Was macht eigentlich der Iran? Er rüstet Terrorgruppen auf

Mit der Überschrift „Iran rüstet Terrorgruppen in Judäa und Samaria auf“ (eDatum: Montag, 1. September 2014) berichtet das Magazin „Israel heute“: „Israelische Politiker und einige Westmächte verbreiten immer noch die Hoffnung, dass der Gazastreifen in absehbarer Zeit entmilitarisiert wird. Doch die radikal-islamische Hamas und ihre Gönner im Iran haben ganz andere Pläne. Sie wehren sich nicht nur gegen die Entwaffnung der Terroristen in Gaza. Stattdessen wollen sie Terrorgruppen in Judäa und Samaria, dem sogenannten Westjordanland, mit reichlich Waffen versorgen.

Iranische Politiker kündigten an, dass die Macht der Terrorgruppen in Judäa und Samaria deutlich gesteigert werde. „Die Bewaffnung des Westjordanlandes hat begonnen und den Menschen in der Region werden Waffen ausgehändigt,“ erläuterte Mohammad Reza Naqdi, der Chef der iranischen staatlichen Basij-Miliz, gegenüber der Nachrichtenagentur Fars.

Zudem unterstrich Naqdi, dass es die Hamas dem Iran zu verdanken habe, dass sie überhaupt Krieg führen könne. So wurde dann auch der jüdische Staat überrascht, als die Hamas-Raketen den Norden Israels erreichten und immer wieder den Großraum Tel Aviv bedrohten.

Naqdi gab bekannt, dass es einen Plan gibt, die Terroristen zu stärken, um Israel gleichzeitig verheerend zu schwächen. „Die Zionisten sollten wissen, dass der nächste Krieg nicht auf die heutigen Grenzen beschränkt wird. Die Freiheitskämpfer werden sie zurückdrängen,“ kündigte der Iraner an.“

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