Wo bekommen die islamischen Hisbollah Terroristen eigentlich ihre Raketen her?

Am Montag, dem 24. November 2014, las man im Magazin „Israel heute“: „Der Iran hat die Terrororganisation Hisbollah im Libanon mit Hunderten von Raketen beliefert. Diese Raketen haben eine Reichweite von 250 bis 350 Kilometern. Damit sind sie in der Lage, die Stadt Dimona im Süden Israels zu treffen. Das erklärte der Brigade-General der iranischen Revolutionsgarde für Luft- und Raumfahrt, Seyed Majid Moussavi, gegenüber der Nachrichtenagentur Fars.

Außerdem gab der General bekannt, dass die sogenannten Fateh-Raketen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 4.500 Stundenkilometer fliegen und einen Sprengkopf von 500 Kilogramm tragen können.

„Unser strategisches Leitbild ist die angemessene Bewaffnung der Hisbollah und der Hamas mit fortschrittlichen, modernen Waffen, um zu ermöglichen, dass die Widerstandsgruppen das blutrünstige zionistische Regime niederschlagen können,“ unterstrich Moussavi. „Die Raketen, die der Iran vor kurzem an die Hisbollah übergeben hat, ermöglichen der Organisation, jeden Punkt in Israel zu erreichen, darunter die meisten bewachten Einrichtungen der zionistischen Besatzungsmacht.“

Eine Zeitung in Saudi-Arabien berichtet, dass libanesische Sicherheitskräfte den Eigentümer eines Ferienressorts im Süd-Libanon wegen Spionage für Israel verhaftet hätten. Er habe die Sicherheitssysteme der Hisbollah und der libanesischen Regierung ausspioniert. Zudem sei der Besitzer der Hotelanlage auch für die Rekrutierung neuer Spione für Israel zuständig gewesen. Berichten zufolge wurde er nach dem Sammeln wichtiger Informationen und einem anschließenden Treffen mit einem israelischen Händler in der Hotelanlage verhaftet.“