Wie will die EU mit dem Judenstaat umspringen? Geheimes Dokument über Europas Sanktionen gegen Israel

Am Montag, dem 17. November 2014, las man beim Magazin „Israel heute“: „Die EU hat nach Angaben der israelischen Zeitung Haaretz ein geheimes Dokument an ihre 28 Mitgliedsstaaten verteilt, in dem Sanktionen gegen Israel beschrieben werden, die in Kraft treten würden, wenn das jüdische Land einen Friedensprozess im Sinne Europas behindert.

Das Dokument wurde vom Auswärtigem Dienst der EU erstellt und sollte noch nicht veröffentlicht werden. Israelische Diplomaten in Europa haben jedoch davon erfahren und ihr Außenministerium informiert.

Es werden in dem Bericht rote Linien genannt, deren Überschreitung zu Strafen für Israel führen würden. Darunter fällt der Bau von Wohnungen im E1 Gebiet zwischen Jerusalem und Maale Adumim sowie in Stadtteilen in Jerusalem, die außerhalb der Grenze von 1949 liegen, also der Zeit, in der Jordanien die größten Teile der Stadt besetzt hielt.

Sanktionen könnten die Markierung von Produkten aus Judäa und Samaria sein, eine Reduzierung der Kooperation der EU mit Israel sowie des schon bestehenden Freihandelsabkommens.“

Die linkslastigen Bürokraten und Politiker der EU scheinen nicht die Bibel zu kennen: “Alle, die dir und deinen Nachkommen Gutes wünschen, haben auch von mir Gutes zu erwarten. Aber wenn jemand euch Böses wünscht, bringe ich Unglück über ihn. Alle Völker der Erde werden Glück und Segen erlangen, wenn sie dir und deinen Nachkommen wohlgesonnen sind.” (Genesis Kapitel 12, Vers 3)
Der göttliche Schutz für Israel
Linkslastige EU ohne Gott in ihrer Verfassung

(israelheute.com) „„Es herrscht großer Frust in Europa und keine Toleranz für Siedlungsbau. Dieses Dokument ist das Ergebnis von Überlegungen, wie man die Zwei-Staaten-Lösung wiederbeleben könne,“ erklärte ein europäischer Diplomat. Weiterhin wird eine Politik von Zuckerbrot und Peitsche verfolgt, wobei der Anteil an „Peitsche“ weit größer sei, gab der Diplomat zu.

Die EU macht ihre Beziehungen zu Israel von dessen Verhalten im „Friedensprozess“ abhängig und plant jetzt konkrete Schritte einzuleiten, um ihren Willen durchzusetzen.

Die Zeitung Haaretz hat herausgefunden, dass das Geheimdokument vom Österreicher Christian Berger erstellt wurde. Er ist Direktor der Abteilung für den Nahen Osten. Im Auswärtigem Dienst Europas hat er bereits vergangenen Juli Sanktionen der EU gegen Israel koordiniert.“