge erblickten. „Plötzlich hörten wir einen Einschlag und meine Freundin schrie, dass sie getroffen war. Mein Auto ist gegen Steine gesichert und ich dachte zuerst, dass es sich um einen Stein handelte, aber sie sagte, dass sie Schmerzen hat. Es gab jedoch kein Blut und ich fuhr schnell weiter.“

Die Armee durchsucht nun das Gebiet, um die Terroristen zu finden.

In einer Umfrage unter Palästinensern in Ostjerusalem hat sich gezeigt, dass viele zwar israelische Bürger sein wollen, aber trotzdem Terror unterstützen. Unter der palästinensischen Bevölkerung Israels gibt es demnach einen irrationalen Hass auf Juden, aber trotzdem ein Anspruch auf staatlichen Hilfen wie Gesundheitsversorgung, Renten und Versicherungen.“