Wie lange dürfen Christen noch sagen, daß Jesus Gottes Sohn ist?

Unter der Übschrift „Christen in Nazareth werden von Moslems gewarnt“ berichtet das Magazin „Israel heute“ mit E-Datum von Mittwoch, dem 22. Januar 2014:

„In Nazareth, der Heimatstadt Jesu, werden Christen neuerdings von Moslems gewarnt, die Grenzen ihres traditionellen Platzes im Nahen Osten nicht zu überschreiten (Stichwort: Dhimmi). Eine große Anzeige im Stadkern zeigt ein israelisches Stopschild neben der englischen Übersetzung eines Verses aus dem Koran, der Christen (und Juden) dazu auffordert, nur die „Wahrheit“ in Bezug auf Allah zu sagen.

Auf der Reklametafel steht (Sure 4,171):
“O Volk des Buches (Christen)! Übertreibt nicht in eurem Glauben. Sagt von Allah (dem einen wahren Gott) nichts als die Wahrheit. Der Christus Jesus, Sohn der Maria, war nur ein Gesandter Allahs und eine Botschaft von Ihm, die Er niedersandte zu Maria und ein Geist, den Er erschuf. Glaubt also an Allah und Seine Gesandten, und sagt nicht: „Drei Götter“ (Dreieinigkeit). Lasst ab! Es ist besser für euch. Allah ist der Eine und einzigste Gott. Fern ist es von Seiner Heiligkeit, dass Er einen Sohn haben sollte.““

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