Wohin flieht man vor Gewittern?

Laut einer Umfrage*** des Gesundheitsportals www.apotheken-umschau.de sollte man nach Meinung von 94,9 Prozent der Befragten in Häusern, Hütten, Unterführungen oder Autos Schutz suchen. Bäume kämen dafür nicht in Frage, denn in diese schlägt häufig der Blitz ein, sagen 94,7 Prozent.

Findet sich kein geeigneter Unterschlupf, raten rund neun von zehn Befragten (88,6 Prozent) dazu, sich am Boden zusammenzukauern, um dem Blitz möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten.

*** Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.065 Personen ab 14 Jahren.

Die Gewitter + Naturkatastrophen in der Endzeit

Das trifft natürlich alles auf die Art von Gewittern zu, wie wir sie kennen. Aber für die Jahre der Endzeit wird es deutlich schlimmer werden. Durch den Propheten Daniel läßt Gott uns wissen, wie schrecklich die letzten Jahren vor dem zweiten Kommen von Jesus sein werden: “… kommt eine Zeit der Not, wie noch keine da war, seit es Völker gibt…” (Daniel Kapitel 12, Vers 1)

Und Jesus selber sagt den Menschen bezüglich der Schrecknisse in der ausstehenden Trübsal: “Denn es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie es auch keine mehr geben wird.” (Jesus Matthäus Kapitel 24, Vers 21)

Aus den Prophezeiungen Bibel wissen wir, daß die Menschen völlig verstört sein werden und sich sogar in Höhlen zu verstecken versuchen, um den Naturkatastrophen zu entfliehen (Offenbarung Kapitel 6, Verse 12 – 17; beim 6. Siegel).

“In jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen, aber nicht finden; sie werden sterben wollen, aber der Tod wird vor ihnen fliehen.” (Offenbarung Kapitel 9, Vers 6)

• Wo parken Sie Ihr Auto in der Endzeit? 50 kg Hagelkörner werden runterkommen
Wie viele Menschen sterben in den 7 Jahren der Endzeit?

Keiner muß durch die Trübsal gehen
Gott will jeden davor retten

Gott will keinen Menschen an die Hölle verlieren. Gott will auch nicht, daß nur ein Mensch die schrecklichen Ereignisse, die über eine Gott verhöhnende und Jesus ablehnende Menschheit kommen werden, durchleiden muß.
Jesus selber sagt allen fest zu, die ihn als ihren Retter (rechtzeitig) angenommen haben: „dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über die ganze Erde kommen soll“ (Jesus in Offenbarug Kapitel 3, Vers 10). Wie er das tut? Durch die Entrückung.

Wie? Jesus ruft seine Schäfchen in den sicheren Himmel? Glauben Sie das wirklich?
„Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.“ (1. Korinther Kapitel 1. Vers 18)
Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter und Herrn angenommen? Oder steht Ihnen noch menschlicher Stolz und Egoismus im Wege?