Mehr als 30 Menschen durch radikal-islamische Hamas hingerichtet

Unter der Überschrift „Hamas richtet mutmaßliche Kollaborateure hin“ mit eDatum von Dienstag, dem 29. Juli 2014, berichtet das Magazin „Israel heute“: „Die Hamas hat in den vergangenen Tagen mehr als 30 angebliche Kollaborateure, die mit Israel in Verbindung stehen sollen, hingerichtet. Laut palästinensischen Medien sollen die Verdächtigen in der Nähe von Shejaiya im nördlichen Gazastreifen gefangen genommen und gehenkt oder erschossen worden sein.

Beweise für die Zusammenarbeit mit Israel waren angeblich Mobiltelefone mit SIM-Karten eines israelischen Anbieters.

Seit Jahren hat die Hamas trotz scharfer Kritik von Menschenrechtsgruppen immer wieder Verdächtige festgenommen, ohne dass sie auch nur die Aussicht auf ein ordentliches Gerichtsverfahren hatten. Häufig werden Menschen in Gaza lediglich basierend auf Gerüchten als Kollaborateure bezeichnet und landen im Gefängnis. Diejenigen, die bei der Hamas in Ungnade fallen, werden hingerichtet. Die Todesurteile dienen auch dazu, die Schreckensherrschaft der Islamisten zu sichern, die auf die eigene Bevölkerung keine Rücksicht nehmen.

In der vergangenen Woche hatte eine palästinensische Tageszeitung berichtet, dass die Kollaborateure Häuser im Gazastreifen mit Hilfe von Leuchtspurmunition markiert hätten, um Israel das Treffen dieser Ziele zu erleichtern. Inwieweit dies zutrifft, ist unklar.“

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