Sprecher von ‚Islamischer Staat‘ (IS) mit weltweitem Aufruf: „Tut alles, was euch möglich ist, um jene zu töten, die euren Glauben nicht teilen“

Der horrende, menschenverachtende Terror von IS (Islamischer Staat) ist weit weg? Die Bedrohung durch radikalisierte Muslime kann näher bei uns sein als uns lieb ist. Der Sprecher des IS, Scheich Abu Mohammad al-Adnani al-Shami, rief Muslime zum Mord in aller Welt an allen, die nicht dem Islam angehören, auf: „Tut alles, was euch möglich ist, um jene zu töten, die euren Glauben nicht teilen“. (Quelle: Stuttgarter Nachrichten „Sprecher der IS-Miliz fordert weltweite Anschläge“, 23.9.2014; aufgerufen am 9.3.15)

Dieser Aufruf wurde durch den IS in Englisch, Deutsch, Französisch, Russisch und Hebräisch veröffentlicht.

Zitiert nach oben geanntem Artikel in den Stuttgarter Nachrichten:  „Wenn du einen ungläubigen Amerikaner oder Europäer – vor allem aber einen gehässigen und schmutzigen Franzosen – oder aber einen Australier, Kanadier oder auch nur einen anderen von den Ungläubigen töten kannst, die Krieg gegen uns führen, dann töte ihn auf jede erdenkliche Art. Das schließt auch die Bürger jener Länder ein, die sich an der Koalition gegen den Islamischen Staat beteiligen“.  Und er gab mehrere Möglichkeiten an, wie Menschen, die nicht den Islam annehmen, ohne großen logistischen Aufwand zu töten seien.

Eines der Zeichen für anstehende Endzeit

Für den Kenner der Bibel ist eine solche Zunahme der Gewalt nicht groß verwunderlich. Jesus selber sprach vor rund 2.000 Jahren prophetisch über die uns bevorstehende Endzeit und bereitete uns darauf vor: „Es wird die Zeit kommen, in der die, die euch töten, glauben, Gott damit einen Dienst zu erweisen. Das tun sie, weil sie den Vater und mich nicht erkannt haben. Ja, ich sage euch diese Dinge jetzt, damit ihr euch daran erinnert, wenn sie eintreffen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 16, Verse 2-4; Neues Leben Bibelübersetzung).

Während düster-dämonischer Haß in die Welt gekippt wird, ist es für uns Jesus-Schäfchen wichtig, die Botschaft der Liebe, für die Jesus steht, zu verbreiten. „Ich dagegen sage euch: Liebet eure Feinde und betet für eure Verfolger, damit ihr euch als Söhne (bzw. Kinder) eures himmlischen Vaters erweist“ (Jesus in Matthäus 5, Verse 44-45)

Liebt Gott Jeremia mehr als Sie?

Vor rund 2.600 Jahren sagte Gott zu Jeremia: „Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir, um dich zu behüten!“ (Gott in Jeremia Kapitel 1, Vers 8; Menge Bibel, 1939). Haben Sie also keine Angst. Vertrauen Sie Ihrem Sie schützenden himmlischen Vater. Denn Gott liebt Jeremia nicht mehr als Sie; Gott beschützt und behütet auch Sie.

„Du brauchst dich nicht zu fürchten vor nächtlichem Schrecken, vor dem Pfeil, der bei Tage daherfliegt, nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die mittags wütet.

Ob tausend dir zur Seite fallen, zehntausend zu deiner Rechten: an dich kommt’s nicht heran; nein, lediglich mit eignen Augen wirst du’s schauen und zusehn, wie den Frevlern vergolten wird. Ja, du, o HERR, bist meine Zuflucht: den Höchsten hast duA zum Schutz dir erwählt.

Kein Übel wird dir begegnen, kein Unheilsschlag deinem Zelte nahn; denn seine Engel wird er für dich entbieten, daß sie dich behüten auf all deinen Wegen; auf den Armen werden sie dich tragen, damit dein Fuß nicht stoße an einen Stein; über Löwen und Ottern wirst du schreiten, wirst junge Löwen und Schlangen zertreten.“
Psalm 91, Verse 5-13; Menge Bibel, 1939